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Papst Franziskus verliert in Italien deutlich an Beliebtheit

9. August 2018 in Chronik, 18 Lesermeinungen
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Papst Franziskus verliert in Italien aufgrund seiner Migrations-Einstellung offensichtlich deutlich an Zustimmung bei jungen Menschen.


Rom (kath.net)
Papst Franziskus verliert in Italien aufgrund seiner Migrations-Einstellung offensichtlich deutlich an Zustimmung bei jungen Menschen. Dies zeigt eine Umfrage vom vergangenen Sonntag, wie die Zeitung La Repubblica berichtet. Bei den 18- bis 24-jährigen ging die Zustimmung von 83 auf 58 Prozent zurück. Insgesamt ging die Beliebtheit von Franziskus bei den Italiener um 20 Prozentpunkte zurück. Nach seiner Wahl lag Franziskus bei fast 88 Prozent Zustimmung. Beliebt ist Franzsikus derzeit vor allem noch bei regelmäßigen Kirchenbesuchern.



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Lesermeinungen

 francesco46 11. August 2018 
 

Wie beliebt war Jesus?

Mir hat der Film über Papst Franziskus außerordentlich gut gefallen und ich war überrascht, dass das Kino in Würzburg auch nach einer Laufzeit von mehr als einer Woche noch halb voll war. Und was die Beliebtheit betrifft, gebe ich zu bedenken, dass auch Jesus bei den Frommen seiner Zeit eher unbeliebt war. Und nur ER sollte für einen Papst der Maßstab sein, nicht irgendwelche Umfragewerte. - Was mich erschüttert, sind die teilweise gehässigen Kommentare auf dieser Seite zur Amtsführung unseres Papstes. Und was sich G. L. Müller, den er noch zum Kardinal ernannt hat, aus gekränktem Stolz inzwischen erlaubt, ist für mich skandalös.


1
 
  11. August 2018 
 

@nazareth

Ich finde Ihren Kommentar sehr traurig.

" den Papst niemals kritisieren" - wir sind als Katholiken verpflichtet den Bruder vor Irrtümern zu warnen.

Bitte beherzigen Sie das, was alle Generationen vor uns schon wussten "nicht an seinem Worten soll man jemand erkennen, sondern an seinen Taten. Schauen Sie auf die Taten: Wen bekräftigt PF in seinem falschen Denken und Handeln, wen ruft er an, wem schreibt er Briefe, wen lobt er als "ganz Große", welche Orden behindert er, welche Priesterseminare schließt er, welche Politiker hofiert er, was schreibt er an die UN, welche Kardinäle ernennt er, mit wem umgibt er sich - beten ist immer gut, wer soll ihn denn sonst kritisieren, wenn nicht Katholiken, alle anderen wissen ja gar nicht, wie katholisch zu handeln wäre.


9
 
 carolus romanus 10. August 2018 

Aktueller Stand?

der Zahl der aufgenommenen „Flüchtlinge“ im Staat von PF. Erbitte aus dem Forum neue Informationen.


2
 
 Kostadinov 10. August 2018 

Wer tatsächlich sagt...

"nehmt alle auf, die guten und die schlechten", der leidet eben auf der Beliebtheitsskala. Übrigens, Kardinal Müller hat einer australischen Zeitung ein Interview gegeben, in dem er sagte, Christen sind nicht verpflichtet, der links-grünen Agenda von Papst Franziskus zu folgen.


13
 
 Lämmchen 10. August 2018 
 

@Stephaninuns

ja, der Papstfilm lief seit Wochen, doch haben Sie sich mal die Besucherzahlen angeschaut? Ausnahmslos alle, die mir erzählt haben, dass sie den Film angeschaut haben, haben mir mitgeteilt, dass sie so gut wie alleine im Kino saßen.


8
 
 Lämmchen 10. August 2018 
 

bei regelmäßigen Kirchenbesuchern

ist er zumindest in Deutschland nicht so beliebt, eher bei denjenigen, die in Gremien sitzen und vorwiegend zu besonderen Anlässen in der Kirche auftauchen - so meine Erfahrung im Gespräch mit Kirchgängern


12
 
 nazareth 10. August 2018 
 

Einfach alles Fachleute?

Ich sehe PF als Bemühten Hirten mit seiner ureigenen Geschichte,kulturell und aufgrund der Nationalität und Persönlichkeit. Als Katholikin möchte ich zusehen und hören,im Herzen abwägen,den Papst niemals kritisieren, betend hinter ihm stehen und bewusst sein wie viele verschiedene Päpste unser Kirchenschiff schon hatte und doch noch weiterfährt bis zur Ankunft Christi. Die Medien verschwiegen immer seine klaren katholischen Positionen, Zeitschoner vorbei,jetzt gehts an den Pranger der Medien. Auch für ihn eine neue Zeit sich tapfer zu positionieren und zu wachsen. Denn Unbeliebtheit (ist menschl. schwer)ist das Prädikat aller letzten Päpste gewesen und das waren Heilige...


3
 
 Stephaninus 10. August 2018 
 

Nicht mehr so beliebt?

Ich glaube, dass der Papst - mindestens in den Breitengraden hier - nach wie vor beliebt ist. Ob das gut ist, ob das passt, steht auf einem anderen Blatt. Hinweis: Der Papstfilm läuft nun im Kino schon seit Wochen, das ist doch eine kleine Sensation. Wie gesagt, ich mache daraus keine Wertung des Pontifikats. Zur Beliebtheit trägt - hierzulande - vielleicht bei, dass der Papst sehr selektiv wahrgenommen wird. Gewisse, sehr zeitgeistkritische Aussagen werden ausgeblendet, anderes wird zeitgeistig interpretiert. Dafür trägt aber letztlich der Papst keine direkte Verantwortung.


3
 
 maryellen 9. August 2018 
 

Beliebt oder unbeliebt - und bei wem?

Dass Papst Franziskus sich extremer Beliebtheit erfreute am Anfang seiner Amtszeit, darüber kann es kaum einen Zweifel geben.
Nur, wo und warum war und ist er so beliebt?
Wenn alle möglichen linken und progressiven und gar ungläubige den Papst bejubeln, muss einem das zu denken geben.

Als wir 2013 die Papstwahl mit Spannung erwarteten, war der Auftritt des neugewählten Papstes schon etwas ernüchternd: Es schien wenig Freude oder Begeisterung von ihm auszugehen, es war ziemlich lahm!

So weit so gut. Mein Misstrauen gegen P. Franziskus begann mit der Enzyklika "Laudatio SI".
Ich schrieb damals der Papst sei eine unheilige Allianz mit den Globalisten, Anti Kapitalisten und der UN eingegangen.

Inzwischen hat er sich fast zum Anführer der globalen linken gemausert, ist fuer offene Grenzen und uneingeschränkte Einwanderung von Muslimen aus aller Herren Laender!

Das macht ihn unbeliebt bei uns konservativen christlichen Buergern, und das ist auch gut so.


19
 
 Adamo 9. August 2018 
 

Beliebtheit verloren, nicht nur in Italien.

Die Anfangseuphorie für unseren Papst Franziskus ist gewichen. Man beachte z.B. nur die fehlenden Kommentare zu seinen Beiträgen bei kath.net und sein Unvermögen, das Kirchenschiff richtig zu lenken. Da helfen einzig und allein nur seine ersten Worte nach der Papstwahl: "Betet für mich", das tun wir sehr gerne und auch jeden Tag!


16
 
 Herbert K. 9. August 2018 
 

@Hesychast

"als Papst Franziskus im April 2016 auf dem Rückflug von Lesbos nach Rom spontan zwölf syrische Flüchtlinge/Migranten mitgenommen hat, unter denen sich kein/e einzige/r Christ/in befand. Alles nur Muslime."
Ich bin mir sicher, dass Franziskus auch in Deutschland und andern europäischen Ländern an Zustimmung verloren hat. Es ist ja auch kein Wunder, denn er fördert den Islam in Europa. Das Beispiel zeigt eindringlich sein Mindsett. Traurig für einen Papst!


15
 
 Hesychast 9. August 2018 
 

Lesbos April 2016

Einigermaßen groß war die Enttäuschung, als Papst Franziskus im April 2016 auf dem Rückflug von Lesbos nach Rom spontan zwölf syrische Flüchtlinge/Migranten mitgenommen hat, unter denen sich kein/e einzige/r Christ/in befand. Alles nur Muslime. Das war schon bitter, zumal es bestimmt auch christliche Syrien-Flüchtlinge gegeben hätte, die ebenfalls gern nach Rom ausgeflogen werden wollten.


22
 
 dulcedo 9. August 2018 
 

@ priska "Nicht nur in Italien" !

So ist es!


16
 
 kreuz+ 9. August 2018 

@freya

ich versteh den Wenders eh nicht.er ist weltberühmt, schon vor dem Franziskus-Film war er "fertig für die Geschichtsbücher".

vielleicht hätt er aufhören sollen, wenns am Schönsten ist. so ca 1999?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wim_Wenders


2
 
  9. August 2018 
 

Da lässt anscheinend auch der beste Film nicht drüber hinweg täuschen...


13
 
 Alpinyeti 9. August 2018 

Schön langsam

kapieren es immer mehr Italiener, dass man mit Läusen aufsteht, wenn man mit Hunden ins Bett geht.


22
 
 Stephaninus 9. August 2018 
 

Beliebtheit

Nun ja, ist zwar interessant, aber unerheblich, denn um Beliebtheit darf es einem Papst nie gehen (das sage ich als einer, der die des Papstes so nicht zur Gänze zu teilen vermag).


8
 
 priska 9. August 2018 
 

Nicht nur in Italien.


29
 

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