Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Deutscher Aberglaube: Behörde will Elfen, Zwerge und Trolle verjagen

8. August 2018 in Chronik, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weil es auf der Autobahn 2 in Niedersachsen zu häufig kracht, lässt die Strassenbaubehörde in dem deutschen Bundesland jetzt eine Elfenbeaufragte ran, die die Autobahn "energetisch versiegelt."


Niedersachsen (kath.net)
Weil es auf der Autobahn 2 in Niedersachsen zu häufig kracht, lässt die Strassenbaubehörde in dem deutschen Bundesland jetzt eine Elfenbeaufragte ran. Dies berichtet die BAZ. Die Frau hat inzwischen bereits mehrere Streckenabschnitte "energetisch versiegelt". Sie habe dort "sehr traurige Energien" und "aufgebrachte Naturwesen", die rebellierten und sich ihr Stück Natur zurückholen wollten, verspürt. Amtliche Unterstützung für den Aberglauben-Behandlung gab es durch Friedhelm Fischer, dem Chef der Landesstrassenbaubehörde in Hannover, der meint, dass man eine "offene Behörde" sei. "Er selbst sei zwar eher ein wissenschaftlich-skeptischer Typ. «Aber wenn die Frauen glauben, mit ihren Kräften etwas bewirken zu können, unterstützen wir das."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 9. August 2018 
 

Unruhig ist unser Herz,

bis es ruht in Dir!

Meine Mama war sehr abergläubisch


1
 
 lakota 8. August 2018 
 

???

"Aber wenn die Frauen glauben, mit ihren Kräften etwas bewirken zu können"
...mit welchen Kräften?
Mal ernsthaft: wären Geschwindigkeitsbeschränkungen, Blitzer und saftige Geldstrafen nicht wirkungsvoller?


15
 
 Selene 8. August 2018 
 

Esoterik boomt

weil viele Menschen auch nach der weitgehenden Eliminierung des Christentums in unserer Gesellschaft noch spirituelle Bedürfnisse haben.

Nebenbei bemerkt, ziehen solche Praktiken auch in kirchliche Fortbildungseinrichtungen ein.

Vor dem Haus unserer keb sitzt eine männliche Steinfigur mit kurzen Stummelflügeln, also eine Art verhunzter, gefallener Engel, der mich immer an den Teufel erinnert. Übrigens auf Klostergelände. Mich graust es immer, wenn ich an diesem Ding vorbei gehe.


17
 
 Marienrose 8. August 2018 
 

Lieber eine heilige Messe feiern!

Es wäre sinnvoller, billiger und effektiver an der Gefahrenstrecke eine heilige Messe zu feiern!


13
 
  8. August 2018 
 

Barbarei

Und auf den Aberglauben folgt die Barbarei.
@Stefan Fleischer zu dem "ich glaube, aber" gehört der Selfmade-Glauben, den Papst Franziskus bei anderen anprangert.
Aber was ist dann der Papst-Franziskus-Selfmade-Glaube?


10
 
 Rolando 8. August 2018 
 

An die Priester und an alle

Die vorbeifahrenden Priester und Bischöfe mögen die Strecke segnen, mit ihrer Binde und Lösegewalt alle bösen Mächte in die Schranken weisen, ggf. anhalten und beten. Die Laien können auch beten, und Wundertätige Medallien ausstreuen.
Diese „Elfenbeauftragte“ (was es nicht alles gibt, hab ich noch nicht gehört) macht mehr Schaden als Nutzen.


16
 
 Rosenzweig 8. August 2018 

Ist erschütternd- offenkundg. Aberglauben/ Esotherik, sogar..

-
auf unsern dt.Straßen “praktiziert” zu lesen + der Chef, Dt.(!)Baubehörde bewilligt!
Noch können wir, GOTT dankend- z.T.vom “Noch gläubg.Deutschland”sprechen, denn wie trostspend. sind die, geschmückt. kleinen Holzkreuze an den Autostraßen hier im Bayernld.- die an ein Unfallopfer u. somit an diese Unsterbl. Seele- uns Vorbeifahrende erinnern u. ein Stoßgebet wir schenken können!

Ist für uns aus Nord- auch Ostdt. Kommende– immer auch ein echtes GLAUBENS-Zeugnis der Angehörg.+ Bewohner dieses Fleckchen Dt.!

Dazu die vielerorts kl.-zum Gebet einlad. WEG-Kapellen, die Wander- + Weg-Kreuze bis hin zu den Gipfel-Kreuzen!

Und wie wäre es JETZT- wenn auch an diesem Unfallknotenpunkt der Dt.A2 ein kl.Kapellch. schnellstens errichtet würde u. MARIA- d.Schutzmtl. Madonna geweiht!
MARIA hat nie EIN GEBET “überhört”!
Welch ein SEGEN könnte von diesem Unfl.Knoten Pkt. dann spürbar ausgehen?!

Mir/uns bleibt das Senfkorn kleine– viell.“Berge versetzd.” BETEN + Mühen im Opfern +(Fasten!?)..


8
 
 Therese_49 8. August 2018 
 

Fairerweise hätte man in dem Artikel hinzufügen sollen, dass lange nicht jede Behörde in Niedersachsen solchen Unfug glaubt. So hält das Niedersächsische Verkehrministerium Spiritualität nicht für ein geeignetes Mittel, um den Straßenverkehr sicherer zu machen und hat den Einsatz des "Elfenbeauftragten" umgehend untersagt.


7
 
 antony 8. August 2018 

Ich weiß, wer an den häufigen Unfällen schuld ist:

Die Rache von Käfer Karl, dem "aufgebrachten Naturwesen".

Hier die Vorgeschichte:

www.youtube.com/watch?v=SLErVV1TxUI


7
 
 Stefan Fleischer 8. August 2018 

Zum Thema Aberglaube

noch ein Spruch, der meines Erachtens auch noch zu bedenken wäre:
"In unserer aufgeklärten Welt hat der Aberglaube Hochkonjunktur,
noch mehr jedoch jener "Aber-Glaube", der sagt: "Ich glaube, aber ... "


12
 
 Zeitzeuge 8. August 2018 
 

Lt. antenne.com hat das zuständige Ministerium sein

Missfallen über diese bizarre Aktion geäussert.

Zitat:

"Er (Anmerkung der Fall) sei geeignet,
die bereits ergriffenen und zukünftigen Maßnahmen für die Sicherheit auf Niedersachsens Straßen zu konterkarieren.
Der Verantwortliche müsse sich zu dem Vorfall erklären, so etwas dürfe sich nicht wiederholen."

Zitat Ende.

Ich war fast 40 Jahre in der inneren Verwaltung einer größeren Straßenbau- und Unterhaltungsbehörde tätig, ein solcher
Unfug wäre dort nicht denkbar gewesen!



Am 22.02.2011 genehmigte der Vatikan einen Antrag meiner Gewerkschaft, in deren Landesvorstand ich zeitweilig war, den hl. Christopherus zum Schutzpatron der Straßenwärter zu erklären!

Es geht also auch ganz anders!


18
 
 Ginsterbusch 8. August 2018 

Vielleicht wäre eine betriebsärztliche Untersuchung

angebracht um den Geisteszustand der Verantwortlichen zu klären.


15
 
  8. August 2018 
 

Man braucht sich nur die Eröffnungsfeier des Gotthardtunnels auf youtube anzuschauen -

bei der die internationale Elite zugegen war! - um ernüchtert zu erkennen, wo wir inzwischen in Europa angekommen sind!


15
 
 Veritatis Splendor 8. August 2018 

Reiki ist gefährlich

Dieser ganze New-Age & Energie-Zauber wird meist durch Anrufung aller möglicher Geister vollzogen.

Leider bleibt die Übergabe an Dämonen (nichts anderes ist Reiki) meist nicht wirkungslos, auch wenn es anfänglich nach gewünschten "Erfolg" aussieht.

Ja, die Priester müssten viel mehr segnen um auch solch Unsegen und verkappte Flüche zu neutralisieren. Bei uns geschieht das prinzipiell nach jeder hl. Messe speziell im Wettersegen und dem Michaelsgebet :-)


17
 
 lakota 8. August 2018 
 

Wie sagte meine Großmutter immer:

"wo man den Glauben zur Tür rausjagt, kommt der Aberglaube zum Fenster rein".
Und ich dachte, Elfen gäbe es nur in Irland :-)
"Natürlich sieht man auch welchen Geistes unsere "aufgeklärten Genossen" sind." Richtig, Monsignore, das sind die gleichen, die mich belächeln, weil ich ein Kreuz am Hals trage, aber selber auf ihr Kleeblatt oder Hufeisen schwören.


19
 
  8. August 2018 
 

"Energetisch abriegeln"?! - Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht!!!


9
 
 doda 8. August 2018 

Das ist verantwortungslose Verschwendung unserer Steuern!


7
 
 Stefan Fleischer 8. August 2018 

Das ist auch meine Meinung und Erfahrung

"Wieder einmal bewahrheitet sich, dass jenseits des Glaubens nicht der Atheismus, sondern der ABERGLAUBEN angesiedelt ist. "
Danke, Msgr Schlegel


16
 
 Alpinyeti 8. August 2018 

Früher dachte ich, dass es nur Islamisierung, Gender-Gaga und die Flutung mit kulturfremden Eindringlingen sind, die dem Abendland den Garaus machen. Offenbar muss man da auch den Aberglauben dazurechnen. Ich habe wohl die Dummheit der Leute unterschätzt - quos deus perdere vult, prius dementat.


11
 
 Zwiefalten 8. August 2018 
 

@Schlegl

ich bin im konkreten Fall etwas anderer Auffassung:
a) es wurde kein Geld (anders als in Wien) gezahlt. Der Verantwortliche hat die Frau anscheinend mitfahren lassen. Es ist kein wirtschaftlicher Schaden entstanden.
b) in der Psychiatrieseelsorge gilt: auf den Wahn eines Patienten muß man eingehen. Ihn auszureden, wäre verkehrt. Das ist hier geschehen (im Sommerloch, sonst wäre das untergegangen)und daher nicht zu beanstanden.
Ich halte es für klüger, dem Thema nicht mehr Aufmerksamkeit zu geben. Das bestärkt solche angeschlagenen Menschen noch in ihrem Wahn.


1
 
 scheinfrager 8. August 2018 
 

Einen wichtigen Zusatz hätte man noch zitieren können:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/A-2-bei-Hannover-Elfenbeauftragte-will-Unfallserie-stoppen

"Zusätzliche Kosten seien durch den Elfeneinsatz im Übrigen nicht entstanden: „Wir haben das mit einer ohnehin geplanten Streckenkontrollfahrt und kleinen Reparaturen an einem Wildschutzzaun verbunden“, sagt Fischer."

Der ist deshalb wichtig, da rein aufgrund der kath.net Meldung natürlich eine Anzeige wegen Veruntreuung in Betracht gezogen werden könnte.

Nunmehr müsste man sich vorher noch überlegen, wie die Quatschbehauptung, es habe keine Kosten verursacht durch Beweise widerlegbar wäre; dass das Quatsch ist, ist offensichtlich, denn zumindest der Arbeitsaufwand der Behörde für die Kommunikation mit der Elfenbeauftragten ist wohl nicht mit 0 Euro anzusetzen.


5
 
 SCHLEGL 8. August 2018 
 

Der Aberglaube

Ganz Ähnliches ist in Wien passiert! Die rot-grüne Stadtregierung hat beim Bau des neuen Zentralspitals Nord einem "Energetiker", der versprochen hat, negative Einflüsse zu beseitigen ,96000 € bezahlt!
Das erzbischöfliche Ordinariat hat damals gepostet: "Eine kirchliche Segnung wäre billiger gekommen!" Mittlerweile mussten sich unsere Fortschrittsfreunde dazu herbeilassen einen Untersuchungsausschuss zu akzeptieren. Die Verantwortliche für das Baugeschehen wurde abberufen. Hoffentlich bekommen die Steuerzahler die 96.000 € von diesem Schaumschläger zurück.
Der ORF zeigte wie leicht es solchen Scharlatanen gemacht wird; jeder kann sich einen solchen Titel zulegen, ohne irgend eine Ausbildung gemacht zu haben.
Wieder einmal bewahrheitet sich, dass jenseits des Glaubens nicht der Atheismus, sondern der ABERGLAUBEN angesiedelt ist. Esoterikläden, Wahrsagerei, Spiritismus haben großen Zulauf. Natürlich sieht man auch welchen Geistes unsere "aufgeklärten Genossen" sind.Msgr. Franz Schlegl


28
 
 Kirchental 8. August 2018 

Aberglauben

Vielleicht sollte die Frau besser die Strassenbaubehörde energetisch versiegeln?

Leider ist das nicht ganz so komisch, wie es auf den ersten Blick aussieht.

In unserer Gemeinde haben auch schon katholische Frauen das Kirchengebäude energetisch behandelt, weil sie schlechte Energien gefühlt haben.

Und eine - ebenfalls katholische -Freundin grübelte vor kurzem, wie der Vatikan wohl nachts dem Petersdom seine Energie wieder zuführt, die tagsüber durch die vielen Touristen abhanden kommt.

Je weniger Glaube desto mehr Aberglaube


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Aberglaube

  1. Jordan Peterson warnt vor totalitärem Sozialkreditsystem im Westen
  2. Schnell, steh auf – Ich habe den guten Kampf gekämpft
  3. Kardinal Zen und das Leid bringende Ärgernis von ‘Traditionis custodes’
  4. Erste Messe am Papstaltar seit 15 Monaten: Priesterweihen im Petersdom
  5. „Kirche in Not“ startet neues Großprojekt im Irak
  6. MATER DEI
  7. Kardinal Pell: Anhaltspunkte, aber keine Beweise für vatikanische Intrige
  8. Kardinal Zen: Vaticanum II hat die Lehre der Kirche nicht verändert
  9. Papst will Marien-Kult der Mafia austrocknen
  10. US-Bischöfe verurteilen Vandalenakte gegen Kirchen und Statuen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz