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US-Missbrauchsskandal: Vatikan räumt Missbrauch und Vertuschung ein

17. August 2018 in Weltkirche, 92 Lesermeinungen
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Vatikan-Reaktion zum priesterlichen US-Missbrauchsskandal – Das Statement von Vatikansprecher Greg Burke im Wortlaut. Von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl) Der Vatikan räumt Missbrauch und Vertuschung ein. „Scham und Bedauern“ sei die Reaktion angesichts „dieser schrecklichen Verbrechen“. So reagierte der Vatikan auf die erschütternden Ergebnisse der zweijährigen Untersuchungen durch Ermittlungsbehörden des US-Bundesstaates Pennsylvania, die für einen Zeitraum von 70 Jahren sexuellen Missbrauch an sowie Vertuschung durch rund 300 namentlich bekannte Tatverdächtige (in der Regel katholische Priester) in sechs verschiedenen Bistümern aufdeckten. Bisher konnten etwa 1.000 Missbrauchsopfer identifiziert werden, diese Zahl könnte nun noch weiter ansteigen, da sich weitere Opfer ermutigt fühlen könnten, ihr bisheriges Schweigen zu brechen.


Vatikansprecher Greg Burke statuierte wörtlich: „Zum diese Woche in Pennsylvania veröffentlichten Bericht gibt es zwei Worte, die die Gefühle angesichts dieser schrecklichen Verbrechen beschreiben: Scham und Bedauern.

Der Heilige Stuhl behandelt den Bericht der untersuchenden Grand Jury of Pennsylvania und ihren umfangreichen Zwischenbericht mit großer Ernsthaftigkeit. Der Heilige Stuhl verurteilt unmissverständlich den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.

Die im Bericht beschriebenen Missbrauchsvorfälle sind kriminell und moralisch verwerflich. Diese Taten waren Betrug am Vertrauen und beraubten die Opfer ihrer Würde und ihres Glaubens. Die Kirche muss aus der Vergangenheit harte Lektionen lernen und sowohl die Missbrauchtstäter wie auch jene, die es zuließen, dass Missbrauch stattfand, sollten zur Rechenschaft gezogen werden.“

EWTN - Einschätzung zur Vatikanreaktion auf den priesterlichen Missbrauch in Pennsylvania durch EWTN-Romkorrespondent Alan Holden (engl.)


ARD - Missbrauch in der katholischen Kirche - Entschuldigung und Verjährung sind nur ein schwacher Trost



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Lesermeinungen

 Rosenzweig 21. August 2018 

Falls Sie - werte(r) @ griasdigott hier nochmals lesen..

-
Ihnen herzlich Dank für Ihre freundl. und aufschlussreiche Rückantwort-
und
so im aufmerksamen Hören und Lesen des Wortes GOTTES verbunden...


2
 
 Pilgervater 20. August 2018 

Ach, Hans-Josef

Hans-Josef, der 'Heilige Vater' heißt nur so, er ist nicht heilig, wie Sie meinen.
Wir glauben auch nicht an den Papst, wie Sie, sondern an den dreifaltigen Gott.
Eine Frage möchte ich Ihnen aber stellen: Was meinte Papst PaulVI. nach Ihrer Einschätzung mit dem Satz "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen"? Das sagte er vor über 50 Jahren. Lesen Sie doch nochmal ganz langsam die Beiträge von Hadrianus Antonius.


2
 
 Hadrianus Antonius 20. August 2018 
 

Bitte an die Redaktion

Sehr geehrter @Gandalf, sehr geehrte @Bücherwurm,
Vielleicht wäre es möglich die vielfach interessante Kommentare zu speichern (dafür nicht unbedingt direkt im Web sehen zu lassen) und für die nähste Generationen zu archivieren.
Scheint mir sehr sinnvoll zu sein;
und Ihre Website kann dann später ihren Nutzen und ihren guten Einsatz für die Hl. Kath. Kirche zeigen.


6
 
 lakota 20. August 2018 
 

@Hans Josef - falls Sie das lesen:

Ich warte immer noch auf eine Antwort von Ihnen, aber Sie schweigen!
Können Sie nicht auf EINE einfache Frage ehrlich antworten? Sie bringen nicht einen einzigen sachlichen Kommentar zum Thema, toben hier nur Ihre Pius-Phobie aus und beleidigen reihenweise die User.
Sehr schade. Schweigen Sie künftig weiter!


5
 
 Bernhard Joseph 20. August 2018 
 

@Hans Josef

Ein Vorwurf wird nicht dadurch wahrer, dass man ihn perpetuiert.

Tatsache ist, dass sich Papst Franziskus mit Leuten umgibt, die in der Vergangenheit nicht durch besonderen Aufklärungswillen aufgefallen sind. Ferner scheint der Papst den Ernst der Lage bezüglich Homo-Lobby in der Kirche nicht wirklich verstanden zu haben oder wahrnehmen zu wollen, sonst hätte er bestimmte Äußerungen, die als Zustimmung zu dieser Lobby-Gruppe interpretiert werden können, unterlassen.

Mein Problem mit dem Papst liegt zuvörderst in seiner Neigung zum "Populismus", wodurch er sich einem linksliberalen Kurs annähert und so die Kirche in eine schwere innere Krise gestürzt hat, weil in ihr die Kontinuität der Lehre verloren gegangen ist.

Des Weiteren sehe ich nicht, dass der Papst wirklich konsequent eingreift, was sexuellen Missbrauch in der Kirche anbelangt. Hierzu wäre erst einmal erforderlich, die Rolle gerade der liberalistischen Strömungen in der Kirche näher zu betrachten und Konsequenz zu ziehen.


11
 
 griasdigott 20. August 2018 

@ Rosenzweig

Die Übersetzungen der Bibel sind immer Interpretationen. Das AT wurde in Hebräisch, das euer Testament in Griechisch verfasst.

Z. B. steht unverständlicherweise in nahezu allen Übersetzungen "du sollst nicht töten", obwohl im hebräischen steht, "du sollst nicht morden". Das ist ein Unterschied .
In Mt 5,22 steht wortnah am griechischen Urtext "Jeder, der seinem Bruder OHNE GRUND zürnt".
Ein Priester hatte mir die Elberfelder Studienbibel empfohlen, in der tausende von Wörtern unterstrichen und mit Nummern versehen sind. Dort kann man dann genau nachlesen, was manche Wörter bedeuten, meinen. Oft gibt es im deutschen nicht einfach ein (!) Wort, mit dem man übersetzen kann.

Ich habe ein ganzes Jahr täglich intensiv Teile der Bibel gelesen, und mir die Wortbedeutungen genau angesehen. Dadurch wurde mir vieles verständlicher, klarer und das war für mich sehr aufbauend.
So eine Studienbibel ist nicht teuer, ab 40€, und ich kann sie jedem nur wärmsten empfehlen.


4
 
 Rosenzweig 20. August 2018 

Fortsetzg. II- Werte(r) griasdigott ...

-
Und Math. 5.22- sagt sehr deutlich:
"..wer nur seinem Bruder zürnt– bereits dem Gericht zu verfallen.."! und ff.

Auch hilfreich der weiterführd. Gedanke, wenn WIR! dann unsere Gabe zum Altar bringen wollen (...)-
geh und VERSÖHNE dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und OPFERE deine Gabe!
-
Froh abschließend- heutiger Halleluja Vers- Joh 15-
So spricht der Herr:

"Bleibt in Meiner LIEBE. Wer in Mir bleibt und in wem Ich bleibe, der bringt reiche FRUCHT"!
-
In der Hoffnung– im gegenseitigen Verstehen- so verbunden..


1
 
 Rosenzweig 20. August 2018 

Danke, werter@ Benno Faessler-Good- (leider verspätet- da Kommentar- Wo.End Sperre..)

-
ja, für Ihre Buch-Empfehlung!
Die ersten Titel sind mir bekannt- liegt länger zurück, wäre viell. jetzt ein Anlass!?
-
An dieser Stelle auch DANK– für Ihr aufmerksam machen, mal auf die(sieben) "Wurzel"-Sünden:
Zorn/Wut/Rachsucht u.u.- die wir weder in Gedanken/ Worten o.Taten unseren“Nächsten” NICHT antun sollten/ antun dürfen, wenn wir die Gebote Gottes achten wollen!

Mir ergeht es ebenso, bei einigen Kommentaren tut es echt weh– weil oftmals sehr respektlos,“aburteilend” geschrieben ist!
Auch wenn z.T. nun schwere u. schwerste Schuld offenbar wird, können wir unsere Wortwahl doch zügeln u. nicht damit zum Niveaulosen abrutschen!
Ganz sicher auch nicht “heilbringend”?!
-
DANKE- auch Ihnen, werter @Philipp Neri für Math.18- zur Meditation empfohlen! Genau richtig!
-
Und werte(r)@griasdigott-
Ihr Einwand-(bitte ohne Vorwurf/ Wortverdrehg.)an @Benno Faessler-Good,
Mk 3,5:
"Und ER blickte auf sie umher mit ZORN"-
jedoch:
"BETRÜBT(!!)über die VERHÄRTUNG ihrer HERZEN"!
-
II folgt


1
 
 wedlerg 19. August 2018 
 

@Hans Josef: Lesen Sie eigentlich auch?

Eigentlich müsste Ihr Account Hans Dampf heißen. Denn außer heißer Luft, verbreiten Sie hier gar nichts.

Die Rolle der "empörten" Petzeliese ist in der Regel nicht sehr populär. Aber sie füllen Sie offenbar gerne aus.

Alle Poster, die Sie gerne in eine vermeintliche Schmuddelecke drängen wollen, haben Fakten und Missstände angesprochen.

Sie scheinen weder irgendetwas davon gelesen zu haben, noch scheint es Ihnen um die Sache zu gehen.

Das aktuelle Problem der Kirche ist in der Tat kein Pädophilen-Problem, sondern ein Problem der Homosexuellen-Lobby (link).

Franziskus hat dieses Problem verschärft, indem er sich mit Leuten umgibt, die dieser Lobby nahe stehen oder sie befördern. Der Fall Chile und die Causa Maradiaga in Honduras, die Berufung offen homosexueller Priester an den Vatikan - all das zeigt erschütternd, dass Franziskus das Problem nicht bekämpft, sondern verschärft.

Maradiaga et al verteidigen dafür stets die Agenda des Papstes - eine Hand wäscht die andere.

onepeterfive.com/church-problem-not-pedophilia-homosexuality/


13
 
 Federico R. 19. August 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Ich habe den Eindruck, dass Sie hier keineswegs schwarze Legenden verbreiten. Sie spitzen zwar zu, aber Sie scheinen der Wirklichkeit und der Wahrheit verlässlich auf der Spur zu sein (auch wenn das nicht jeder hören mag/kann). p.Franziskus ist unter die letzten End-„Zeichen der Zeit“ einzuordnen, und nur unter diesen Zeichen ist er überhaupt zu begreifen. - Übrigens: die Mitglieder der Pius-Bruderschaft waren/sind zwar nicht immer konzils- und papstgehorsam, aber Häretiker waren/sind sie nicht.


7
 
 lakota 19. August 2018 
 

@Hans Josef

Ist ausgelebte Homosexualität vor Gott eine schwere Sünde? Hat Papst Franziskus das zu den HS gesagt? Nein! Er hat gesagt" Wer bin, um zu urteilen".
Und alle Homosexuellen haben das "als Freibrief" aufgefasst, weiter zu sündigen. Der Papst verurteilt uns nicht, alles ist gut, weiter so! Er überlässt die HS ihrer Sünde. Handelt so ein Papst?
Haben Sie es jetzt begriffen?
Noch eine Frage: Sie SIE Priester? Sind Sie ein Anhänger von Marx?


12
 
  19. August 2018 
 

Meine Meinung zu einer gewissen Bruderschaft

und von dieser indoktrinierten Gläubigen kann man unter dem Thema "US Bischöfe bitten..." nachlesen.


1
 
  19. August 2018 
 

lakota

Ihre in einer Frage enthaltene Behauptung, das Papst Franziskus Homosexuellen eine Freibrief gebe halte ich einfach nur für widerwärtig. Wer solche widerwärtigen Behauptungen aufstellt, bei dem erübrigt es sich auf dessen Fragen zu antworten.


2
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Klub v. St.Gallen/ Team Franziscus (4)

In der Konklave 2013, bei der starken finanziellen Bedrängung des Vatikans, bei der Feindlicheit der meisten Regierungen gg. P.Benedikt XVI und seinen auf Anstand,auf Sittsamkeit und auf Treue zur katholischen TRadition basierenden Kurs haben die Kardinäle einen schnellen Erstatz gesucht.
Die westliche Modernisten, geführt von Danneels (80 Jahre alt), Schönborn et al., assozierten sich mit den südamerikanischen Kardinälen (zumgrößten Teil mit Befreiungstheologie) und zauberten als Kompromiß Kard. Bergoglio aus dem Hut.
südamerikanisch mit italienischen Wurzeln, nicht stark theologisch hervorgetreten, "Mann des Volkes" (sic) (weil er mit der Metro fuhr in Buenos aires LOL) und damals als nicht zu links annonziert weil er bis 1980 eher als rechtsperonistisch lief (Fall Jalics; Fall Oryo) ("Er sei damals kein Held gewesen" sic).
Das Resultat hat man jetzt.
(Übrigens: Ich bin nicht "FSSPX-gesteuert")
(Selbst ist der Mann)


14
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Klub v. St.Gallen/ Team Franziscus (2)

Die Mitglieder des Klubs von St.Gallen traten vorerst in den Untergrund;
die Mainstreammedien mit der damals noch starken Papierpresse, die lokale bischöfliche Verwaltungen mit modernistisch durchsetzten Strukturen, die Allianzen mit den damals herrschenden linlsmodrn dominierten politischen Parteien versuchten lange und teils sehr erfolgreich die Epurationsbemühungn von P. Benedikt XVI zu konterkarieren.
Sehr gut zu sehen in Belgien, wo der Modernismusagenda von GnhW (verbunden mit WisiKi) einen großangelegten Sturmangriff (auch gg. Msgr B. Léonard) versuchte und dann bei den Fällen VanGheluwe, Danneels, Anneke, DeKesel, MG, TF usw. durch kathol. Kreuzfahrern gestoppt wurden.
Die New Age-Bewegungen, die Freimaurerei, die grüne und linkse Bewegungen und die LGBT-lobby haben mit Großkapitalhilfe dann den Vatikan Ende 2012-Anfang 2013 finanziell erdrosselt.
Da hat P. Benedikt XVI dann resigniert.


14
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Klub v. St.Gallen/ Team Franziscus (1)

Bei der Konklave 2005 spielte der Mißbrauch in der katholischen Kirche die entscheidende Rolle.
(Insoweit ist das Sprechen von "Verzögerung" reiner Hohn, betrifft es doch sehr viel Sabotage und Vertuschung durch die jetzige Führung von PFranziskus selbst eingesetzt).
Bei der Konklave 2005 stellen sich sofort 3 große Blöcke auf: die westliche Modernisten (mit Danneels ("Johannes XXIV") als Leitfigur), die konservativ gerichtete Kardinälen, die unbedingt das 2. Vatikanische Konzil zu retten versuchten und dabei auch den Mißbrauch versuchten zu bekämpfen (Führung: Joseph Card Ratzinger) und die große heterogene Gruppe aus Südamerika mit mehr oder weniger Befreiungstheologie (recht rasch übrigens mit Kard. Bergoglio als führender Kandidat).
Ratzinger gewann, Danneels wurde total verbrannt beim Fall VanGheluwe und über Südamerika wurde nicht viel berichtet (Grassi auch stillgelegt und auf freiem Fuß) ;-)


13
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Lügen von Bergoglio/Franziskus Ad rem(3)

fff. "...P.Franziskus erst mit Verzögerung bewußt wurde...".
Das ist jetzt eine doppelte Lüge:
Erstens ist es da nichts von "Verzögerung", war das gewaltige Ausmaß des Mißbrauchs in der Kirche und das damit in Frage stehende fundamentale Versagen der Hl. Kirche in ihrer ureigensten Funktion, nämentlich die Verkündigung des Evangeliums und dassein als Mysticum Corporis Christi, schon seit der Konklave 2005 (woran Bergoglio teilnahm) bekannt;
es wurde von den südamerikanischen Kardinälen-Papabiles auch referiert vor dr Konklave 2013.
Und das Ausmaß:
Wenn man den Fall Karadima (1998-2015) in Chile betrachtet, die Estbattementen in der Nuntiatur in Montevideo(Uruguay) (Fall M.B. Ricca, von Franziskus sofort als Hoteldirektor vom domus Sta. Marta ernannt)("Who am I to judge?") und auch die Ereignisse in Argentinien (Fall J.C. Grassi (Bistum Moron, im Erzbist. Buenos Aires behandelt) liegt ein gewaltiges Ausmaß vor.
Alles ausführlich dokumentiert- nix fake.
Tibi Christe Splendor Patris


12
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Lügen von Bergoglio/Franziskus Ad rem(2)

Die Donnerparade von EB Swjatoslaw Schewtschik am Dienstagnachmittag mit dessen Treuebekündung zum Katechismus und der Intervention v. EB Msgr. Léonard gg. Kard. Baldisseri am Donnertagvormittag betr. die Publikation der Relationes der circuli minores brachten dieses unwahres und nicht evangeliumskonformes Gehabe eklatant ans Licht.
3. In Januar 2018 log Franziskus schwerst coram publico bei seiner Chilereise betr. Fall Barros, und wohl auch noch hinterher im Flugzeug und in Rome.
Franiskus'Lüge war so eklatant, daß Kard. Sean o'Connor, übrig. selbst Mitglied des C9-Kardinalsrats, eine Position einnahm und auch öffentlich sofort deklamierte (verba volant, scripta manent) daß "das gewollte Sagen von gewußter Unwahrheit durch P:Franziskus" klipp und klar deutlich wurde.
Mein bester @HansJosef, der Vatikan selbst hat dies in der Sache vor 3 Tagen weich-traurig bestätigt/kommentiert, daß die Kirche (?) Scham und Bedauern hat... und vor 4 Tagen, daß "das ausmaß dieser Problematik ff.


13
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

Lügen von Bergoglio/Franziskus Ad rem(1)

Altbekannte und gut dokumentierte Fakten:
Bergoglio war schon in seiner Heimat als notorischer Lügner bekannt.
Sowohl durch seine Familie als durch seine eigene Aussagen in jüngeren Jahren gut bekannt (auch in vielen süßlichen Biographien in seiner erzbischöflichen und am Anfang seiner päpstlichen Zeit schön dokumentiert; man will ja sympathisch erscheinen beim gewöhnlichen Mann/Frau):
1. die mehrere Monate lang durchgehaltene und stets mehr aufgeschmückte Lüge ggb. seiner Mutter, er würde "Arzt studieren", wo er das Priesterstudium angefangen hatte; nach großem Krach mit lauten Beschimpfungen seiner betrogenen Mutter dann die (stark relativierende und flunkernde) Antwort, daß "er nicht gelogen habe- er würde doch Arzt für die Seele" (LOL!)
2. Bei der 1. Synode wurde im Vorfeld alles Mögliche Anständige betr. Inhalt und Vorgehen b.d.Synode erzählt, um dann zur konträren Verbiegung durch EB Bruno Forte und Bevormündung der Synodeväter zu führen.ff.


9
 
 Hadrianus Antonius 19. August 2018 
 

@Hans Josef Verblendung zum Orkus hinein

@Hans Josef, Ihre Sprache ist hochemotioniert und der Inhalt Ihrer Postings sehr dürftig bzw. unwahr und wahrheitspervertierend.
Ad rem bringen Sie nichts, ad personam bei PFranz. total nichts und nur etwas Geschimpfe bei Hadrianus Antonius (LOL!) und ziemlich viel ad hominem ggb. die FSSPX.
Kärglich.
Daß Sie die Welt und die Christenheit wie bei einem Venndiagramm in FSSPX-zugewandten und FSSPX-nichtzugewandt unerteilen, ist für die Hl. Kath. Kirche als Offenbarungsreligion noch verständlich.
Bei den gewaltigen Mißbrauchsskandalen, der organisierten Homo- und Pädosexualisierung im modernkirchlichen Milieu, den häretischen und blasphemischen Aussagen der modernen Kirchenführung, alles noch begründet mit konziliärem und postkonziliären Geist, ist diese Ihre Aussage knackig:
de facto wird dort die FSSPX als Heiliger Rest der Kath.Kirche anerkannt
und ist alles andere dabei zu verdünsten.
Buon pranzo!


10
 
  18. August 2018 
 

@lakota

Zunächst können Sie mir zwei einfache Fragen beantworten. Sind Sie ein Zugewandter der Piusbruderschaft? Sind Sie Priester?


1
 
  18. August 2018 
 

Alpenglühen

Im Gegensatz zu anderen stelle ich keine Behauptungen auf, sondern stelle Fragen! Auch beinhaltet IHR letzter Beitrag eine LÜGE, da ich nicht behauptet habe, das Hadrianus Antonius NUR Verleumdungen, üble Nachrede u.s.w.über den Heiligen Vater verbreitet. Von wem bin ich wohl solches Vorgehen gewohnt unter anderen, die Halbwahrheiten verbreiten mit verleumderischen Behauptungen u.s.w.? d Richtig geraten, von Zugewandten der Piusbruderschaft! Sie spicken Ihren Beitrag dann noch mit einer offensichtlichen Lüge, die jeder hier Lesende nachverfolgen kann.So bitte ich Sie darum, mich in Zukunft nicht durch weitere Lügen Ihrerseits zu versuchen in Misskredit bei den hier Lesenden zu bringen!


2
 
 Alpenglühen 18. August 2018 

@Hans Josef – selbst wenn sie „ganz“ „langsam“ mit 20 a schreiben würden

Sie! sollten sich erst kundig machen u. alle relevanten Artikel lesen. Ich lese kath.net täglich u. schreibe hier relativ oft. Ihre Posts zeigen aber, daß Sie Artikel anscheinend überhaupt nicht! lesen u. stattdessen nichts anderes tun, als u. a. @Hadrianus Antonius zu beschuldigen, gegenüber P. Franziskus nur Verleumdungen, üble Nachrede, Verdächtigungen usw. zu verbreiten. Wer jedoch ehrlich die Artikel liest, der kann nur zugeben, daß es eben keine Unterstellungen u. dergl. sind. Es ist Fakt, daß P. Franziskus sich in seinen Äußerungen immer wieder widerspricht. Bei politischen Themen mag es noch relativ egal sein. Aber in Glaubensfragen ist eine klare Linie nötig u. kein rumgeeiere, wie wir es leider immer wieder erleben müssen. Das Geeiere wird dann so formuliert, daß sich jeder raussuchen kann, was ihm beliebt. Bzw. daß selbst sich widersprechende Auffassungen sich auf P. Franziskus berufen können.


12
 
 Alpenglühen 18. August 2018 

@Hans Josef - reichen die Zitate? @SpatzIn Der Hand hat wohl doch recht

Hans Josef vor 11 Stunden
@freya
Wer sind Sie?? Auch ein Zugewandter der Piusbruderschaft? Ein Scharfrichter dieser nicht in Einheit mit dem Heiligen Vater stehenden abtrünnigen Bruderschaft?

Hans Josef am 17.08.2018
@ imanfange
Nicht umsonst stelle ich hin und wieder hier die Frage an Einzelne, ob sie Zugewandte der Piusbruderschaft sind. Auch an einige Nachkommentatoren nach Ihnen wäre diese Frage zu stellen. So vermute ich das sich hier einige dieser Bruderschaft tummeln, ….

Hans Josef am 17.8.2018
@ wedlberg
Ihre Ausfälle in Bezug auf Papst Franziskus sind schon keine seltsamen Ausfälle mehr sondern haben manipulativen Charakter in Bezug auf den heiligen Vater. Nicht umsonst fragte ich nach einer eventuellen Zugewandtschaft zur Piusbruderschaft, deren Verhalten und extreme Ansichten …..

Hans Josef am 17.8.2018
@ wedlberg
was Sie hier betreiben ist meiner Überzeugung nach zumindest üble Nachrede gegen den heiligen Vater! Sind Sie ein Zugewandter der Piusbruderschaft?


7
 
 Zeitzeuge 18. August 2018 
 

Werte Redaktion!

Ergänzend zu meinen jüngsten Ausführungen
kommt natürlich noch die kirchenrechtliche, unnachsichtige Bestrafung aller überführten Missbrauchstäter hinzu, ohne Ansehen der Person(Laisierung!).

Bei gloria.tv wird auf eine neue Stellungnahme von Kardinal Burke hingewiesen, er sagte bei EWTN, daß der CIC/1917
bzgl. Missbrauch viel klarer und ausführlicher gewesen sei!

Bzgl. Piusbrüder sollte klar sein, daß
diese keine Häresien, fides et mores, verbreiten, was ja auch nie vom Vatikan behauptet wurde, was natürlich nicht heisst, daß ich alle Positionen dieser
Bruderschaft vertrete.

Mehr möchte ich nicht über dieses Thema reden, da ich nun wirklich es nicht nötig habe, mich öffentlich beschimpfen zu lassen, was weder in meinem engeren noch weiteren Bekanntenkreis, dem Menschen vieler Schattierungen angehören, üblich ist!

Ich wünsche allen ein gesegnetes, besinnliches Wochenende!

Der (echte, vorkonziliar gefirmte) Zeitzeuge!


10
 
  18. August 2018 
 

@ Alpenglühen

Vielleicht lesen Sie sich die Beiträge vonz.B Von Hadrianus Antonius, wedlberg, Lakota gaaaaaaaaaaaanz langsam durch und schreiben dann hier, ob Sie diese in Gänze in Ordnung finden? Und diese Hetze und Verleumdungengegen den Heiligen Vater dann als normale Kritik empfinden?


5
 
 Alpenglühen 18. August 2018 

@Hans Josef, @Stephaninus

@Hadrianus Antonius hat klar u. ausführlich geschrieben, was es mit der „St. Gallen Mafia“ auf sich hat. Ich kann zusätzlich noch Art. 52276 von kath.net empfehlen. Dort ist zu lesen, daß Kardinal Godfried Danneels selber es war, der den Begriff „St. Gallen“ u. „mafia-ähnlich“ geprägt hat. U. nicht Foristen von kath-net! Es ist aber nachvollziehbar, daß der Einfachheit halber der Begriff verwendet wird, um den darin beschriebenen Sachverhalt auszudrücken.
Schreiben Sie inhaltsbezogen, u. hören auf, Foristen in Person anzugreifen. Auch der Papst ist nicht gegen jegliche Kritik erhaben. Denn solange er nicht „ex Cathedra“ etwas verkündet, ist er fehlbar, wie jeder andere Mensch auch. U. nicht jeder, der P.F. kritisiert ist deshalb ein Piusbruder. Auch ich würde stinkesauer, sollte mich jemand in diese Richtung schieben wollen.


9
 
  18. August 2018 
 

SpatzIn Der Hand

Da Sie hier die Lüge verbreiten, ich würde jeden der den Papst einmal kritisiert als ( Ex) Piusbruder abstempeln, deutet das auf zumindest auf eine Ihnen eigene Wahrnehmungsmöglichkeit hin, die Sie sogar zu Drohungen veranlasst. Ein solches Gebärden deutet für mich darauf hin, das auch Sie ein Piusbruder sein könnten, da diese über eingeschränkte Wahrnehmung des Katholischen Glaubens verfügen.


6
 
 Einsiedlerin 18. August 2018 
 

@Herr Lehmann

Ja, Sie haben völlig Recht: Priester versetzen erzeugt Misstrauen in der (ländlichen) Bevölkerung. Es ist wirklich eine Katastrophe, wenn man befürchten muss, keinen "normalen" Priester mehr zu haben. In den Seminaren und überhaupt wird wohl nichts in Richtung christlicher Mystik vermittelt. Mir hat sich der Zugang zu Christus und der Kirche nach meiner Bekehrung maßgeblich durch die Lektüre einer Teresa von Àvila, einer Anna Katharina Emmerich, eines Johannes vom Kreuz etc. etc. erschlossen. Und Klaus Berger war sehr hilfreich, ebenfalls Carsten Peter Thiede.


4
 
 griasdigott 18. August 2018 

@Benno Faessler Good

Das scheint mir wieder so eine Verdrehung zu sein, so eine modernistische.

Auch unser Herr Jesus war ab und zu zornig. Z.B. Mk 11, 15-18, als er die Händler aus dem Tempel warf, die Tische umstiess. ..

Dann Mk 3,5 : und er blickte auf sie umher mit ZORN...

Elberfelder übersetzt sehr nah am griechischen Originaltext Mt5,22:

Jeder, der seinem Bruder OHNE GRUND ZÜRNT...

Aber hier gibt es einen Grund, eine sehr berechtigten.

Es ist unerhört, das Wort Gottes so zu verdrehen.

Und das wird auch bei Vergebung, bei alle haben doch gesündigt ....gemacht.

Gut und Böse werden verdreht!


9
 
 lakota 18. August 2018 
 

Hans Josef ist spitze!

Er ist doch gerade erst hier aufgetaucht und hat gleich gemerkt, daß es hier von Piusbrüdern nur so wimmelt (andere User gibt's ja kaum) - und ich habe das in all den Jahren nicht mitgekriegt. Wow! :-) :-) :-)


7
 
 Herr Lehmann 18. August 2018 

Strukturelle Probleme

Sexueller Missbrauch tritt in der ganzen Gesellschaft auf, in der Familie, im Sportverein, leider auch in der Kirche. Der eigentliche Skandal aber ist die systematische Vertuschung durch die Kirchenoberen, denn diese bildet ein strukturelles Problem der Kirche. Die Vertuschung hat nämlich das Vertrauen der Gläubigen in die Institution fundamental zerstört. Dies habe ich in meinem eigenen Familienumfeld erlebt, dass gerade auf dem Lande, wo die Kirchenbindung noch höher ist, das Vertrauen in die Priester gegen null tendiert. Kommt ein neuer Priester in eine Gemeinde, wird erstmal sein Name gegoogelt, ob er früher in einen Missbrauch oder anderen Skandal verwickelt war. Nebenbei ist es auch gang und gäbe, Priester wegen Affären zu versetzen, z.B. Affären zur Haushälterin. Hierzu vertreten viele Katholiken schon die Auffassung "Gut, dass er mit einer Erwachsenen Frau eine Affäre hat und nicht noch schlimmeres!" Der Missbrauch kann das Ende einer flächendeckenden Kirche bedeuten.


11
 
 SpatzInDerHand 18. August 2018 

@Hans Josef: diese neue Mode hier, jeden, der den Papst mal kritisiert, gleich als (Ex-)Piusbruder

abzustempeln, ist echt übel.

Falls das jemand mit MIR versuchen sollte, werde ich sauer!

Aber für die, die es nicht lassen können: SIE fanden doch an manchen Papstäußerungen (z.B. "Ein Klaps darf in der Kindererziehung gegeben werden, aber unbedingt in Würde" oder "Katholiken vermehren sich nicht wie Karnickel") wohl nichts zu kritisieren? Falls doch, sind Sie dann auch ein Piusbruder???


7
 
 Benno Faessler-Good 18. August 2018 
 

Ist Zorn nicht eine Todsünde?

Man sollte nie aus Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht) über eine Mitschwester, Mitbruder, Menschen sprechen!

Weder in Gedanken, Worten und Taten!

In einigen Beiträgen lese ich viel Zorn und Rachsucht heraus. Ich bekenne, das ich diese Äusserungen (St. Gallen Mafia) Falsch verstehe und Interpretiere und bitte um Vergebung!

Ich muss mich deshalb hüten in Zorn zu geraten.


3
 
 Benno Faessler-Good 18. August 2018 
 

Buchautoren Morris L. West und Brian Moore

@anjali

Zitat aus Wikipedia:

"Morris Langlo West (* 26. April 1916 in St Kilda (Melbourne), Australien; † 9. Oktober 1999 in Clareville (Sydney)) war ein australischer Schriftsteller. Bis ca. 1960 publizierte er auch unter den Pseudonymen Julian Morris und Michael East."

"In den Schuhen des Fischer", wie ein Bischof aus Russland zum Papst erhoben wurde.

"Die Gaukler Gottes"; handelte von einem Papst der von seinem Amt zurücktrat!

"Des Teufels Advokat"; Der Advokat ging, sah und glaubte!

Alles Romane, mit Visionen um die Katholische Kirche!

Ebenfalls lesenswert:

Katholiken ist ein Roman von Brian Moore, der 1975 unter dem Titel "Insel des Glaubens" bei Claassen in Düsseldorf erschien. Das Original kam 1972 unter dem Titel "Catholics" bei Jonathan Cape in London heraus.

Dieses Buch öffnete mir die Augen, Sinn und ein gewisses Verständnis für "Traditionalisten"!


3
 
 Kirchental 18. August 2018 

@Hans Josef

Hurra - der nächste Piusbruder! Wieder eine Kerbe im Trefferholz!

Hören Sie doch auf, das hat ja nur noch Kindergartenniveau! Sie gehen inhaltlich auf nichts ein - deuten nur auf den nächsten user und schreien : uiiii böser Piusbruder!

Sachliche Auseinandersetzung ist gefragt - die kann man sich auch mit FSSPX liefern!

ALS OB WIR IM MOMENT KEINE ANDEREN PROBLEME HÄTTEN !


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 winthir 18. August 2018 

Aufregung nützt nichts.

Leute,

so ist das Leben.

nun aber, was kann ich tun?

beten.

Für die wohl über tausend Mißbrauchte Menschen.

lasset zum Herrn uns rufen:
Herr, erbarme Dich,
Christus erbarme Dich,
Herr erbarme Dich.


4
 
 Karlmaria 18. August 2018 

Wir sind ein Leib

Wenn solche Dinge geschehen dann ist der Leib natürlich beschmutzt. Mein Leib ist da beschmutzt. Das muss man so sehen. Da hilft es auch nicht einen Schuldigen zu suchen und auf die anderen einzuschlagen. Es geht zunächst einmal um unseren gemeinsamen Leib. Herunter gebrochen auf den Einzelnen bedeutet das ich muss Buße und Sühne leisten weil mein Leib von der Sünde beschmutzt ist. Asiaten haben da ein ganz anderes Verständnis von diesem gemeinsamen Leib. Auch dass Ehepartner ein Fleisch sind. Daraus wird ja das mit der Interkommunion abgeleitet. Also zurück zum Thema. Wir müssen Sühne leisten. Da geht es nicht mehr darum möglichst viele Gnaden für sich selbst abzugreifen. Ein Leib und jeder hat irgendwie auch die Verantwortung für seinen Nächsten. Es geht nur mit Gebet und Opfer!


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 anjali 18. August 2018 
 

Missbrauch

Haben Sie "Der letzte Papst"von Malachy Martin schon gelesen? Dort ist alles schon prophezeit worden.Diese Leute die das gemacht haben,sind einfach vom Teufel besessen.Wo sind unsere Exorzisten?


5
 
  18. August 2018 
 

Wer immer den Begriff

St.Gallen Mafia geprägt hat, so handelt es sich bei einigen hier scheinbar um Angehörige einer Anti Papst Mafia!Dies scheint nicht nur auf eine gewisse Bruderschaft begrenzt zu sein.


2
 
  18. August 2018 
 

@freya

Wer sind Sie?? Auch ein Zugewandter der Piusbruderschaft? Ein Scharfrichter dieser nicht in Einheit mit dem Heiligen Vater stehenden abtrünnigen Bruderschaft?Von Ihnen lasse ich mir das Schreiben hier nicht verbieten, ob sie jetzt dieser Bruderschaft angehören oder nicht!!!! Warum heulen Sie hier so auf, das ich den Heiligen Vater in Schutz nehme genau vor dem was Sie mir unterstellen, vor ewigen Unterstellungen, Verdächtigungen und Beleidigungen durch Kommentatoren hier? Wie schon öfters erwähnt, solches bin ich von Zugewandten dieser Bruderschaft gewöhnt! Sollten Sie dieser nicht angehören, so kann ich Ihnen hiermit bescheinigen, das Sie sich, meiner Erfahrung nach mit diesen, wie einer von diesen hier gebärden. Aufheulen wenn man dieser Paroli bietet.


1
 
 Philipp Neri 18. August 2018 

MATTHÄUS 18

Dieses Kapitel des Matthäusevangeliums sei allen zur Meditation in diesen Tagen empfohlen!


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 Bernhard Joseph 18. August 2018 
 

@winthir

Dass es in den letzten 10 Jahren einen deutlichen Rückgang von Missbrauchsfällen gab, erklärt sich aus dem konsequenten Eingreifen von Papst Benedikt XVI.(!), der dafür innerkirchlich von einer bestimmten Lobby, deren Existenz auch Papst Franziskus einräumte, massiv angefeindet wurde.

Es war Papst Benedikt XVI., der dafür sorgte, dass homosexuell veranlagte Seminaristen nicht zu Priestern geweiht werden können. Dieser Papst hat endlich die richtigen Schritte zur Aufklärung ergriffen.

Die sogenannte "Sankt Gallen Mafia" hat hingegen gar nichts in dieser Richtung unterstützt, im Gegenteil. Leute wie Daneels sind eine schwer Belastung für die Kirche und auch für den Papst.

Belgien hat es zu trauriger Berühmtheit gebracht, was Missbrauch sowohl in der Kirche als auch allgemein in der Gesellschaft anbetrifft. Hier sei nochmals der Fall Dutroux genannt, bei dem bis heute nicht klar ist, wer alles in den Fall verstrickt war und ist.


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 Chkm 18. August 2018 
 

@winthir

"nur zwei Mißbrauchsfälle im letzten Jahrzehnt dokumentiert."

Eine solche Aussage widert mich an !!


7
 
 Stanley 18. August 2018 
 

@winthir

Lieber winthir,
über Ihre letzte Bemerkung bin ich sehr irritiert.
Ich habe sehr oft die Erfahrung gemacht, dass gerade das Gebet hilft, und zwar besonders in ausweglos scheinenden Situationen.

Oder vergleichen Sie das Gebet für die Missbrauchsopfer mit materieller Hilfe, nach dem Motto: sie können sich dafür nichts kaufen?


7
 
 winthir 18. August 2018 

St. Gallen-Mafia? Papst Franziskus? Konzil?

soweit ich sehe, umfaßt der Bericht die letzten siebzig Jahre.

soweit ich las, wurden in diesem umfassenden Bericht nur zwei Mißbrauchsfälle im letzten Jahrzehnt dokumentiert.

---
persönliche Anmerkung:
den Opfern des Mißbrauchs gilt mein Gebet. Auch wenn es denen nichts hilft.


2
 
 Rosenzweig 18. August 2018 

Zum Abschluss dieses Tages u. Beginn des neuen..

-
möchte ich hier, auch ein wenig richtungweisend zu allen Diskussionen wie auch Kontroversen–
Sie, liebe Mit-Foristen einfach mal innehaltend- zu einem Gebet einladen..- wie JESUS uns gelehrt hat.

Und die furchtbaren Missbrauch- Geschehnisse,
wie auch besonders all`die OPFER,aktuell oder Jahre zurück liegend- betend einschließen..
-
VATER unser im Himmel,
geheiligt werde DEIN Name.
DEIN Reich komme.
DEIN Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und VERGIB uns unsere Schuld,
wie auch wir VERGEBEN unsern Schuldigern.
Und führe uns NICHT in Versuchung,
sondern ERLÖSE uns von dem Bösen- Amen.

HERR bekehre uns – vergib die SÜNDE
und schenke neu uns DEIN Erbarmen.
-
Ergänzend– zum gestrigen Kommentar:
"Er sah aus wie Don Camillo"
(http://www.kath.net/news/64786)

So einladend verbunden..


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 KT-GK2018 18. August 2018 

s.g.@Federico

danke. als ich es gestern schrieb, war zwar ein kleines "?" in m. KOpf, aber da war es schon raus.
"Sohn, siehe da: Deine Mutter" (Jesus zu Johannes). DAS war selbstverständlich die Gründung.
ges. Tag +


2
 
 KT-GK2018 18. August 2018 

@Thomas59

ich mag Sie nicht überzeugen, doch -aus m. Sicht- leicht korrigieren: es war der Un-GEIST des Konzils. unter JP1, JPII und BXVI konnte ich "die Zeit nach de KOnzil gut leben.
oder glauben Sie, daß es vor dem KOnzil keine Schweinepriester gegeben hat? oder weniger? das glauben Sie selbst nicht.


4
 
 Montfort 18. August 2018 

Der Vatikan täte gut daran,

""Mißbrauch und Vertuschung" nicht bloß "einzuräumen", sondern endlich konsequent AUSZURÄUMEN!


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 wedlerg 18. August 2018 
 

Der Sumpf in Belgien und der Bezug zu Franziskus

findet sich hier sehr gut zusammengefasst.

Der zu Haft verurteilte Bischof von Brügge Roger Vangheluwe war ein von Daneels gedeckter homosexueller Pädophiler. Daneels rettete sich durch diverse Bauernopfer.

Der Bischof, der in Belgien aufräumen wollte, Erzbischof Léonard, stösst auf heftige Widerstände in den Täterkreisen. Franziskus hat ihn nicht im Amt belassen und stattdesssen ausgerechnet Daneels Freund und Zögling DeKezel als Nachfolger und dann auch als Kardinal eingesetzt, einen Weihbischof, der nachweislich einen mehrfach rückfälligen Pädophilen wieder als Priester einsetzte (Fall Flavez).

Offenbar war Franziskus dem Papst-Macher Daneels etwas schuldig.

www.katholisches.info/2017/10/vor-20-jahren-der-paedophiliefall-anneke-in-belgien/


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 723Mac 17. August 2018 
 

solche schreckliche Nachrichten sind auch als Einladung zum Gebet

zu betrachten z.B.
Kreuzweg, Te Deum, Salve Regina


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  17. August 2018 
 

@Hans Josef

Was fällt Ihnen eigentlich ein @lakota und @jaeger einfach so zu duzen?!
Wir sind hier doch nicht im Wirtshaus!!

Lassen Sie die ewigen Unterstellungen, Verdächtigungen und Beleidigungen und informieren Sie sich erst einmal, bevor Sie sich erlauben, hier weiter zu posten! Sie scheinen ja wirklich von nichts eine Ahnung zu haben!


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 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

Vor der eigen Tür kehren

Jetzt sollte nicht nur der Vatikan "Mißbrauch und Vertuschung einräumen", sondern es sollte doch auch einmal z.B. das Erzbistum Buenos Aires auf diesem Gebiet untersucht werden (inklusive die Suffraganbistümer z.B. Moròn).
Wenn gerade schon 2005 das Problem vom pädophilen und homophilen Mißbrauch in der Kirche bekannt war, und Joseph Ratzinger deshalb den damals schon anrüchigen (und hinterher pechschwarz verbrannten)Danneels besiegen konnte,
und gerade in dem Pontifikat v. Benedikt XVI die Bekämpfung dieser Pest eine große Rolle spielte, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Konklave nur ein Kandidat sich durchsetzen konnte, der nicht verbrannt war oder zumindest sagte, daß er nicht verbrannt war.
Die Frage ist dann, ob da nicht gelogen wurde.


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 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

Der Klub von St.Gallen/"Mafia" (2)

In 2005 waren die modernistische Mitglieder des "Klubs von St. Gallen" so doof und überheblich, daß sie kurz vor der Konklave noch eine gemeinsame Ansichtskarte ui Bischof Fürer in St.Gallen schickten, von allen unterschrieben und mit dem Text "Wir sind hier versammelt in dem Geist von St.Gallen".
Die Karte kam an, wurde sehr glücklich empfunden und stolz herumgezeigt;
die kurze Konklave und die Wahl von Joseph Card. Ratzinger zu Papst machte den ganzen Projekt zum Ridikül.
Die Bistumsverwaltung von St.Gallen will von dem ganzen Fall nichts mehr wissen und schweigt sich tot.
Sehr wichtig! Es war gerade das Problem des pädophilen Mißbrauchs in der Kirche das Joseph Ratzinger zum Sieg über Danneels verhielf.
Das Problem ist also nicht neu, sondern schon lange bekannt.
Gerade in Südamerika wird der pädophile Mißbrauch und die Homoindoktrinierung nicht bekämpft; und 2013 kommt dann ein anderer "Anpack" à la Bergoglio..


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 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

Der Klub von St.Gallen/"Mafia" (1)

Ab 1995, wenn sich der Gesundheitszustand v. P. Johann Paul II deutlich verschlechterte und ein Ende seines Pontifikats sich absehen ließ, sammelten sich die modernistische Führungsriege der westeuropäische Kardinäle in St. Gallen.
Bischof Ivo Führer war modernistisch gesinnt, das schweizer Bistum hatte Geld und Räumlichkeiten, lag auf politisch neutralem Gebiet und zentral in Westeuropa, und zugleich mit guten Verkehrverbindungen (Bahn, Auto und Flugzeug).
Die Versammlungen unter Gleichgesinnten fanden immer Anfang Januar statt.
Mitglieder Kard. Martini v. Milano (zugleich Jesuit), Kard. Godfried Danneels, Kard. Lüstiger (Paris) und wechselnd auch andere.
Die Mitglieder dies Klubs nannten sich selbst die "mafia" (sic Danneels ich selbst gehört in der Saal Vita unter der Basilica von Koekelberg (Brüssel)).
Ein Kontaktforum um nach JP2's Tod das nächste Pontifikat modernistisch zu beeinflüssen.


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 Federico R. 17. August 2018 
 

@KT-GK2018 -. nicht ganz d'accord

Gestatten Sie bitte eine Richtigstellung: Jesus Christus hat die Kirche gegründet, auf Petrus: „... und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.“ Somit ist Maria nicht die Gründerin der Kirche, sondern die „Mutter der Kirche“, von ihrem Sohn uns zugedacht.


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 Kirchental 17. August 2018 

@Habs Josef

Da ist kein Scherz, das ist geschmacklos! Immer erst mit dem Finger auf andere zeigen.

@lakota hat Ihnen genau dargelegt, warum hier etliche Schwierigkeiten mit dem aktuellen Pontifikat haben. Dazu muss man weiß Gott kein Anhänger der Piusbrüder sein.

Gehen Sie inhaltlich darauf ein oder lassen Sie es - aber spekulieren Sie nicht über die Sünden anderer User!


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 Lämmchen 17. August 2018 
 

Sankt Gallen Mafia

ist keine Erfindung - Kardinal Kasper gehört auch dazu und während der Sedisvakanz ist dieser ja nach Argentinien gereist - gut möglich, dass er bei dieser Gelegenheit dem heutigen Papst sein Buch überreicht hat, das ja dann auch direkt auf dem Balkon so gelobt wurde. Wer da an Zufälle glaubt....


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  17. August 2018 
 

Sorry hatte mich im Namen geirrt

so das ich meinen letzten Kommentar, sowohl für jaeger als auch für Lakota für zutreffend erachte,auch in Bezug auf die Piusbruderschaft. Eigentlich könnte es sich bei Euch beiden um Zwillinge handeln in Bezug auf Eure Kommentare....


0
 
 Einsiedlerin 17. August 2018 
 

@Stephaninus

"Mafia mit Zentrum St.Gallen". Ich habe das so verstanden, dass es eine klerikale Mafia gibt (mit "Sitz" im Vatikan). Es geht hier meiner Meinung nach nur um Interessensgenossen, die sich damals dort trafen, nicht um einen echten Mafia-Standort St. Gallen.


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 Einsiedlerin 17. August 2018 
 

Offenbarung des Johannes

Mir wird jetzt Einiges klarer aus der Offenbarung. Ich konnte mir früher partout nicht vorstellen, dass mit der "Hure Babylon" Rom gemeint sein soll. Aber natürlich! Es muss der Vatikan sein!


5
 
 Einsiedlerin 17. August 2018 
 

@2 Tim 3,1-5

"Warum können Homosexuelle überhaupt Priester werden, findet keine Auslese statt."
----------------------------------

Naja, wenn die Auslese durch HS stattfindet, kommt so was heraus...
Ich finde nur diese Erklärung.


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 Stephaninus 17. August 2018 
 

@hape

ich bestreite nicht, dass es Treffen von Bischöfen, meinetwegen eher liberaler Provenienz gibt, diese auch in Sankt Gallen mögen stattgefunden haben (wie es viele Treffen von Bischöfen irgenwelcher Ausrichtung irgendwo gibt). Immerhin ist St.Gallen Sitz des Sekretariats der Europ. Bischofkonferenzen. Ich bestreite allerdings das Bestehen einer eigentlichen Mafia mit Zentrum St.Gallen und deren Einfluss auf die Weltkirche. Auch ein Besuch Bergoglios in St.Gallen ist eher bis sehr unwahrscheinlich. Das ganze scheint mir ein Popanz zu sein. Ihr Link führt ins Leere, übrigens.


2
 
 jaeger 17. August 2018 
 

@Hans Josef

Um nochmals auf meine Frage zurückzukommen, darf ich einmal raten: ist es Kardinal Marx? Oder doch Bischof Bode? Und wenn Sie vielleicht meinen, Sie würden hier wie ein Antonius zu Fischen predigen, dann kann ich nur empfehlen, erst einmal nicht länger mit Schmutz zu werfen. Denn wer nur mit Schmutz wirft, muss sich nicht wundern, wenn das Wasser trüb wird und den Blick auf die Wahrheit behindert... Aber ich glaube ohnehin, dass Ihnen und Ihren Auftraggebern in Wahrheit stumme Fische lieber sind als Gläubige, denen der fortschreitenden Verfall der katholischen Kirche nicht gleichgültig ist und die hierzu nicht länger schweigen!


11
 
  17. August 2018 
 

@ imanfange

Nicht umsonst stelle ich hin und wieder hier die Frage an Einzelne ,ob sie Zugewandte der Piusbruderschaft sind. Auch an einige Nachkommentatoren nach Ihnen wäre diese Frage zu stellen. So vermute ich das sich hier einige dieser Bruderschaft tummeln, die hier im Trüben fischen wollen. Ihre Auflistung bezüglich von Ausdrücken in Bezug auf den heiligen Vater die hier verwendet werden/wurden, lässt Schlimmes ahnen, so das für mich diese Seite immer mehr zum Tummelplatz von Zugewandten dieser Bruderschaft degeneriert, oder zumindest zum Teil derer Gedankengut oder besser Gedankenschlecht. Ich hoffe das die Betreiber dieser Seite es schaffen die Hetze gegen Päpste, Zweites Vatikanum und die wahre Kirche Christi, zu unterbinden, die hier betrieben wird unter dem Deckmantel der Entrüstung über tatsächliche sehr grausamen Missbräuchen von einigen Amtsträgern dieser wahren Kirche Christi. Beten wir besonders für diese Amtsträger und ebenso für die Zugewandten der Piusbruderschaft.


3
 
 Stephaninus 17. August 2018 
 

Sankt Galler Mafia

ist das nicht eher ein Erfindung? Wäre mir übrigens völlig neu, dass Kardinal Jorge M. Bergoglio mal in St.Gallen war.


6
 
 Zeitzeuge 17. August 2018 
 

Abschlusserklärung zum Thema!

Nochmals:

Der/die gläubige Katholik/in weiss, daß er/sie strikt unterscheiden muss zwischen der
Kirche Jesu Christi mit dem Herrn als Haupt als übernatürliche Heilsanstalt und schlechten, unwürdigen Amtsträgern,
die unnachsichtig zu bestrafen sind!

Wer das nicht rezipiert, sollte sich schnellstens weiterbilden oder er handelt leider bewußt falsch.

Zur Sache habe ich genug hier gesagt!

Die Diskussion hier war für mich in jeder Hinsicht sehr aufschlussreich!


Allein den Betern kann es noch gelingen!


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 jaeger 17. August 2018 
 

@Hans Josef und imanfange (II)

Statt dessen besetzt Papst Franziskus bedeutende Ämter mit innerkirchlichen Apologeten einer Normalisierung der Homosexualität, wie zuletzt erst den päpstlichen Archivar oder den schon notorisch bekannten päpstlichen „Konsultor“ James Martin, SJ, der auf Einladung des McCarrick-Protegé und Vorsitzenden des päpstlichen Familienrats (!) Bischof Farrell gegen vehemente Kritik auf das sog. „Weltfamilientreffen“ eingeladen worden ist. Oder wie kommt es, dass der von Franziskus eingesetzte Bischof von Chicago die Schlussfolgerung, bei den Missbräuchen handele sich auch um eine Folge homosexueller Seilschaften, weil über 80% männliche Opfer betreffen, ausdrücklich bestreitet und statt dessen behauptet, dies sei auf den von Franziskus erst jüngst unspezifisch angeprangerten „Klerikalismus“ zurückzuführen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…


17
 
 jaeger 17. August 2018 
 

@Hans Josef und imanfange (I)

Mit Verlaub: im Auftrag welcher Bischöfe tummeln Sie sich eigentlich hier und versuchen, die Empörung über die Missbräuche im Kasernenhofstil einzufangen? Sie sollten sich nicht der falschen Hoffnung hingegeben, dass der Vertrauensverlust auf die USA beschränkt bleibt! Wir werden ja in Kürze erfahren, wie es in Deutschland bestellt ist. Zur Kritik an Franziskus: wer wurde nochmal zum Idol der LGBT-Bewegung mit seinen Worten: Wer bin ich, um zu urteilen? Ist der entsprechend aufgefallene Direktor des Domus S. Marthae, auf den sich dieses Zitat bezieht, noch im Amt oder nicht? Was ist eigentlich der Inhalt des Berichts der von Benedikt eingerichteten Untersuchungskommission über die homosexuellen Seilschaften im Klerus? Bekanntlich hat Benedikt diesen Bericht seinem Nachfolger zur weiteren Verwendung übergeben. Geschehen ist nichts.


18
 
 Zeitzeuge 17. August 2018 
 

Abschlusserklärung:


1
 
 phillip 17. August 2018 
 

Zu den Fakten wird nicht Stellung genommen

Ad imanfange und @Hans Josef. Ja, ja, was die Schelme von anderen behaupten, das sind sie. Dieser Spruch passt ganz gut zu Ihnen Beiden. Fakt ist zudem, dass Sie beide über eine ausgeprägte selektive, subjektive Wahrnehmung sowie Realitätsverweigerung verfügen, zumal die von Ihnen - mE - fälschlicherweise Gerügten stets Fakten basiertes Wissen posten und Sie - genaugenommen - den leicht nachprüfbaren Vorbringen bloß allgemeine Behauptungen und dagegen keine Begründungen zu liefern in der Lage sind oder einfach nicht liefern wollen. Wovor fürchten Sie sich? Vor der Wahrheit. Ja, die Wahrheit tut halt so manchen weh! Wenn Sie nicht als Trolle gelten wollen, dann führen Sie für Ihre Unterstellungen Belege an, oder mögen fürderhin schweigen.


10
 
 Kirchental 17. August 2018 

@imanfange

Also bitte - wenn wir schon korrekt sein wollen, dann aber richtig!

Die Verbrechen in den USA wurden in den letzten 70 Jahren begangen. Wenn Sie jetzt schreiben, unter JPII und BXVI ist das doch bereits wieder eine völlig unzulässige, manipulative Verkürzung der Tatsachen.

Wir reden hier überall Päpste seit Pius XII, nicht nur über die letzten beiden!

Bekannt geworden sind die Fälle unter BXVI, der bekanntlich auch bereits massiv dagegen vorging.

Als Franziskus sein Amt antrat, wusste er um dieses große Probleme, man konnte auch ahnen, dass unter der Decke noch mehr schlummert.

Deshalb lag die Aufklärung auf seinen Schultern. Das musste ihm klar sein - auch wenn er die Taten nicht zu verantworten hat.


19
 
 Rob Albers 17. August 2018 
 

2tes Vatikanische Konzil

Man ist zu weit gegangen, das ist klar! Zurück kann man nicht, nie. Doch man kann die Resultate des Konzils sicher verbessern.


0
 
 Thomas59 17. August 2018 
 

Konzil

@KT-GK2018,
Der Saustall (und nicht nur in Rom und den USA) wird erst dann beendet werden können, wenn wir zu der Einsicht gelangen, dass Liberalismus, Modernismus und Relativismus, vor allem durch Vatikanum II in der Kirche Fuß fassen konnten.


15
 
 Benno Faessler-Good 17. August 2018 
 

Meine Heiligen Päpste - Meine Bischöfe

Als 1960 Jahrgang erlebte ich Papst Johannes XXIII, Papst Paulus VI, Papst Johannes Paul I, Papst Johannes Paul II, Benedikt XVI und Papst Franziskus.
.
Einige dieser "Heiligen Väter" wurden oder werden Selig und Heilig gesprochen.

Mich schmerzt einfach, mit welchen schlimmen Gedanken und Worte diese "Heiligen Väter" überschwemmt werden.

Ich habe Respekt vor dem Herrn Pfarrer, meinen Bischöfen, angefangen mit Josef Hasler und meinem Bischöfen Anton Hänggi, Otto Wüst, Hansjörg Vogel, Kurt Koch und Felix Gmür.

Nie würde ich es wagen, schlimme Gedanken über sie zu verbreiten.


3
 
  17. August 2018 
 

@ wedlberg

Ihre Ausfälle in Bezug auf Papst Franziskus sind schon keine seltsamen Ausfälle mehr sondern haben manipulativen Charakter in Bezug auf den heiligen Vater. Nicht umsonst fragte ich nach einer eventuellen Zugewandtschaft zur Piusbruderschaft, deren Verhalten und extreme Ansichten ich im Internet erleben konnte. Auch das sie dieser Ihrer Aussage nach nicht angehören, macht in Ihren Beiträgen in Bezug auf den Papst nichts besser. Sie ergeben sich in Mutmaßungen und Phantastereien ohne das sie diesbezüglich Beweise vorlegen können, was wie wann oder wo der heilige Vater etwas gewußt hat oder nicht. Auch Ihre anmaßende Sichtweise entscheiden zu können, wer wann unter welchen Umständen katholisch ist sagt Vieles über Ihr Befinden aus, da es GOTT ist der weiß wie wann und weshalb sich jemand versündigt hat.... und nicht Sie.


7
 
 Aegidius 17. August 2018 
 

Sankt-Gallen-Mafia

Lieber Herr Faessler-Good, der Friede sei mit Ihnen!
Der Ausdruck "Sankt-Gallen-Mafia" hat mit St. Gallen nur insoweit zu tun, daß sich ein Zirkel einschlägiger liberaler Bischöfe und Kardinäle dort regelmäßig zu treffen pflegte. Dieser Zirkel, zu dem neben anderen die Kardinäle Danneels, Lehmann, und Bergoglio gehörten, versuchte bereits 2005, ihren Mann als Papst zu installieren, was dann 2013 gelang. Der inkriminierte Begriff geht übrigens auf eine Selbstbezeichnung von Kardinal Danneels zurück. Die Mafia ist jetzt am Ziel und kann sich der Früchte ihrer Arbeit freuen.


16
 
 KT-GK2018 17. August 2018 

bin dàccord mit @hadrianus antonius, @wedlerg und @ Federico R.

völlige Übereinstimmung.
es herrscht ein Saustall in Rom und USA daß "Grausen" ein zu harmloses Wort dafür ist.
sowas hab ich mit meine 57 J. in der Kirche noch nicht erlebt.
ich hoffe die Geisterbahnfahrerei ist bald zuende, wird bald vom Himmel beendet.
der Himme schaut lange zu. irgendwann nicht mehr.
Hl. Muttergottes, bitte für die Kirche, die Du gegründet hast.

www.kathtube.com/player.php?id=45939


10
 
 Benno Faessler-Good 17. August 2018 
 

Wer ist die St. Galler Mafia

@wedlerg

Ich wurde vor 1973 vom St. Galler Bischof Josef Hasler gefirmt, im Städtchen am See, mit dem Schloss und der katholischen Primarschule.

Deshalb macht mich Ihre Anschuldigung "St. Galler Mafia" tief betroffen.

"Friede sei mit Euch" ist heute leider aus der Mode gekommen!


5
 
 Pilgrim_Pilger 17. August 2018 
 

Die Früchte der Liberalität ... Zeit der Ernte

Papst Franziskus 29. Juli 2013 16:17 Uhr "Wer bin ich, über Homosexuelle zu richten?"
https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus--wer-bin-ich--ueber-homosexuelle-zu-richten---3369436.html

Der Bischof von Rom 2013 sagte beim Rückflug von Rio de Janeiro "Wenn eine Person homosexuell ist und Gott sucht und guten Willens ist, wer bin ich, über ihn zu richten?“ ) Nicht jeder der Gott sucht und guten Willens ist , ist auch charakterlich als Priester geeignet, wie wir jetzt wissen. Wer in homosexuelle Pädophilenskandale verwickelt ist, muss gerichtet werden. Und weiter meinte der Bischof von Rom 2013 … Die Schwulen-Lobby ist nicht in Ordnung … gut erkannt, und jetzt sollten von der Seite der Verantwortlichen im Vatikan endlich Taten folgen, aktive Aufklärung und Offenlegung aller homosexueller Pädophilenskandale weltweit und die Exkommunikation der dafür Verantwortlichen nicht nur „Scham und Trauer“


10
 
 wedlerg 17. August 2018 
 

@Hans Josef: seltsame Ausfälle

Sie scheinen eine Art Beißreflex zu besitzen. Jedenfalls scheinen Ihnen Tatsachen weniger wichtig als Unterstellungen in den Raum zu werfen.

Offenbar ist bei Ihnen jeder, der etwas schreibt, was ihnen nicht passt, Piusbruder oder sonst etwas scheinbar verwerfliches. Nur zur Beruhigung: ich bin weder Piusbruder noch sonst etwas, einfach katholisch und Leser vieler internationaler kath. Seiten und Zeitungen.

Der Fall Belgien ist soweit durch die Medien bekannt, dass sie - offenbar gänzlich uninformiert - sich zuerst einmal informieren sollten, was dort abging.

Dass Daneels der "St.Gallen-Mafia"-Führende war, dürfte auch ihnen nicht entgangen sein. Dass der Mann in Belgien die Seminare zu Homosexuellen Auslebungsstädten verkommen lies, können sie überall nachlesen.

DeKezel ist sein Zögling und vertuscht jetzt die Missstände seines Vorvorgängers. All das hat Franziskus wissen müssen und durch DeKezels Ernennung zum Kardinal befördert.

Wer hier wegschaut, ist nicht katholisch!


22
 
 Pilgrim_Pilger 17. August 2018 
 

Die Früchte der Liberalität ...

Wieder einmal erklärt der Vatikan „Scham und Trauer“ nachdem ein weiterer Skandal des homosexuelles Pädophilenproblems in der Pastoralkirche das Licht der Öffentlichkeit erreicht hat, dass ist zu wenig das ist nicht ausreichend. Das homosexuelle Pädophilenproblem gründet auch nicht im Zölibat wie vielfach vermutet sondern in der Liberalität des Pastoralkonzils und der daraus resultierenden Diktatur des Relativismus und der Dekadenz in teilen des Klerus.


11
 
  17. August 2018 
 

Mit scheinen

ist niemandem geholfen und man sollte nicht den Anschein erwecken, das es so scheint, als wären Behauptungen die aufgestellt werden wahr, ohne Beweise antreten zu können. Sonst befindet man sich schnell auf dem Weg der üblen nachrede und Verleumdung.


7
 
 2.TIM. 3,1-5 17. August 2018 
 

Das reinste Sodom und Gomorra

Diese Bischöfe und Kardinäle zerstören auch mein Ansehen. Den ich bin Teil des einen Leibes.
Die wissen nicht was in der Bibel über Knabenschänder steht, oder ignorieren es absichtlich. Warum können Homosexuelle überhaupt Priester werden, findet keine Auslese statt. Mir graust schön langsam.


15
 
 Stanley 17. August 2018 
 

Zeitraum von 70 Jahren

Woran erinnert mich das? Richtig! An den liberal-modernistischen (Un-)Geist, der insbesondere seit dem Ende des 2. Weltkriegs in die Katholische Kirche eingedrungen ist und sich scheinbar unaufhörlich ausbreitet.


12
 
 wedlerg 17. August 2018 
 

@ imanfange: schwach

In der Sache hat Hadrianus Antonius völlig recht. Papst Franziskus hat die Belgische Homolobby gestützt und ist deren Schutzherren Daneels und DeKezel entgegengekommen, wo er nur konnte. Belgien zeigt, was passiert, wenn in der Kirche Homo-Aktivisten eindringen: Orgien, Laxheit, Vertreibung und Gängelung der Gläubigen.

Und Franziskus ist der letzte, der damat aufgeräumt hat. Im Gegenteil. Mit DeKezel ist er zum Mann der alten Verfehlungen zurückgekehrt.

Der Papst nutzt Homosexuelle und modernistische Gruppen gezielt aus, seine Ziele voranzubringen - im Gegenzug lässt er sie in Ruhe bzw. Schalten und Walten.


18
 
 Hesychast 17. August 2018 
 

@agora

Wie gefiele Ihnen: Im Augias-Stall stinken die Fische vom Kopf?


3
 
 agora 17. August 2018 
 

Augias läßt grüßen

Die Kirche ist von oben her ein einziger Augiasstall geworden! Wo bleibt Papst Herakles?


8
 
 Diadochus 17. August 2018 
 

Selbstbeschäftigung

Das ist ja nicht der erste Artikel hier in der Art. Da könnte man meinen, die Kirche ist nur mehr mit sich selber beschäftigt. Ein Skandal jagt den nächsten. Genügt es da, den Missbrauchsskandal lediglich "unmissverständlich" zu verurteilen? Das ist mir zu wenig. Schwamm drüber und weiter so? Nein, das genügt nicht. Es muss mehr kommen.


6
 
 Hadrianus Antonius 17. August 2018 
 

Peron als Mafiapate

Warum stand Danneels dann nach der Konklave oben auf der Loggia?
Warum wurde der Bischof v. Brügge Jozef DeKesel, selbst bekannt Homo, schwerst verbrannt in pädophiler Vertuschung und Mißmanagement (Fall T.F. mit der "Allerheiligenoffensive" und dann über
8 neue "Leichen aus dem Kleiderschrank")(cfr. sehr informativ www.kavlaanderen.blogspot.be), dann plötzlich auf Wunsch v. PFranziskus zu Erzbischof v. Brüssel-Mechelen und Kardinal ernannt, der total verbrannte langjährihge Bischofsvikar und Homo-Seminardirektor Brügge Koen van Houtte Anfang 2018 dann (endlich :-( ) zu Weibischof von Brüssel-Mechelen geweiht)
Und der tapfere EB Msgr. Léonard in die französische Alpen als Hilfsvikar verbannt?
Trotzdem interessant: jetzt muß o'Malley visitiert werden von dem Vertrauensmann des schwer gelogen habenden PF...
Das ist eine sehr spezielle Form von "Ipse harmonia est"...


23
 
 griasdigott 17. August 2018 

Wut und Ekel

Vatikansprecher Gregor Burka beschreibt zwei Gefühle angesichts dieser schrecklichen Verbrechen: Scham und Bedauern.

Bei mir kommt noch Wut dazu, weil man gewusst und vertuscht hat!

Es gibt bei mir auch noch ein gewisses Gefühl von Ekel, anders kann man das nicht nennen.

Das sind ja mafiöse Strukturen!

Wer räumt auf mit einem eisernen Besen?!

Wären da nicht Papst und Bischöfe gefragt?!


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