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Migranten: Nicht die Ärmsten , sondern der Mittelstand kommt

8. August 2018 in Chronik, 22 Lesermeinungen
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In Italien haben sich die nigerianische Banden bereits als "fünfte Mafia" etabliert. Zuletzt gab es einen 3-tägigen Bandenkrieg in Ferrara, im italienischen Badeort Castel Volturno bei Neapel sind derzeit 30'000 Einwohner, davon 20'000 Migranten.


Basel (kath.net)
Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration haben sich neben islamischen Gotteskriegern auch neue, kriminelle Kartelle in Europa gebildet. Dies berichtet die "Basler Zeitung". Laut der Zeitung sind die meisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa auch keine Kriegsflüchtlinge, sondern ganz normale Wirtschaftsmigranten. Dies seien meistens auch nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige Mittelstands in Afrika. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper zu bezahlen.


In Italien ist die in den letzten Monaten die Situation in manchen Orten schon unglaublich eskaliert. So gab es blutige Kämpfe rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara, bei den drei Tage lang mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen seien. Die Stadt war eine Kriegszone zwischen den Banden. Im italienischen Badeort Castel Volturno bei Neapel sind derzeit 30'000 Einwohner, davon 20'000 Migranten. Von den jungen Nigerianerinnen arbeiten viele als Billig-Prostituierte, die nigerianischen Banden kontrollieren den Kokain-Handel und haben sich inzwischen als «fünfte Mafia» etabliert, die auch als "Schwarze Axt" benannt wird.


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Lesermeinungen

 geistlicher rat 10. August 2018 

@Veritatis Splendor - Wer ist der Nächste?

Wie Viele haben Sie das Gleichnis vom Samariter nicht verstanden! Jesus argumentiert rein alttestamentarisch (Lev. 19,18). Die Gebote unterscheiden Juden, Fremde und Ausländer (Leviticus + Deuteronomium). Fremde sind Nichtjuden, die an JHWH glauben, die Gesetze und Riten einhalten und die gleiche Sprache sprechen, also nicht nur Integrierte, sondern Assimilierte, von Juden nicht unterscheidbar und damit mit den gleichen Rechten ausgestattet - wie eigentlich die Samariter! Doch die Juden behandelten sie wie rechtlose Ausländer. Darum sagte Jesus auch: "Ich war fremd (=Fremdling=Glaubensbruder)..." und nicht "ich war Ausländer ..."! Der Glaube verbindet, nicht die Abstammung! So schreibt auch Paulus, daß zuerst den Glaubensbrüdern (=Fremde) zu helfen ist (Gal 6,10). Jesu Blut ist auch nicht für "alle" vergossen worden, sondern nur für "viele", auch wenn sich die dt.-kath. Kirche standhaft weigert, dies in der Liturgie endlich zu ändern! Nächstenliebe ist kein Altruismus!


1
 
 frajo 9. August 2018 

Zum 20 Punkte Plan des Vatikan

Hier ist mir gerade die Passage ins Auge gesprungen: "In Übereinstimmung mit der Lehre von Papst Franziskus ...". Ist das offiziell, daß Papst Franziskus eine eigene Lehre verkündet? Ich war es gewohnt, daß der Papst die Lehre der Kirche verkündet.

Zum 20 Punkteplan des Vatikan drängt sich mit die Frage auf, ob dieser Plan nicht eher von der Soros-Homepage abgekupfert und nur leicht verändert als eigener Plan des Vatikan präsentiert wird. Was ich das lesen konnte halte ich für abenteuerlich. Das ganze UN-Vorhaben soll in Marokko, einem muslimischen Staat, der Welt präsentiert (aufoktruiert) werden mit dem Segen des Vatikan.

Wer hätte sich vor ein paar Jahren eine solche Entwicklung vorzustellen gewagt - heute nennt man so etwas "Realität"!


8
 
 myschkin 9. August 2018 
 

Ist eigentlich bekannt,

wie viele dieser Migranten Christen sind?


5
 
 Herbert K. 9. August 2018 
 

Steve Acker

"Das ist nichts weiter als die Forderung an uns,dass wir uns selbst aufgeben sollen.
Tut mir leid, das ist Stoff für Bürgerkriege."
Ja so ist es! Ich kenne schon zahlreiche Menschen, die für die kommende Zeit der Religionskriege zuhause aufrüsten. Ich kann das verstehen! Wenn es soweit ist, bin ich auch bereit das Christentum zu verteidigen!


6
 
 mirjamvonabelin 9. August 2018 
 

Und ich als migrationshintergründige sage,

helft den Leuten vor Ort, dann wird wirklich den Notleidenden geholfen.
Die Leute die hierher kommen, werden nie ihre Heimat vergessen, sie werden ihr Leben lang versuchen ihre Heimat "mitzubringen".


7
 
 Steve Acker 8. August 2018 
 

Diese 20 Punkte- echt erschütternd

Das ist nichts weiter als die Forderung an uns,dass wir uns selbst aufgeben sollen.
Tut mir leid, das ist Stoff für Bürgerkriege.

übrigens: auf linken Demos heisst es doch immer "Deutschland muss bunt bleiben, multikulti".
Was kommt raus, wenn man alle Farben zusammenmischt ? Braun !!!

Auf Welt.de ist ein Artikel über Boostedt. Das war eine Vorzeigestadt der "willkommenskultur".
Jetzt klagt er über Schlechtes Benehmen und Randale der Flüchtlinge. Die Begeisterung ist längst weg.


12
 
 Herbert K. 8. August 2018 
 

@J.g.Ratkaj

"Selbst wenn man aus einem Kriegsgebiet stammen sollte ist das formaljuristisch gar kein anerkennenswerter Fluchtgrund."
Richtig! Es ist Raubbau an der Bveölkerung des Kriegslandes, denn wer soll denn nachher das Land wieder aufbauen? Lieber dort arbeitsscheu das Land wiederaufbauen als bei uns arbeitsscheu von der Wirtschaft nicht verwertbar sein und Sozialhilfe beziehen. Das bringt weder dem Kriegsland noch uns was. Außer dem Islam, der Europa weiter und weiter unterwirft.


13
 
 Nussknacker 8. August 2018 
 

@Veritatis Splendor

"Auch wenn ich die panikartige Massenmigration aus verschiedenen Gründen ablehne, muss ich mich und meine grundsätzliche Einstellung dem Nächsten gegenüber immer wieder an Jesu eindeutigem Wort prüfen lassen: "ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen" (Mt 25,35)"

Nächstenliebe hat immer auch die Allgemeinheit im Blick.Ich darf aus Liebe zu den Emigranten nicht die Allgemeinheit gefährten, denn das wäre ein Widerspruch zur Liebe.


10
 
 Adamo 8. August 2018 
 

Schutzsuchende ? Gut integriert!

@Alpinyeti, nicht "Bravo Europa", viel zu brav. Sondern differenzierter, die Grünen, die Sozialdemokraten, die Linken und die Freidemokraten in ganz Europa sollten anprangeprangert werden! Lesen Sie doch einmal in der Presse ihre falschen wehleidigen Argumente zugunsten dieser eingeschleusten Kriminellen. Es geht ihnen nur darum das Christentum in Europa über den Islam und dessen kriminellen Anhänger auszurotten gemäß der Aufzählungen im Beitrag von @edith7.


12
 
 J.g.Ratkaj 8. August 2018 
 

Daß das natürlich Glücksritter

und oftmalig auch Desperados sind ist doch offenkundig. Auch daß man sich die Staaten aussucht wo der eigene Arbeuttscheue noch mit überhöhten Sozialausgaben belohnt wird. Wie kann behauptet werden, daß diese Leute "Schutzsuchende" oder "Flüchtlinge" seien wenn sie eine beliebige Zahl sicherer Staaten durchwandert haben und -was noch viel entscheidender ist- persönlich gar nie einer Verfolgung ausgesetzt gewesen sind. Selbst wenn man aus einem Kriegsgebiet stammen sollte ist das formaljuristisch gar kein anerkennenswerter Fluchtgrund. Und trotzdem wird dann tugendstolz erklärt Staaten in Europa hätten eine "Plicht" diese Personen "aufzunehmen".


14
 
 derGl?ckliche 8. August 2018 
 

Ich habe die 20 Punkte die der Vatikan von Zielstaaten fordert gelesen,

und bin der Meinung, dass sich die heilige römisch katholische Kirche, im Detail deren oberstes Vertretungsorgan, Papst Franziskus, schuldig an der Islamisierung Europas macht.

Die Forderung nach Familienzusammenführung für Migranten, unabhängig von deren Status, ist purer Wahnwitz.

Ich bin froh, dass Staat und Kirche im Wesentlichen (noch) getrennt sind, wenn der Islam das Regiment übernimmt sieht das dann ohnehin anders aus.

Wenn es nicht die "unam sanctam" wäre, so könnte man durchaus in Versuchung kommen und aus der Kirche austreten. Bewahre mich Gott vor diesem Schritt!

Hier das 20 Punkte Papier;

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/microsites/fluechtlingshilfe/Vatikan_20-Handlungsschwerpunkte-f%C3%BCr-Global-Compacts_lang.pdf


14
 
 Herbert K. 8. August 2018 
 

@Veritatis Splendor

"muss ich mich und meine grundsätzliche Einstellung dem Nächsten gegenüber immer wieder an Jesu eindeutigem Wort prüfen lassen"
Bitte nicht Bibelstellen missbrauchen! Der barmherzige Samariter hat auch sozusagen vor Ort geholfen und den Fremden nicht bei sich aufgenommen und sich auch seine Religion nicht aufzwingen lassen. Das ist christliches Handeln, es geht nicht um Selbstaufgabe durch Unterwanderung!


18
 
 Kurti 8. August 2018 
 

Nichts Neues, die Mafia lässt auch selber Leute aus

Afrika nach Italien kommen, die man, wenn es Frauen sind, dann in der Prostitution die vorgestreckten Schlepperkosten abzahlen lässt. Die Männer müssen billig in der Landwirtschaft arbeiten. Oder wie hier berichtet, kommen vielfach auch Mittelständler, die einfach nur in Italien arbeiten wollen, u.U. auch mit Drogen handeln und anderes mehr. Das aber gibt es seit Jahren auch in Deutschland und zwar vor der Flüchtlingswelle. Die meisten, die nach Europa kommen, sind Wirtschaftsflüchtlinge und können hier kein Asyl bekommen. Die wenigsten kommen wegen persönlicher Verfolgung oder Krieg und wenn, dann würde es meist reichen, wenn sie in ein Nachbarland fliehen. Dort sollten sie von Europa dann auch deutlich unterstützt werden. Der normale Menschenverstand kapiert das, aber welche Regierung in Europa ist eigentlich noch normal? Die deutsche sicher nicht. Vor Ort-Unterstützung ist mir Sicherheit sinnvoller als alles andere.


13
 
  8. August 2018 
 

@Dottrina

Alles richtig, aber einen dieser Zerstörungsunterstützer haben Sie vergessen und das ist Papst Franziskus. Bitte lesen Sie die 20 Punkte, die der Papst mit seinem Migrationsberater Pater Czerny SJ (SJ natürlich, was denn sonst) der UN zur Berücksichtigung für 2 dieser "Globalen Pakte" zugeschickt hat, im Internet zu finden- satanisch.


12
 
  8. August 2018 
 

normale Wirtschaftsmigranten aus dem Mittelstand Afrikas

Wenn die, die jetzt nach Europa kommen ganz normale Wirtschaftsmigranten aus dem Mittelstand in Afrika sind, dann möchte ich nicht näher wissen, was das Präkariat in Europa machen würde.

Ich sage das Gegenteil von Papst Franziskus:
Grenzen vollständig schließen - Sofort!


17
 
  8. August 2018 
 

Ausbruch von Bürgerkriegen in Italien, die dann auf Resteuropa überschwappen...

sagten viele Seher und Endzeitprofeten voraus...
Inzwischen sitzen wir allesamt auf einem Pulverfass!


11
 
 Veritatis Splendor 8. August 2018 

verallgemeinertes Misstrauen

Mir tun jetzt besonders alle jene aufrichtigen, hier lebenden Afrikaner leid, welche jetzt natürlich alle unter Generalverdacht geraten, Kriminelle zu sein.

Jeder Dunkelfarbige wird sich jetzt zunehmend gedemütigt und abgelehnt fühlen und eine generelle Mißgunst verspüren.

Ich möchte nicht - im wahrsten Sinne des Wortes - "in ihrer Haut stecken".

Auch wenn ich die panikartige Massenmigration aus verschiedenen Gründen ablehne, muss ich mich und meine grundsätzliche Einstellung dem Nächsten gegenüber immer wieder an Jesu eindeutigem Wort prüfen lassen: "ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen" (Mt 25,35)


5
 
 Herbert K. 8. August 2018 
 

Dottorina

"Leider ist allen noch nicht bewusst, was da auf uns zukommt. Bewilligt mit Milliardengeldern von Soros und seiner "Open Society", mit Hilfe von UNO und EU gewollte Umvolkung."
Es ist erschütternd dass EU und UNO Europa umvolken wollen! Athanasius Schneider hat das ja auch bestätigt. Wieso tun sie das? Was haben sie davon, dass in Europa immer mehr Moscheen erbaut und immer mehr Kirchen abgerissen werden?


14
 
 Dottrina 8. August 2018 
 

Von der UNO geplant: "Schon im Dezember soll der sogenannte »Globale Pakt« endgültig beschlossen werden. Die Folge: eine Massenmigration nie dagewesenen Ausmaßes, die unseren Kontinent in seinen Grundfesten erschüttern würde." Ausriss aus einem Artikel in der "freiewelt.de". Leider ist allen noch nicht bewusst, was da auf uns zukommt. Bewilligt mit Milliardengeldern von Soros und seiner "Open Society", mit Hilfe von UNO und EU gewollte Umvolkung. Wer es nicht glauben mag, wird es über kurz oder lang am eigenen Leib unschön zu spüren bekommen.


21
 
 edith7 8. August 2018 
 

Das Märchen von den notleidenden Migranten

Erkennbar handelt es sich hier (genauso in Ceuta und Melilla) nicht um hilfs- und schutzbedürftige Menschen, sondern um Gewalttäter, Kriminelle, Verbrecher, die, wie die meisten Mittelmeer-"Flüchtlinge", mit moralischer Erpressung und Psychoterror ihr Vordringen aufs europäische Festland erzwingen.
Und natürlich wird später jeder, der will, in Deutschland mit "Rechtsmitteln", Verschleppung und Untertauchen (an „Versteckern“ fehlt es nicht) sein Bleiberecht sicherzustellen wissen.
Das Projekt "Abschiebung", für das ganze Gesetzespakete geschnürt wurden, ist zur Luft- und Lachnummer verkommen und gaukelt nur noch den Dümmsten entlastende „Rückführungen“ vor.
Dem nicht genug: Jetzt macht sich die deutsche Abschiebe-Rechtsprechung gänzlich zum Narren; dass Gerichte und Politiker auch noch auf der Rückholung von Kriminellen und Gefährdern bestehen (und deswegen Bußgelder verhängen), zeigt, wie krank und verrückt unser (Rechts-)Staat geworden ist.
Das ist keinem Bürger mehr zu vermitteln.


25
 
 JuM+ 8. August 2018 
 

Nun wird das Europäische Ziel sichtbar...

Zerstörung der Staaten,
Zerstörung der Gesellschaften,
Zerstörung der Familien...


22
 
 Alpinyeti 8. August 2018 

Integriert

Offenbar haben sich die "Schutzsuchenden" schon recht gut integriert und zeigen rege Teilnahme am Wirtschaftsleben - sie erobern erfolgreich Drogenhandel, Prostitution und andere Erwerbszweige. Bravo Europa - gut gemacht!


26
 

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