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BBC-Sendung: ‚Keine Jungen und Mädchen mehr’

9. August 2018 in Chronik, 25 Lesermeinungen
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Eine Dokumentation des britischen Senders über geschlechtsneutrale Kindererziehung ist Anlass zu Kritik: Kinder werden zu Versuchsobjekten für die von Erwachsenen entwickelte Gender-Theorie.


London (kath.net/LSN/jg)
Der britische öffentlich-rechtliche Sender BBC Two hat Ende Juli eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel „No More Boys and Girls: Can Our Kids Go Gender Free?“ („Keine Jungen und Mädchen mehr: Können unsere Kinder geschlechtsneutral leben?“) ausgestrahlt. Ein über Twitter verbreitetes Trailervideo des Senders war Anlass zu lauter Kritik an der unkritischen Übernahme der Gender-Ideologie durch die BBC.

Das Kurzvideo zeigt Ausschnitte aus einem Experiment, in welchem ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen in Kleidern des jeweils anderen Geschlechts zu sehen sind. Etliche Erwachsene werden dabei gezeigt, wie sie mit den Kleinkindern spielen. Sie wissen nicht, dass „Edward“ in Wirklichkeit Sophie ist und sich hinter „Marnie“ ein Junge namens Oliver verbirgt.


Die Erwachsenen wählen Puppen und Kuscheltiere für das Kind aus, das sie für ein Mädchen halten, und Roboter und Autos für „Edward“. Der Moderator vertritt dann die Ansicht, dass Mädchen durch „stereotype“ Spielzeuge benachteiligt würden. Männer würden Berufe dominieren, in denen Mathematik, räumliche Wahrnehmung und körperliches Selbstvertrauen eine wesentliche Rolle spielen. Dies würde durch „männliche“ Spielzeuge verstärkt. Spiele, welche die räumliche Wahrnehmung fordern, würden das Gehirn innerhalb von drei Monaten verändern, heißt es in dem Video.

Den Erwachsenen ist ihr „stereotypes“ Verhalten offensichtlich unangenehm, wie sie nachher zugeben. „Ich dachte, ich wäre aufgeschlossener“, sagte eine Teilnehmerin in dem Video. Die Filmaufnahmen hingegen zeigen, dass die ursprüngliche Einschätzung der Erwachsenen bestätigt hätte. Sophie und Oliver zeigen wenig Interesse an den Spielzeugen für „Edward“ und „Marnie“, schreibt Calvin Freiburger von LifeSiteNews.

Walt Heyer, der früher selbst als Transgender gelebt hat und nun Menschen mit Geschlechterkonfusion spirituell betreut, findet nichts Gutes an den in der Sendung vertretenen Thesen. Kein Kind sollte dieser „Indoktrination“ ausgesetzt werden. Die letzten fünfzig Jahre hätten gezeigt, dass die Gender-Ideologie zu „Angst, Depressionen und zu vielen Selbstmorden“ führe, kritisiert er.

Nicole Russel, selbst Mutter von zwei Jungen und zwei Mädchen, verweist auf eine Studie vom November 2017, die trotz unterschiedlicher Testmethoden eine hohe Konstanz bei der Auswahl von geschlechtsspezifischen Spielzeugen bei Kindern zeige. Bei ihren eigenen Kindern habe sie das Gleiche beobachtet, obwohl genügend Spielzeuge für Jungen und Mädchen im Haus vorhanden gewesen seien, schreibt sie im Washington Examiner.

Dies sollte niemand überraschen, schreibt der konservative Journalist und Kommentator Ben Shapiro in der National Review. Sogar bei Rhesusaffen seien geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Auswahl der Spielzeuge festzustellen. Das Patriarchat der Rhesusaffen sei schwerlich mit kulturellen Geschlechtsstereotypen zu erklären, bemerkt er.



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Lesermeinungen

  11. August 2018 
 

@girsberg

Die Genderisten, die uns manipulieren wollen kennen und wissen die Wahrheit, sie WOLLEN über den Genderismus zerstören, die Familie, die wirkliche Liebe. Wer ist es, der für die Menschen die größtmögliche Zerstörung will - von Anbeginn an?

Es ist ein geistlicher Kampf und mit Ideologen zu reden ist verschwendete Zeit. Gottferne oder gar gottlose Menschen lassen sich alles einreden und für die Taufschein-Katholiken gilt "ja, wenn sogar die Caritas dafür ist"...


1
 
 Mariat 10. August 2018 

@Nussknacker

volle Zustimmung. Leider geht es in die falsche Richtung.
Es ist zum Weinen!
Aber wir wurden vor den Irrlehren und auch vor dem Lügner von Anbeginn gewarnt.
Ziehen wir die Waffenrüstung Gottes an: Eph 6,10-20
Gesegnetes Wochenende
Mariat


6
 
  10. August 2018 
 

Dazu unbedingt "the transgender agenda" auf youtube anschauen!


3
 
 Nussknacker 10. August 2018 
 

@Mariat @Einsiedlerin

Ich glaube auch, dass diese immerwährende Auflehnung recht planvoll vor sich geht.
Nur finde ich diesen Plan nicht mehr geheim.

Es ist gar nicht so dumm will man Gott ad absurdum führen, die Sprache zu verändern, sie ihrer Logik zu berauben.
Auch wird Gott wie im Prolog des Johannes mit dem Logos, mit dem Wort, dem wahren Wort (mit der logischen Aussage bzw Rede) gleichgesetzt.

Mit der unlogischen Veränderung der Sprache zerstören sie Wissen und Erfahrung wie sie zB in der Bibel geschrieben steht.
Fragen Sie zB heute die Menschen oder Wikipetia einmal was Liebe ist?
Was für absurde Antworten man bekommt.

Die Altvorderen, zumindest die Bibelschreiber, wußten noch das Liebe eine Fähigkeit des Subjekts(nur Gott und der Mensch ist Subjekt) ist und nur unter diesen möglich ist.
Heute ist Liebe ein Gefühl und man kann sein Auto, sein Haus, seine Tiere lieben usw.

Und die Antworten was Gott sei, bringt dann das Faß nur mehr zum überlaufen.


6
 
 je suis 10. August 2018 

BESTELLE NATÜRLICH...

..."einen Kanner Kaffee"!


5
 
 je suis 10. August 2018 

@ Alpinyeti

Die "Genderisten" müssen halt lernen, dass es weder VOGELIN, noch Säugetierin oder Insektinnen gibt. Andernfalls bestelle ich demnächst nur noch "einen Kännerchen Kaffee" bitte!


6
 
 girsberg74 10. August 2018 
 

Nicht von den „Sowjets“, sondern von den Affen lernen!

Wenn es so ist, dass sogar bei Rhesusaffen geschlechtsspezifische Unterschiede in der Auswahl der Spielzeuge festzustellen sind, sollte man die Genderisten dies unverzüglich wissen lassen.
Sie können dann, ohne sich schämen zu müssen, ihren Rückzug antreten und etwas Besseres tun.

Affen sind nun mal nicht so leicht manipulierbar wie Genderisten.


5
 
 Alpinyeti 10. August 2018 

@je suis: Natürlich hätte es korrekt heißen müssen: PechvogelX.
Eine PechvogelIn würde ja die unstatthafte Vereinnahmung des weiblichen Teils der Bevölkerung für die Pechvogelschaft bedeuten, während ein PechvogelX sich keinem der bekanntlich 62 Geschlechter zuordnen lässt und dem verderblichen Heteronormativismus eine deutlich Absage erteilt. Mein Gott, dass die Leute noch immer nicht ordentlich gendern können, welch ein Kreuz!


7
 
 je suis 10. August 2018 

NEULICH IN EINER BUCHBESPRECHUNG:

Von Einer, die sich immer selber die Schuld gibt.
Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin...

Genau bis hierhin habe ich gelesen - die zwei ersten Sätze - GENUG!!!
Genderismus ist DUMMHEIT PUR!
(Im DUDEN müssen sich die Seitenblätter gewellt haben.)


8
 
 Mariat 10. August 2018 

Die Genderideologie zerstört den letzten Rest von Glauben daran ...

dass der Mensch, so wie er mit seinem Geschlecht im Mutterleib heranwächst, auch so, von Gott gewollt ist.
Auch wenn die Versuche zu ergründen, ob das äußere Erscheinungsbild, das Geschlecht, anerzogen ist, als hilfreich, menschenfreundlich, erscheint - es kommt nicht von Gott! Es kommt von dem, der leugnet, dass Gott existiert.
Es reicht ja die Evolution ohne Gott!
Der Mensch als Zufall!

Wenn diese diabolische Genderideologie geglaubt wird,(ich spinne die Gedanken jetzt weiter)war dann der erste Mensch " Adam" wirklich ein Mann?
Die Genderideologie versucht durch die Hintertür, den Glauben an die Hl. Dreifaltigkeit auszumerzen, indem sie Menschen verwirrt, die dann krank, unglücklich werden - da ja auch der Sinn des Lebens verloren geht - verloren gehen soll.
Alles ohne Gott - ist dies der geheime, noch nicht durchschaubare Plan?


7
 
 Einsiedlerin 10. August 2018 
 

@Nussknacker

Das ist wohl die uralte Auflehnung gegen Gott.


5
 
 Nussknacker 10. August 2018 
 

Es ist fast unglaublich

das Menschen immer noch nicht gelernt haben, wenn sie, wie im Fall des Genderismus noch dazu so offensichtlich, gegen die Ordnung, gegen Tatsachen ankämpfen, viel Leid über Unschuldige und letztendlich über sich selbst bringen.


7
 
 ilomego 10. August 2018 

Progressive Eltern ...

... von sehr guten Freunden von uns, wollten ihre Kinder "geschlechtsneutral" erziehen und schenken dem Mädchen ein Auto und dem Jungen eine Puppe.
Das Ergebnis: Das Mädchen brachte Abends das Auto ins Bett, der Junge zerlegte die Puppe.


6
 
 Steve Acker 9. August 2018 
 

Johannes Hartl erzählt in einem Vortrag

von einer Mutter die Sohn und Tochter eine Puppe schenkte.
Der Sohn hat sie wie zu erwarten in der Ecke liegen lassen, bis....
er darauf kam dass diese sich gut eignete zur Inszenierung von Hinrichtungen !


4
 
 Steve Acker 9. August 2018 
 

Joy, Chris2 zum Money "experiment"

Kutschera beschreibt dieses in seinem Buch "gender paradoxon" sehr ausführlich.
Es ist ein richtiges übles Verbrechen, was dieser Mann mit diesen beiden Jungs und im Grunde der ganzen Familie gemacht hat.


6
 
 maria.js 9. August 2018 
 

geht ins gleiche Thema wie Abtreibung

Die Frauen haben es sich nun mal in den Kopf gesetzt alles zu vernichten, was vom Mann kommt!


4
 
 nazareth 9. August 2018 
 

Bekanmter Wissenschaftler in Österreich

Ein namhafter Mann der sich wissenschaftlich und medizinisch mit dem Thema Mann Frau und Genderideologie auseinandersetzt ist Dr. Raphael Bonelli. Sehr zu empfehlen sind seine Bücher und Videos da sie Studien von 2018 enthalten und llare und gute Argumente liefern. Ein Vortrag lautet:Männer brauchen Frauen und Frauen brauchen Männer.


3
 
 Chris2 9. August 2018 
 

@Joy

Ich kam über eine (im Ernst) sehr gute Spiegel-TV-Doku darauf, die ich später noch bei YouTube fand (Titel weiß ich nicht mehr, velleicht kann ich am WE mal zu Hause nachsehen). Auch Wikipedia war dazu lesenswert. Ansonsten gibt es sicher einige, die sich mit Gender ganz allgemein und dem ideo(nicht)logischen Frontalangriff auf Kinder im Besonderen beschäftigt haben, z.B. Gabriele Kuby.


8
 
 Mariat 9. August 2018 

Will man das Geschlecht der Kinder mit Psychospielchen verändern?Gewalt

Mensch, bedenke was du tust"

"Walt Heyer, der früher selbst als Transgender gelebt hat und nun Menschen mit Geschlechterkonfusion spirituell betreut, findet nichts Gutes an den in der Sendung vertretenen Thesen. Kein Kind sollte dieser „Indoktrination“ ausgesetzt werden. Die letzten fünfzig Jahre hätten gezeigt, dass die Gender-Ideologie zu „Angst, Depressionen und zu vielen Selbstmorden“ führe, kritisiert er.
Und wer übernimmt dann die Verantwortung dafür, wenn Kinder dadurch nicht mehr zu ihrem ursprünglich von Gott gegebenen Geschlecht und Körper stehen können, sondern krank werden?


6
 
 Joy 9. August 2018 
 

ad Chris 2

Gibt es dazu Links oder Publikationen? Wäre hochinteressant, dem nachzugehen!


1
 
 Chris2 9. August 2018 
 

Knackpunkt David Reimer

Der tragische Fall des als "Brenda" aufgezogenen Buben ist ein Musterbeispiel für die Perfidität dieser Ideologie: David beklagte sich in einer TV-Doku bitter darüber, dass er von John Money (einem der Gender-Vordenker) immer noch als gelungener Fall einer Geschlechtsumwandlung propagiert werde - und das mindestens 15-20 Jahre nachdem er wieder ein Bub / Mann sein durfte). Wenige Jahre später zerbrachen sein Bruder (der es nie verwunden hatte, dass seine vermeintliche Schwester ein Bub ist) und David an den Folgen und begingen nacheinander Selbstmord.


9
 
  9. August 2018 
 

Spätestens Hirnforscher können belegen dass Männer und Frauenhirne vollkommen unterschiedlich ticken

Schon der Körperbau des Mannes ist mehr auf Kommunikation nach außen angelegt, der der Frau mehr auf Kommunikation nach innen. - Der liebe Gott hat sich etwas dabei gedacht, wenn die männlichen Geschlechtsorgane außen, die weiblichen dagegen innen liegen. Zwischen XX und XY gibt es nicht nur biologische Unterschiede!


8
 
 je suis 9. August 2018 

OOOOOH ENTSCHULDIGUNG.....

... hab' mich gerade wohl verschrieben. Aber ist jetzt der Fehler im Worte "MAN" oder im Worte "FRAU"? Irgendwie kommen mir beide Worte nebeneinander "komisch" vor!
Kann mir da ein*e "Genderist*in" weiterhelfen?
(Kann aber auch sein, dass es einfach nur blöd ist beide Worte - mit vollkommen anderer Sinngebung - nebeneinander zu benutzen.)


2
 
 Herbstlicht 9. August 2018 
 

Um der Gender-Ideologie zum Durchbruch zu verhelfen sind sich wohl auch die Medien nicht zu schade.
Warum wird nicht akzeptiert, dass die Menschheit aus Mann und Frau besteht.

Leute, die sich "anders" fühlen oder es teilweise körperlich auch sind, begegne man mit Respekt und Verständnis.
Eine Umpolung bzw. Umerziehung der Bevölkerung jedoch ist hochmanipulativ und deshalb strikt abzulehnen.


11
 
 je suis 9. August 2018 

WEISS MAN/FRAU SCHON....

...was KÖNIG Elisabeth oder PRINZESSIN Charles dazu sagen?


10
 

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