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Wenn wir Leben retten wollen, ...

30. Juli 2018 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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... müssen wir die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufhalten, ehe sie sich auf den hoffnungslosen Weg machen - Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat in einem Interview mit der BILD-Zeitung seine restriktive Migranten-Politik verteidigt.


Ungarn (kath.net)
Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat in einem Interview mit der BILD-Zeitung seine restriktive Migranten-Politik verteidigt. Auf die Frage, was er zu den ertrinkenden Flüchtlinge im Mittelmeer sagte, erinnerte Orban daran, dass er fünf Kinder habe, er aber auch Politiker sei und damit Verantwortung habe. Schuld an diesen Tragödien tragen zuerst die Menschen selber, die sich hier auf dem Weg machen, aber auch die die Politiker in Europa, die Migranten ermutigen und den Eindruck erwecken, dass es sich lohnt loszuziehen. "Wenn wir also Leben retten wollen, müssen wir die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufhalten, ehe sie sich auf den hoffnungslosen Weg machen."


Orban möchte auch, dass jeder Gerettete nach Afrika zurück müsse. Nur so könne man das Massensterben auf See verhindern. "Jede Entscheidung, die den Migranten die Botschaft schickt, sie können kommen, wird zu immer neuen Tragödien führen." Der Regierungschef erinnerte daran, dass Frauen und Kinder an den Grenzen natürlich Hilfe bekommen. Die Ungarn wollen aber keine Wirtschafts-Migranten aufnehmen. Er plädierte im Interview dann auch für einen Masterplan für die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. "Projekte, die verhindern, dass Migranten sich überhaupt auf den Weg machen. Modernisierung, Aufbau von Wirtschaft und Verwaltung, mit Hilfe und unter Aufsicht der Geberländer. In der Sahelzone, in Ägypten. Da wäre Ungarn mit Freude dabei, denn wir vertreten seit Jahren die Ansicht, dass nicht das Übel nach Europa, sondern die Hilfe dorthin verbracht werden muss, wo sie benötigt wird.", so Orban.

Foto: (c) Wikipedia; This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.


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Lesermeinungen

  31. Juli 2018 
 

Großartiger Mann

Was für ein kluger, mutiger Mann! Ich wünsche mir solche Politiker in ganz Europa, ach was, in der ganzen Welt.


8
 
 antonius25 31. Juli 2018 
 

@altötting

Die Kirche in Afrika macht häufig genau das, was Sie fordern. Die Größe Spinner sitzen in D und Italien. Wobei es in Italien etwas mehr kritische Stimmen gibt als in Deutschland. Und die Moslems hören natürlich nicht auf die Kirche. Trotzdem haben Sie natürlich mit dem Rest Recht. Übrigens hat auch in Italien vor reichlich hundert Jahren die Kirche die Bevölkerung zum Bleiben aufgefordert. Millionen sind damals ausgewandert.


5
 
 Steve Acker 30. Juli 2018 
 

Altoetting -sehr richtig was Sie da schreiben !


8
 
 Steve Acker 30. Juli 2018 
 

jeder "Flüchlting" der von einem NGO-Schiff

nach Europa gebracht wird, wird viele andere ermutigen, es auch zu wagen
und auf einem Schlauchboot loszuziehen,
und von diesen riskieren viele den Tod durch ertrinken.
Die Tätigkeit dieser Schiffe erzeugt noch viel mehr Ertrunkene.


11
 
  30. Juli 2018 
 

Die Kirche trägt eine große Mitschuld

Die Kirche verfügt in den Heimatländern der Migranten über eine weitreichende Infrastruktur und genießt Vertrauen.
Diese MUSS z.B.in Afrika aufklären, aufklären, aufklären - dass hier keine Häuser gebaut werden, keine BMW`s verschenkt werden, kaum Arbeit für Analphabeten gibt, keine blonden Frauen als Saatfelder für Mohammedaner gibt, dass hier für den Lebensunterhalt JEDEN Tag mind. 8 Stunden gearbeitet werden.
Etliche Migranten werden auch betrogen und die Kirche sieht zu und ruft sie alle nach Europa herein - unfassbar, KEIN einziger Migrant soll nach Papst F. abgewiesen werden dürfen, lesen Sie das 20 Punkte Programm des Papstes zum Thema Migration, dass er der UN übermittelt .
So unfassbar groß ist AFRIKA:
https://www.studiblog.net/2014/07/24/diese-laender-passen-von-der-flaeche-auf-den-afrikanischen-kontinent/


13
 
 Bialas 30. Juli 2018 
 

Ich kann ihm nur zustimmen.


10
 
 Der Gärtner 30. Juli 2018 

Irgendwo muß diese unterbrochen werden, um Regeln durchzusetzen. Jetzt ist da "survival of the fittest". Nicht gerade christlich. Ich kann mir viel vorstellen, aber das nicht. Zudem erinnere ich daran, dass Merkel uns in der EU völlig isoliert hat. Selbst Macron hält seine Südgrenzen dicht. Vor allem muß die deutsche Regierung in Afrika verbreiten, dass es keinen Weg gibt. Das Geld, was wir letztes Jahr in D. für ca. 2 Mio. Flüchtlinge ausgegeben haben (52 Mrd.), hätte in Afrika für ca. 140 Mio. Menschen gereicht. Dort hat sich nicht nichts geändert. Die Gewinnler sitzen bei uns:

https://www.rtl.de/cms/koeln-cdu-politikerin-vermietet-hotel-an-fluechtlinge-und-kassiert-ab-4148019.html

Wo sind eigentlich die Mio. neuer Wohnungen, die wir seit 3 Jahren brauchen. Nicht vergessen: Das untere Drittel der Einkommensskala in D. oder A muß mit den Migranten um alles konkurieren. Kohl hat noch gewusst, dass das die Stelle ist, wo der Sprengstoff wohnt.


13
 
 Dismas 30. Juli 2018 

Herr Orban hat recht!

Leider lassen sich unsere der sog. sozial-liberalen Ideologie fröhnenden Politiker in Parlament und Bundesregierung -besonders auch der "C"-Parteie,n nicht von ihrem für alle unheilvollen Weg nicht abbringen.
Schuld an den toten Migranten im MM sind die die ihnen Mut machen, diese Gefahr einzugehen, die heucheln, dass Europa "das Paradies" sei und so den verbrecherischen Schleppern helfen - gerade auch die sog."Hilfsschiffe". Man muss den Menschen vor Ort helfen, endlich eine richtige Entwicklungshilfepolitik machen - nicht eine, die hauptsächlich den Geberländern hilft! Außerdem ist umfassende Hilfe in Gebieten der Heimatländer mit wesentlich weniger Geld zu bieten als hier in den "Hochpreisländern". Nein, man will Europa bewusst instabilisieren. In einigen Jahren kann es bei uns Bürgerkrieg geben, wenn nun ganze "Armeen" Unzufriedener in unsere Länder geholt werden, deren Erwartungen enttäuscht werden. Ich wünschte, Herr Orban wäre unser Bundeskanzler!


13
 
 Der Gärtner 30. Juli 2018 

@Ninivebote

Ich weiß ja nicht, wo Sie in Afrika waren. Der Kontinent ist riesig und die Zustände sind längst nicht überall so, wie von Ihnen beschrieben. Was alle eint ist, dass relativ zu Europa natürlich alle arm sind. Wir haben inzwischen Leute aus nahezu allen afrikanischen Ländern, selbst aus Madagaskar. Sie wollen wohl die Dynamik nicht sehen, die Frau Merkel los getreten hat. Afrika hat 1,1 Mrd. vorwiegend junge Einwohner. Merkel hat Hoffnung gemacht und viele setzen sich in Bewegung, was ich sehr gut verstehen kann. Ich habe hier schon immer gesagt, dass mir von den Befürwortern dieser ungeregelten Einwanderung eine Zahl genannt werden muß, und natürlich, was sie zu tun gedenken, wenn dann immer noch 100 Mio. kommen wollen. Wenn es jetzt schlechte Bilder gibt, dann sind das die von Merkel provozierten Bilder. Die Ertrunkenen gehen auf das gleiche Konto und auf das Konto der sogenannten Rettungsschiffe der NGO´S. Auch diese haben eine falsche Hoffnung geweckt.


13
 
 J.g.Ratkaj 30. Juli 2018 
 

PM Orbán ist freilich zuzustimmen.

Der nach wie vor bestehende Willkommensgestus des Berlin-Brüsseler Zentrums befeuert weiterhin die illegale Massenmigration.
Das fatale ist, daß die EU mit ihrer Migrationsagenda auch Nichtmitgliedsstaaten wie die Schweiz in ärgste Bredouille bringt. Ein geradezu mafiöses Verhalten, das aber für die EU ohnehin symptomatisch ist.


17
 
 Gandalf 30. Juli 2018 

Erste Aufgabe: Schlepperbote stoppen!

Die erste und wichtigste Aufgabe ist es: Schlepperbote stoppe, keine mehr durchlassen. Das mag hart sein. WEnn das mal einige Wochen radikal durchgezogen wird, wird der Migrantenstrom sofort stoppen. Das spricht sich durch.


16
 
 Gandalf 30. Juli 2018 

FRAGE an Ninivebote

@Ninivebote: Wie viele Migranten hast Du persönlich aufgenommen, das würde mich interessieren? Denn wer so vermeintlich große moralische Thesen aufstellt, der soll auch mit gutem Beispiel voran gehen. Und wieviel kann ein Land wie D oder Ö. "verarbeiten"?


13
 
 Herbstlicht 30. Juli 2018 
 

@Ninivebote

Wir kennen doch alle die schockierenden Bilder von Kindern, die mit großen Augen in die Kameras schauen:
Sie sind unterernährt, extrem mager und haben einen ungesund aufgeblähten Bauch. Sie haben keine Möglichkeit, nach Europa zu kommen. Sie sind nicht gut angezogen und haben keine Smartphones zur Verfügung.
Diesen Kindern und ihren Eltern müsste geholfen werden; schnell, umfassend, konkret, nachhaltig und nachweisbar.

Doch wer fühlt sich hier in die Pflicht genommen?


8
 
 girsberg74 30. Juli 2018 
 

@Ninivebote "Zynisch"

Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh daraus, wenn Sie Orbans Satz in den Mittelpunkt stellen: „ … Da wäre Ungarn mit Freude dabei, denn wir vertreten seit Jahren die Ansicht, dass nicht das Übel nach Europa, sondern die Hilfe dorthin verbracht werden muss, wo sie benötigt wird.",


15
 
 Ninivebote 30. Juli 2018 
 

Zynisch

Die Aussage, dass die Flüchtlinge, die ertrinken, selbst schuld sind, ist angesichts der unsäglichen Not, von der ich mich selbst überzeugt habe, zynisch und menschenverachtend. Dort, wo Flüchtlinge in Afrika aufgehalten werden, herrschen Terror, Vergewaltigung, Sklaverei und Mord. Soll das eine humane Alternative sein? Wer Leben schützen will, darf hier nicht solche vereinfachendenen Aussagen machen, die der dramatischen Lage in keiner Weise gerecht werden. Der Herr, der sich mit den Obdach- und Heimatlosen verbindet, wird auch hier unser Richter sein. Vergessen wir das nicht.


3
 
 dulcedo 30. Juli 2018 
 

Ein aufrechter, mutiger, christlicher Staatsmann

Glückliches, gesegnetes Ungarn!

Viktor Orban und andere (gegen die die Medien permanent hetzen) brauchen dringend unsere Gebete!

Viktor Orban spricht und handelt in gleicher Weise - nicht wie die "C" Parteien, die Aktionismus vorspiegeln und gleichzeitig christliche Werte und christliche Vernunft in UN, EU in Bundes- und Landtagen verraten!

Nur eine wirklich STARKE und ECHTE Opposition wird etwas gegen die unseligen UN und EU- Strategien tun können, die bis auf die Landesebenen durchsickern!

Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Herbst 2018 und die Europawahl im Mai 2019 geben uns Gelegenheit eine echte Alternative mit Mut zur Wahrheit zu wählen.


15
 
 Der Gärtner 30. Juli 2018 

"mit Hilfe und unter Aufsicht der Geberländer"

Da wird ein größeres Dilemma deutlich. Wer einmal "Kritik an der Entwicklungshilfe" bei google eingibt, bekommt sofort 239.000 Ergebnisse. Die Liste der Beanstandungen ist gewaltig. Die Hauptkritiker gehen inzwischen davon aus, dass die Entwicklungshilfe der letzten 60 Jahre den Geberländern und vor allem den befassten Organisationen genutzt hat.Auch die Entwicklungshilfe hat sich sozusagen zu einem Industriezweig der Geber entwickelt und wird gelegentlich als sanftere Form des Kolonialismus bezeichnet, der die Länder unselbständig hält. Das ganze Konzept wäre also dringend zu überdenken. Andererseits waren und sind gerade Afrikanische Regierungen Weltmeister in Sachen Korruption und abzweigen von Geldern.
Ursprünglich ist ja Afrika der mit vielen Reichtümern gesegnete Kontinent. Die brauchen Zugang zu ALLEN Weltmärkten und dürfen nicht länger Schrottplatz für Europas Überproduktion sein. Die größten Feinde der Afrikaner sitzen in Brüssel. Herr Orban hat Recht.


21
 
 Bebe 30. Juli 2018 
 

Bravo Herr Orban

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich fürchte nur, dass die Verantwortlichen in Europa das nicht hören wollen, da es mit dem Migrationspakt der UN Pläne gibt, die Migranten (oder besser: die Völkerwanderung) gezielt zu steuern.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/vereinte-nationen-globaler-migrationspakt-usa


22
 
 topi 30. Juli 2018 

Genau so ist es

Weil Orban unangemehme Wahrheiten ausspricht, wird er von andern in Europa verteufelt. Orban ist ein Glück für Ungarn und Europa.


27
 
 HX7 30. Juli 2018 
 

Kluge Worte

Das ist auch die Art von Hilfe, die dem Evangelium entspricht - Hilfe zur Selbsthilfe. So schaffen es die Länder, unabhängig zu werden und ebenfalls Wirtschaft und Infrastruktur zu bekommen. Alle nach Europa lassen löst die Probleme vor Ort nicht und schafft die gleichen Probleme hier vor Ort, Damit ist bald überhaupt keine Hilfe mehr möglich. Leider argumentieren hier Politiker, Kirchenmänner und selbst der Heilige Vater postfaktisch und ideologisch. Damit verursachen sie unsägliches Leid!


27
 

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