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| ![]() Die Kirche geht durch die schwerste Krise seit der Reformation6. September 2018 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Der Vatikan bedürfe einer Reinigung, auch Papst Franziskus müsse zu den Vorwürfen gegen seine Person Stellung nehmen, verlangt der frühere Präsidentschaftskandidat Pat Buchanan. Washington D.C. (kath.net/LSN/jg) Diese dürfe auch vor dem Papst nicht Halt machen. Die Schwere der von Erzbischof Viganò Vorwürfe verpflichte den Vatikan, Stellung zu nehmen, schreibt Buchanan. Die Kirche gehe derzeit durch die wahrscheinlich schwerste Krise seit der Reformation. Der Vatikan bedürfe einer Reinigung, fährt er fort. Alle Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle müssten entfernt oder pensioniert werden, deren Fehlverhalten die Skandale möglich gemacht habe. Der Zusammenhang der Skandale mit Homosexualität dürfe nicht übersehen werden, betont Buchanan. Beinahe alle Täter seien männlich, ebenso die überwiegende Mehrheit der Opfer: Knaben, Jugendliche und junge Seminaristen. Seminaristen sollten in Zukunft genau so streng überprüft werden, wie Anwärter auf Positionen im Nationalen Sicherheitsrat. Kandidaten mit homosexuellen Neigungen solle klar gemacht werden, dass das Priestertum nichts für sie sei. Die säkulare Gesellschaft werde dafür kein Verständnis haben, fährt Buchanan fort. Aber wenn die Kirche sich selbst treu bleiben wolle, werde der Gegensatz zur Gesellschaft, die Homosexualität mittlerweile als natürlich und normal ansehe, größer werden, schreibt er. Pat Buchanan ist katholisch. Er war ein Mitarbeiter der US-Präsidenten Nixon, Ford und Reagan. 1992 und 1996 bewarb er sich erfolglos um die Position des Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei. Im Jahr 2000 trat er als Kandidat der Reformpartei bei den Präsidentschaftswahlen an. Danach zog er sich aus der Politik zurück ist seither als Buchautor und Kommentator tätig. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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