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Twitter bringt neue Papst-Emojis zur Irlandreise von Franziskus

13. August 2018 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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"Hashflags" zeigen Papst vor Irland-Flagge und im Marienheiligtum von Knock

Dublin (kath.net/KAP) Twitter-Nutzer können zum Papstbesuch in Irland (25./26. August) anlässlich des Weltfamilientreffen in Dublin spezielle Emojis verwenden. Wie irische Medien (Freitag) berichten, wird Tweets mit den Hashtags #popeinireland, #papainEirinn und #festivaloffamilies ein Bildchen hinzugefügt, das den Papst vor der Irland-Flagge zeigt. Ein anderes der sogenannten "Hashflags" soll Franziskus vor dem Marienheiligtum von Knock darstellen.

Die Organisatoren des Weltfamilientreffens begrüßten die Aktion. Man sei "sehr glücklich" darüber, dass Twitter eigens die neuen Symbole geschaffen habe. Ähnliche Emojis hatte es bereits zu früheren Auslandsreisen des Papstes gegeben.

Papst Franziskus reist am 25. und 26. August ins irische Dublin. Anlass seiner 24. Auslandsreise ist das am 21. August startende sechstägige katholische Weltfamilientreffen, zu dem sich rund 40.000 Dauerteilnehmer aus aller Welt angemeldet haben. Zu einer großen Abschlussmesse mit dem Papst in Dbulin werden bis zu 200.000 Teilnehmer erwartet.

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Lesermeinungen

	JuM+ 13. August 2018
	Seid besorgt, wenn euch die Welt liebt...	5

	Hadrianus Antonius 13. August 2018
	@Corinquietum Auf Latein Quos deus perdere vult, prius dementat	4

	Corinquietum 13. August 2018
	Danke für den grandiosen Nachweis dafür, dass man bei Kath.net so hervorragend englisch spricht! Nur hab ich alter Depp dafür keine Kenntnisse und kein Verständnis! :Emojis (=zierliche Mäusle?) :Hashtags (=der Tag, an dem einer erwischt wurde?) Corinquietum	5

	scheinfrager 13. August 2018
	Wäre es eigentlich unchristlich und/oder respektlos gegenüber dem Papst, wenn man darum wettet, ob er in Irland Gelegenheit findet, was zu irischen Abtreibungsentscheidung zu sagen? Oder eine persönliche Begegnung mit hübschen Pressefotos mit dem irischen Premier daran knüpft, dass der seine Absichten katholische Krankenhäuser zu Abtreibungen zu zwingen aufgibt?	2

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