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'Erschütternde Untreue der österreichischen Bischöfe'

19. Juli 2018 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Katholischer Philosoph Josef Seifert übt schwere Kritik an der österreichischen Bischofskonferenz und an Kardinal Schönborn, weil diese zum 50. Jubiläum von Humanae Vitae nur Gegner auf den Websites und via kathpress zu Wort kommen lassen


Wien (kath.net)
Der bekannte österreichische, katholische Philosoph Josef Seifert hat gegenüber dem US-Magazin „OnePeterFive“ schwere Kritik an der österreichischen Bischofskonferenz und an Kardinal Schönborn geübt, weil diese zur 50-Jahresfeier von Humanae vitae via Kathpress nicht weniger als fünf Artikel von Moraltheologen und anderen Katholiken veröffentlichen ließen, die die Enzyklika mehr oder weniger offen angreifen. Seifert kritisierte in dem Zusammenhang vor allem den Wiener Kardinal, weil dieser noch 2008 in einem Hirtenwort die Mariatroster Erklärung mit ihrem „verwaschenen doppelzüngigen Lob“ als Irrtum bezeichnet habe. Wörtlich stellte Seifert fest: „Sie stellen nicht nur die zentrale Aussage und in Humanae Vitae verkündete Wahrheit, dass jeder Akt der Empfangnisverhütung in sich schlecht ist, in Frage, sondern führen zur Unterstützung ihres Irrtums auch noch allgemeinere schwerste und geradezu absurde Irrtümer an, wie etwa den des Moraltheologen Lintner, der behauptet, das moralische Gesetz müsse sich einer Entwicklung unterwerfen, wenn ein Großteil der Menschen ihm nicht folgt und sich nicht nach HV richtet. Wird etwa der Ehebruch gut, weil sehr viele Menschen ihre Ehe brechen? Wird die Abtreibung gut oder zu einer weniger schweren Sünde, ja ist sie nicht mehr ein himmelschreiendes Verbrechen, weil Millionen sie begehen? Wird das Gebot, Gott über alles zu lieben, außer Kraft gesetzt, weil ein Großteil der Menschen es heute bricht? Nichts könnte absurder sein als ein solcher historischer ethischer Relativismus. Und doch finden wir diesen absurden Irrtum sogar auf bischöflichen Webseiten zur 50 Jahresfeier von Humanae Vitae.“


Der bekannte österreichische Philosoph hoffe, dass die österreichischen Bischöfe endlich die Wahrheit der 2008 von Kardinal Schönborn ausgesprochenen Worte begreifen und einstimmig die verkehrte Maria Troster Erklärung widerrufen werden und sich kompromisslos und klar für die Wahrheit der Lehren von Humanae Vitae und Familaris Consortio aussprechen werden. „Empfängnisverhütung ist aus vielen Gründen in sich schlecht (nicht nur, weil die Pille zwei frühabtreibende Wirkungen hat und daher in einem erheblichen Prozentsatz ihrer Anwendung Mord ist und weil Verhütung den prokreativen vom unitiven Sinn des ehelichen Aktes loslöst).“ Wörtlich meint Seifert dann: „Was für eine Schande für die Kirche in Österreich, das 50. Jubiläum von Humanae Vitae in der Kirche Österreichs durch eine Orgie ihrer Gegner auf bischöflichen Webseiten zu begehen!“

Der Philosoph fragt sich, warum die österreichischen Bischöfe nicht Artikel auf ihre Webseite setzen und Redner „zu einer Tagung über Humanae Vitae einladen, die, wie der exzellente österreichische Priester, Pfarrer und Professor in Heiligenkreuz Helmut Prader, Humanae Vitae wunderbar begründen und eine ausgedehnte Pastoral betreiben, die die Wahrheit dieser Enzyklika vielen Ehepaaren und Brautpaaren in beglückender und klarer Form vermittelt? „Auch Weihbischof Andreas Laun, der vielleicht als einziger österreichischer Bischof durchwegs klare Worte über Humanae Vitae gesprochen hat, sowie Bischof Athanasius Schneider, der durch seine schlichte Klarheit unter allen Bischöfen der Welt herausragt und sich oft in wunderbarer Weise zu HV geäußert hat, sollte zu einer solchen Jubiläums-Tagung über Humane Vitae als Redner eingeladen werden und ihre Vorträge oder Aufsätze sollten die bischöflichen österreichischen Webseiten zieren und von der gegenwärtigen Schmach der dort publizierten Aufsätze befreien.“

Vgl. dazu auch: Kardinal Schönborn 2008: 'Europa hat dreimal Nein zu seiner eigenen Zukunft gesagt'

Archivvideo: KATH.NET-Interview mit Prof. Seifert



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Lesermeinungen

 Philosophus 21. Juli 2018 
 

@Ehrmann

Einfach auf der Homepage weiterschauen: Unter "Aktuelle Akademie" findet sich das genaue Programm, unter "Kontakt" die Mailadresse zur Anmeldung. Die Homepage bietet alle nötigen Informationen.

www.theologische-sommerakademie.at/index.php


4
 
 Ehrmann 20. Juli 2018 

@philosophus : die Sommerakademie in Aigen ist ein gutes Gegengewicht

Gerne schließe ich mich Ihrer Empfehlung an - nur ist auch auf dem angegebenen Einladungsblatt keine Kontaktnummer (tel. oder Mail) angegeben, wer keine Einladung bekommen hat, ist schlecjt beraten Vielleicht kann Kathnez ergänzen, was das Kongreübüro vergessen hat?


2
 
 2.TIM. 3,1-5 20. Juli 2018 
 

Kardinal Schönborn sollte seine Predigt von 2008 vor den Europäischen Bischöfen: „Europa ist im Begriff zu sterben, da es Nein zum Leben gesagt hat“ selbst noch einmal lesen. Am besten kopieren und Ihm schicken.


9
 
 Stefan Fleischer 20. Juli 2018 

@ Schneerose

Herzlichen Dank.
Nur eine kleine Bemerkung: Das "Schweigen der Hirten", muss nicht aber kann, auch nur eine Tarnkappe der Besserwisserei sein.


5
 
 Schneerose 20. Juli 2018 
 

@Stefan Fleischer

Richtig!
"Besserwisserei" der Bischöfe kommt meiner Beobachtung nach seltener vor, das Schweigen ist, was beunruhigend und dramatisch ist. Die kleiner werdende Herde wird so immer orientierungsloser. Welche Verantwortung, welch fahrlässiges Verhalten!


8
 
 Stefan Fleischer 20. Juli 2018 

@ Und ganz so nebenbei

"Wer nicht gehorchen kann, kann auch nicht führen!" Wie wollen unsere Bischöfe von ihren Priestern Einordnung, Unterordnung und Gehorsam erwarten, wenn sie selber in aller Öffentlichkeit den Ungehorsam und die Besserwisserei pflegen?


14
 
 Catherine 19. Juli 2018 
 

Humanae vitae

ist das Hohe Lied der Gattenliebe, sage ich als Ehefrau und Mutter.


17
 
 gebsy 19. Juli 2018 

Alles eine Frage der Liebe?

Das absolut beglückendste ist das Erleben der HELFENDEN LIEBE GOTTES, wenn ich es zulasse und darauf vertraue, dass mir mein Schutzengel in jeder Versuchung beistehen will. EIN EINZIGES derartiges Erlösungserlebnis bewirkt ein Umdenken, dem der Inhalt von HV eine logische Hilfe ist.
Dazu kommt noch, dass sich ein liebendes Mitleid mit jenen entwickelt, welche sich die Frucht der Erlösung noch nicht schenken lassen ...


9
 
 Rolando 19. Juli 2018 
 

Die Krise der Theologie ist die Krise der Philosophie

Das mit dem Entwickeln des moralischen Gesetzes kommt vom verirrten Gottesbild Luthers, er propagierte den sich entwickelnden Gott, in dem Gut und Böse sei. Gott aber ist der, der war, der ist und der sein wird, immer der Gleiche, eben vollkommen. Nur unsere Entwicklung strebt zur Vollkommenheit, da braucht es aber keine relativierte Moralgesetze, sondern Feststehende. Ich verweise immer wieder auf die CD Nr. 97, „Von Luther über Hegel zu Rahner“, hier bestellbar, http://www.gebetsstaette-heroldsbach.de/htm/cd.htm
Da gehen einem die Augen auf. Interessant auch die CD‘s von Michael Hesemann über Eucharistische Wunder, um den Sinn der Hl. Messe besser zu verstehen.


11
 
 Philosophus 19. Juli 2018 
 

In diesem ZUsammenhang

sei auf die diesjährige theologische Sommerakademie in Aigen vom 27. - 29.8. 2018 verwiesen, welche die Enzyklika "Humanae vitae" anlässlich des Jubiläums zum Thema hat. Wer eine Jubiläumstagung, wie sie Seifert beschrieben hat, besuchen möchte, wird in Aigen gut aufgehoben sein!

www.theologische-sommerakademie.at/index.php


15
 
 Fides Mariae 19. Juli 2018 
 

Ein Schatz im Acker

Das Gute daran ist: Humanae Vitae ist und bleibt ein Schatz, der gehoben werden kann. Niemand kann diese großartige mutige Tat des sel. Papastes Paul VI. ungeschehen machen. Möge HV weiter in der öffentlichen Kontroverse bleiben - eines Tages werden sich wieder Katholiken aufmachen, nachzulesen, was da nun eigentlich Anstößiges drin steht. Und dann werden sie staunen über die Liebe und die Klarheit dieses guten Rates, den ein wahrer Hirte seiner Herde gegeben hat.


13
 
 naturmensch_ 19. Juli 2018 
 

Leider ist unsere "katholische" Kirche in Österreich

eine völlig dem diabolischen Zeitgeist geopferte "Staatskirche", die nicht Gott, sondern den menschlichen Sünden dient und sie fördert.
Wie in jeder Firma, fällt die Hauptschuld auf die Manager - es ist unser Kardinal und die (natürlich nicht alle) Bischöfe.


19
 
 girsberg74 19. Juli 2018 
 

Interview in der FAZ

@Bernhard Joseph :„ ... Und was unternimmt der Papst in Rom gegen diese Entwicklung? Nichts, er macht diese Sozialmanager auch noch zu seinen geistlichen Beratern!“

Vielleicht hilft es, den Heiligen Vater zu verstehen, da er aus einem Land kommt, in dem zur Zeit seiner wesentlichen Formung Juan Perón die politischen Geschicke bestimmte. Siehe hierzu http://www.kath.net/news/64500 (FAZ: Im „Abendmahlsstreit ist Papst Franziskus konsequent Peronist“)

Die Argentinier hatten auf Perón, vor allem auch durch die Wirkung seiner Frau, große Hoffnungen gesetzt. Diese Hoffnungen waren jedoch wenig begründet. Als langdauernde Erfolge blieben außer nostalgischen Erinnerungen hauptsächlich Staatsschulden, die letztlich von allen bezahlt oder ertragen werden mussten; mit Ausnahme der Gewinnler.

So einleuchtend das Interview in der FAZ ist, man es sollte im Vergleich nicht wahr sein, sonst heißt es „Buona sera!“


5
 
 siebenschlaefer 19. Juli 2018 
 

Ausdrücklich möchte ich in der Reihe meiner Stützen im katholischen Glauben

aus dem Philosophenkreis noch den hochgeschätzten Professor Spaemann hervorheben!


26
 
 siebenschlaefer 19. Juli 2018 
 

Welch ein Bekennermut von Professor Seifert!

Es sind die frommen Laien, die mir in dieser Zeit als Stützen meines katholischen Glaubens dienen, wie Professor Pieper und Professor Seifert und viele andere. Von den hohen ordinierten Herren der Kirchenleitung erwarte ich dagegen nichts mehr außer Unheil. Die wenigen frommen Priester und Bischöfe werden von den Kirchenfürsten marginalisiert und geschmäht, siehe Andreas Laun und Athanasius Schneider. Was für eine verkehrte Zeit.


32
 
 ottokar 19. Juli 2018 
 

Der Zeitgeist

Grundlage der bischöflichen Verirrung ist doch,dass offensichtlich das, was die Mehrzahl der Menschen heute als normal ansehen, jetzt auch als Gottes Willen dargestellt wird, nach dem Motto "vox populi vox dei". Die völlig falsche Schlussfolgerung daraus ist, dass der Zeitgeist die Meinung des Heiligen Geistes wiederspiegelt.Wir müssen unbedingt stark bleiben und das, was Sünde oder Mord ist(wie von Prof.Seifert ausgeführt)auch als solches gelten lassen. Wir müssen auch zur Kenntnis nehmen,dass diejenigen, die die Sünde (Abtreibung,Empfängnisverhütung,Scheidung, Nichteinhalten des Ehegelübtes oder des Priestergelübtes ect.)ignorieren und zur Normalität erklären, immer mehr werden ,die Verteidiger dieser "entwerteten" Werte jedoch immer weniger werden.Das bedeutet aber nicht den Untergang, sondern ist der Aufruf zum Neuanfang (Benedikt XVI).Und an den glauben wir und wir arbeiten daran im Gebet und durch die Tat.Keinesfalls den Mut verlieren!!


31
 
  19. Juli 2018 
 

@Bernhatd Joseph

Der Papst selbst ist ein Manager, der gern einem Sozialverein vorstehen würde.
Bitte lesen Sie alle die 20 Punkte, die der Papst mit seinem Berater Pater Czerny SJ zur Migration an die UN geschickt hat (im Internet zu finden)- Dach muss die Zurückweisung von Migranten an Grenzen völlig ausgeschlossen werden - der Papst will die Islamisierung, die er für absolut friedlich und alle Migranten für guteste Menschen hält. Auf meine Frage an Pater Czerny, ob er noch nie etwas von Vergewaltigungen, Messerattaken, Morden und das dazu aufgerufen wird, gehört hätte antwortete er typisch jesuitisch, dass ich das den deutschen Bischöfen sagen soll - was für eine unsinnige Antwort. Der Jesuitenorden sollte wieder verboten werden.


21
 
 Schneerose 19. Juli 2018 
 

Hoffentlich regt dieser Artikel zum konstruktiven Nachdenken an, gibt manchem Bischof mehr Mut, sich positiv zu Humanae Vitae zu bekennen.


24
 
 JuM+ 19. Juli 2018 
 

Wozu ÖBK?

Verstecken sich hier nicht die Bischöfe mit einem schwachen Vorsitzenden, um Handlungsfähigkeit vorzutäuschen?


17
 
 Bernhard Joseph 19. Juli 2018 
 

Bischöfe in Österreich und Deutschland sind längst keine Hirten mehr

Die meisten Bischöfe in Österreich und Deutschland scheinen sich lediglich noch als institutionelle Verwalter einer Großorganisation anzusehen, wobei der Glaube immer mehr zur Nebensache wird.

Offenbarung wird uminterpretiert und so zu einer weltlichen "Heils"botschaft, die mehr Unheil stiftet als den Protagonisten vielleicht bewusst ist. Man sonnt sich in einer Pseudo-Moral, die Wirklichkeit in ein bloßes Abstraktum auflöst und so Barmherzigkeit zu einer bloßen Floskel werden lässt. Man schaue nur mal auf den sehr gewichtigen Kardinal Marx, dem kein Mensch mehr irgend Katholizität abnimmt. Diese Leute sind Manager eines Sozialkonzerns und nur an der Optimierung der Konzernstrategie interessiert.

Hirten sind das schon lange nicht mehr!

Und was unternimmt der Papst in Rom gegen diese Entwicklung?

Nichts, er macht diese Sozialmanager auch noch zu seinen geistlichen Beratern!


33
 
 gebsy 19. Juli 2018 

http://www.gebsy.at/433672887

zum weitersagen


3
 
 girsberg74 19. Juli 2018 
 

Alte Ahnung!

Was hatte mir früher schon nicht gefallen?

Sonderbar: Manche Dinge kommen einem aus allen Knopflöchern!


6
 

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