Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Lutherisch-freikirchlicher Bischof Pohjola: „Gleichgeschlechtliche Ehe ist eine Häresie“

US-Bischof: Missbrauch überwiegend homosexuell

28. August 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Kirche müsse sich mit dem ‚schockierenden und unerwarteten Verrat’ hochrangiger Kleriker auseinander setzen. Deren Fehlverhalten sei ‚schrecklich, schmerzhaft und absolut intolerabel’, schreibt Bischof Robert Baker.


Birmingham (kath.net/LSN/jg)
Robert Baker, der Bischof von Birmingham (US-Bundesstaat Alabama) hat die Missbrauchsskandale in den Diözesen der USA mit deutlichen Worten verurteilt. Die Kirche sei gezwungen, sich zahllosen Vorwürfen „überwiegend homosexuellen Verhaltens und Missbrauchs“ zu stellen, schreibt er in einem Brief an den Klerus und die Laienchristen seines Bistums. (Siehe Link am Ende des Artikels)


Sie müsse sich mit dem „schockierenden und unerwarteten Verrat“ auseinandersetzen, den Kleriker in einflussreichen Positionen mit ihren „sündigen, ungeheuerlichen Handlungen“ begangen hätten. Deren Fehlverhalten sei „schrecklich, schmerzlich und absolut intolerabel“, schreibt Baker nach dem Bekanntwerden der zahlreichen Missbrauchsfälle in sechs Diözesen des Bundesstaates Pennsylvania mit ungefähr 1.000 Opfern.

Baker warnt in seinem Brief auch davor, die Hoffnung aufzugeben. „Diese Skandale dürfen unseren Glauben nicht zerstören“, schreibt er wörtlich. Gebet, Buße und der Empfang der Sakramente würden jedem die Kraft im Kampf gegen die großen Übel unserer Zeit geben. Abschließend bittet er um das Gebet für die Kirche und den Klerus, wenn möglich vor dem Allerheiligsten.


Link zum Brief von Bischof Baker (englisch):

Statement by Bishop Robert J. Baker


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Eliah 29. August 2018 
 

Im Brevier...

...steht heute in der Lesehore die passende Stelle aus 1 Tim 1 für alle, die gegen die Anwendung des Gesetzes murren: 8 Wir wissen aber: Das Gesetz ist gut, wenn es jemand im Sinn des Gesetzes anwendet 9 und bedenkt, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder, 10 Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt, 11 gemäß dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.


3
 
 Herbert K. 28. August 2018 
 

@Eliah

"Natürlich ist es katastrophal. daß Satan und seine bösen Geister in den heiligen Tempel Gottes eingedrungen sind."
Es muss ein Reinigungsprozess stattfinden. Alle Priester müssen in sich hören und intensiv beten. Wenn sie sich eingestehen müssen, dass sie homosexuell sind, müssen sie sich laisieren lassen. Denn sie haben vor der Weihe gelogen, weil sie nicht heiratsfähig sind!


2
 
 Eliah 28. August 2018 
 

@ Guingamp,

ich finde es schon einfach. Ich bin einer von vielen Sündern in der einzigen Kirche, die der Herr gegründet hat. Es ist keine Kirche von Heiligen. Es steht nicht geschrieben, daß diese Kirche immer groß und stark sein wird. Aber es steht geschrieben "Fürchte Dich nicht, kleine Herde, denn es hat eurem himmlischen Vater gefallen, euch das Reich zu schenken". Er wird es nicht schenken, er hat es schon getan. Natürlich ist es katastrophal, daß die Herde augenscheinlich immer kleiner wird. Wir müssen unablässig beten dafür, daß möglichst viele Seelen gerettet werden. Natürlich ist es katastrophal. daß Satan und seine bösen Geister in den heiligen Tempel Gottes eingedrungen sind. Natürlich ist es katastrophal, daß es bis in die höchsten Etagen der Geistlichkeit Männer gibt, die sich latae sententiae exkommuniziert haben. Aber gestern Abend habe ich mit unserem Pastor eine Heilige Messe mitgefeiert,die mir gezeigt hat, daß für Gott alles möglich ist.


3
 
 Guingamp 28. August 2018 
 

@Eliah

Ganz so einfach ist es meines Erachtens nicht. Es stellt schließlich für nicht wenige Gläubige (zumindest emotional berechtigt) ein reales Problem dar, daß die Kirche in ihren Reihen Irrlehrer duldet und hofiert (z.B. James Martin), politisch sehr eigenwillige Akzente setzt (Franziskus Positionierungen z.B. zur Asylfrage), dem Missionsauftrag Jesu z.T. gar nicht mehr nachkommt und bis in die höchsten Kreise der Hierarchie hinein so verdorben ist, daß selbst elementarsten sittlichen Verpflichtungen (Mißbrauch rigoros zu verhindern; Täter rigoros zu bestrafen) nicht mehr nachkommen kann. Was heißt es, daß die ,,Pforten der Unterwelt" die Kirche nicht überwältigen können, wenn dergleichen möglich ist? Es sind ja nicht einfach Sünden innerhalb der Kirche, die vorkommen, sondern eine systematische Verfehlung des eigenen Anspruchs.


5
 
 Bernhard Joseph 28. August 2018 
 

@krak des chevaliers

"In Zukunft jedoch muss SOFORT gehandelt und ohne Scheu eingegriffen werden."

Sie glauben ernsthaft, dass die vom Papst selbst als Homo-Lobby bezeichneten ranghohen Kleriker, handeln und eingreifen werden?

Wenn da gehandelt und eingegriffen wird, dann durch Vertuschung, das ist ja nun hinlänglich belegt.

Der Papst muss die Kirche reinigen und zwar von genau dieser Homo-Lobby in der Kirche, die bis hinauf in den Vatikan reicht. Nur dann kann das Übel an der Wurzel bekämpft werden.

Schöne Bekundungen, dass "sofort" gehandelt werden müsse, sind Schall und Rauch, wenn nicht jetzt bestimmte Bischöfe bis zu Kardinälen suspendiert werden. Erst wenn diese notwendigen Konsequenzen auch gezogen werden, kann der Papst für sich Glaubwürdigkeit reklamieren. Versäumt er es, aus welchen Gründen auch immer, wird er keinerlei Glaubwürdigkeit mehr haben und dieses Pontifikat würde als völlig wertloses in die Kirchengeschichte eingehen.


5
 
 Bernhard Joseph 28. August 2018 
 

Liebe Redaktion

Teil 3 des Auszugs aus dem Artikel des Ärtzeblattes ist ebenfalls aufschlussreich, warum möchte man diesen Teil nicht veröffentlichen?

"In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil.

Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher..."


8
 
 Karlmaria 28. August 2018 

Kardinal Marx hat Seine Aufgabe erfüllt

Damals war ich der Vertuscher. Es ist ja fast immer so dass ich nicht weit schauen brauche um meine eigene Schuld zu erkennen. Was hat Erzbischof Zollitsch und Kardinal Marx nicht alles an Kritik einstecken müssen. Es gibt Parteiungen in der Kirche. Diese Parteiungen führen dazu dass man die Wahrheit schlecht erkennen kann. Jesus Christus ist die Wahrheit. Durch die Parteiungen kann man Jesus Christus schlecht erkennen. Spaltungen und Parteiungen sind immer eine schlechte Frucht des Fleisches.

Wie man wieder einmal sieht ist es gefährlich anzuklagen. Denn mit dem Maß wo wir messen wird uns wieder gemessen werden. Unsere Schuld wird vergeben so wie wir unseren Schuldigern vergeben. Anklagen ist die Aufgabe Satans. Die Aufgabe eines Christen ist nicht anzuklagen sondern Buße und Sühne zu leisten und für die Kirche zu beten. Wir sind ein Leib. Wer auf einen Sünder einschlägt der schlägt auf Jesus Christus ein!


0
 
 Hadrianus Antonius 28. August 2018 
 

Betrayal : der Verrat an Jesus Christus

Das wichtigste Wort in diesem Artikel ist "betrayal".
In Alabama, im Süden der USA, ist die kath.Kirche größtenteils in einer Minderheitenposition, ggb. "wilden" Baptisten und anderen protestantischen Denominationen.
Die Leute sind da aus hartem Holz geschnitzt.
B. Baker benützt hier jetzt öffentlich und offiziell als erste den Term "Betrayal", d.h. "Verrat", und wohl an Unseren Herrn Jesus Christus.
Das ist starker Tobak: es würde sich, falls Viganos Aussagen zutreffen, um nichts anderes handeln als um Hochverrat gg. Christus und wohl von der "Spitze" der Kirche, zuallererst von dem Mann auf dem Stuhl Petri.
Das ist anti-christlich per se, und ganz und gar unkatholisch.
Damit ist auch, nach dem Hl. Rbertus Bellarminus, diese ehemals "päpstliche Person" auch kein Papst mehr.
Tibi Christe Splendor Patris


5
 
  28. August 2018 
 

Versagen der Führungsebene

Das Ausmaß der Mißbrauchsfälle offenbart ein eklatantes Versagen der Führungsebene. Sie haben lieber weggeschaut als beherzt einzugreifen, wenn Anhaltspunkte auftauchten. Die Motive für dieses Fehlverhalten dürften vielfältig sein. Dazu gehört sicherlich ein tiefsitzender Chorgeist in Teilen des Klerus. Dazu gehört sicherlich auch die Scheu, schon bei wagen Hinweisen auf Fehlverhalten von Klerikern tätig zu werden; man könnte sich ja die Finger verbrennen. Es kann bei einer so riesigen Organisation wie der kath. Kirche nie ganz ausgeschlossen werden, dass einzelne Kleriker oder sonstige pastorale Mitarbeiter missbräuchlich werden. In Zukunft jedoch muss SOFORT gehandelt und ohne Scheu eingegriffen werden. Das gilt nicht nur für Bischöfe, sondern auf allen (Dienst-)ebenen im katholischen Leben. Außerdem müssen rechtliche Sanktionen konsequent angewandt werden. D.h. im Klartext: Potentielle Täter müssen Angst vor harten Strafen haben. Nur so kann Schlimmeres verhindert werden.


9
 
 Bernhard Joseph 28. August 2018 
 

Teil 2 des Auszugs aus dem Artikel des Ärtzeblattes:

"Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell). Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis 17-Jährigen sind es noch weit über 60 Prozent. Beim sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren sind 24,6 Prozent der Opfer Jungen. Zu erwarten wäre jedoch, dass maximal drei Prozent des pädophilen Missbrauchs durch Homosexuelle ausgeübt werden. Beim Straftatbestand „sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ (Alter 14 bis 17 Jahre) sind 32 Prozent der Opfer Jungen...In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung ..."


12
 
 Bernhard Joseph 28. August 2018 
 

Ich möchte auch hier aus einem Artikel aus dem Jahr 2009 des Ärtzeblattes zitieren:

"...weniger als fünf Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer in ihren Beziehungen als monogam eingestuft werden konnten. Und keine einzige Beziehung blieb länger als 60 Monate monogam...Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent...In einer Studie waren von 49 Fällen, in denen Lehrer Schulkinder missbrauchten, 33 Prozent homosexueller Natur, was einer etwa 15-mal höheren Wahrscheinlichkeit entspricht, für sexuellen Missbrauch verantwortlich zu sein, als es die Häufigkeit von homosexuell Lebenden in der Bevölkerung erwarten lässt...In seiner Studie aus dem Jahr 2003 kommt er zu folgenden Ergebnissen: Jeder zweite Teilnehmer hatte zum Zeitpunkt der Befragung einen Partner, wovon wiederum fast jeder zweite noch zusätzliche Sexualpartner außerhalb der Beziehung hatte . . . Homosexuelle sind häufig pädophil...Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich... "


12
 
 Ginsterbusch 28. August 2018 

So leise in Deutschland und Österreich....

Huhu.....Kardinal Marx und Kollegen? Was ist denn los? Wo sind denn die Regenbogenfähnchen????
Sonst setzt ihr euch doch immer so für „die Schönheit“ der Homosexualität ein. Alles gut bei euch? Und Herr Kardinal Schönborn? Schon bei Concitta Wurst angerufen und sich entschuldigt? Für das Verhalten der katholischen Kirche?
Alles wird jetzt offenbar!!!! Zum Glück!


16
 
 Eliah 28. August 2018 
 

??

Eins wundert mich angesichts der überwiegend homosexuellen Untaten im Schoß der Kirche unseres Herrn: Wie soll aufgrund dieser Verbrechen der Glaube derer, die nicht Opfer wurden, in Gefahr geraten? Die Kirche, jedenfalls die streitende, ist von jeher eine Gemeinschaft von Sündern, nicht von Heiligen. Genauso wenig verstehe ich, wieso naturwissenschaftliche Erkenntnisse den Glauben in Gefahr bringen können sollen. Wenn die Wissenschaftler den Gipfel der Erkenntnis jemals erreichen sollten, werden sie feststellen, daß die Theologen (jedenfalls die gläubigen) dort seit Jahrhunderten auf sie warten.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz