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Papst traut überraschend Schweizer Gardisten

17. Juli 2018 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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„Vatican News“: Hochzeitsgäste und Priester wussten nicht, dass sich der Papst zur Trauung des Schweizergardisten und seiner brasilianischen Braut angemeldet hatte.


Vatikan (kath.net) Hochzeitsgäste und Priester wussten nicht, dass sich der Papst zur Trauung des Schweizergardisten und seiner brasilianischen Braut angemeldet hat. Nur das Brautpaar selbst war informiert, berichtete „Vatican News“. Die Hochzeitsgäste dürften nicht schlecht gestaunt haben, als plötzlich der Papst persönlich in der frühchristlichen Kirche des Hl. Stefan von Abessinien auftauchte. Die Kirche befindet in der Nähe des vatikanischen Gästehauses St. Marta, in dem der Papst wohnt. Dem Vatikanischen Nachrichtendienst zufolge gilt es als selten, dass Päpste Trauungen vorstehen.


Foto: Archivbild Schweizergarde


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Lesermeinungen

 phillip 19. Juli 2018 
 

Nur Gott weiß alles... und Papst Franziskus

Ad Aloe. Richtigstellung. Statt.. "anzustreben scheint" sollte es heißen:"anzutreiben scheint". Das "hat" Rino Cammalleri schon zutreffend festgestellt. Und im Übrigen vertrete auch ich die Auffassung, dass Bergoglio der päpstlichen Jurisdiktion Gewalt infolge Verbreitung und Begünstigung von Häresien verlustig geworden ist, wie ich schon mehrfach in diesem Forum ausgeführt habe.


1
 
 Aloe 19. Juli 2018 

"Nur Franziskus allein weiß es!"

Obwohl Ihr Beitrag - so empfinde ich - nicht wirklich das Thema dieses Artikels anspricht, möchte ich eine kleine Ergänzung vorschlagen:
Nur GOTT allein weiß es!


3
 
 phillip 19. Juli 2018 
 

Nur Franziskus allein weiß es!

Ja, nur er (und sein Auftraggeber) weiß es, wieso er nichts, aber schon gar nichts gegen die Infiltration der Heiligen Katholischen Kirche und Verniedlichung der Göttlichen Offenbarung durch Protestanten, Freimaurer, Pädophile, Homo- und Abtreibungslobbies, Häretiker und Schismatiker unternimmt, sondern selbst Bestellungen derartig tickender Personen in Katholische Institutionen und Ämter vornimmt, Ihnen päpstliche Orden verleiht und nicht entschieden dagegen auftritt? Die "Gottvergessenheit nimmt dramatische, apokalyptischen Züge an!


2
 
 Herbstlicht 18. Juli 2018 
 

Hier möchte ich gerne @SpatzInDerHand etwas zur Seite stehen.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es kein schönes Gefühl ist, allein dazustehen und fast als halber Bösewicht zu gelten.
Mir ging es beim Lesen des Berichtes nämlich ähnlich wie ihr, nur dachte ich, dass man ja nicht auf jede Nachricht reagieren müsse.

Aus welchen Motiven Franziskus an der Trauung teilnahm, kann niemand von uns letztendlich wissen, ob Imagepflege ein Beweggrund war oder echt empfundene Zuwendung.
Nur Franziskus allein weiß es!
Dass er allerdings das Bad in der Menge und kamerataugliche Gesten in der Öffentlichkeit liebt, lässt sich nicht leugnen, aber das gehört wohl zu seiner Art und muss ja nicht immer falsch sein.


3
 
 phillip 18. Juli 2018 
 

Taube auf dem Dach

SpatzInDerHand, das Böse mit dem Bösen austreiben, kommt schon im Evangelium, einer davon wird Beelzebul genannt.


1
 
 Aloe 18. Juli 2018 

@Rosenzweig - 2 -

Persönlich sehe ich in der Geste des Hl. Vaters auch seine Freude, in der Freiheit des Hl.Geistes handeln zu können und – ich denke – sich darin vom Geist führen zu lassen. Es spiegelt meiner Meinung nach etwas von einem „kindlichen Herzen“ wider. Ich finde das erfreulich. So werden es die Brautleute und alle Teilnehmenden wohl auch erlebt haben.


5
 
 Aloe 18. Juli 2018 

Werte @Rosenzweig
Als ich nach Worten suchte, um auf Ihren Beitrag dankend zu reagieren, ließ ich mir vom PC durch das Angebot der ‚Karl Leisner Jugend‘ eine Bibelstelle geben. Sie lautet wie folgt, und ich finde sie als schöne Bestätigung zu Ihren Zeilen:
Die Psalmen (Ps)139,23
„Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich, und erkenne mein Denken!“
Auf dieser Grundlage erkenne ich ihren Beitrag. Ja, die Art des Denkens (und Sprechens) lässt die Absichten des eigenen Herzens erkennen. Man äußert, was zuerst innen ist. Ich bin überzeugt, es ist ein Segen, wenn wir Geschehnisse und das Verhalten der Mitmenschen so beurteilen, dass Herz und Denken vor Gott gefällig sind. Ich danke Ihnen und allen, die das so erkennen lassen. Denn der Friede (den die Welt nicht geben kann) ist allein in GOTT.


5
 
 Rosenzweig 17. Juli 2018 

Kann man das nicht auch positiv sehen..?- Einfach Freude bereiten...

-
Ja- werter @Phil2, sehe es ebenfalls sehr erfreulich– zumal dieser "Schweizergardist-Bräutigam" zur “Päpstl. Leibgarde” gehört!-

Kann Pp.Franziskus eine noch schönere Anerkennung u.seinen Dank einmal ganz persl. bekunden, als zu diesem- auch für das Brautpaar- ganz besonderen Tag– ihrem HOCHZEIT TAG!

Verstehe nicht– wie man sich hier nicht MIT!freuen kann?
Und sogar negative Vermutungen– bis hin zur Predigt Vorgabe–(aber doch nichts Genaues wissen) “laut” werden?

Bin auch sicher, dass der vorgesehn. Trauung-Priester vom Brautpaar selbst noch informiert worden ist, und dieser ebenfalls diesen vom Brautpaar angenommenen s.g. Päpstl. “VOR!rang” – ohne weiteres akzeptierte- UND sich MIT!freuen konnte!?

Und für mich- das Allerletzte:
DIES alles wegen "Papst-Applaus" zu deuten-
da ist, lieber @Phil2- ihr Vorschlag:
Abrüstungsvertrag;)sicher zu bedenken.

Wünschen wir dem “Gardisten-Brautpaar” von Herzen alles GUTE u.GOTTES SEGEN für Ihren gemeins. LEBENS Weg-

u.so verbunden..


6
 
 SpatzInDerHand 17. Juli 2018 

Phil2: Nuuun - wenn man (aus dem Gedächtnis, inhaltlich aber korrekt) einige Papstworte zitiert,

dann begeht man gleich "eine kleine Bosheit gegen den Papst". Interessant ;)


7
 
 Phil2 17. Juli 2018 
 

Wenn diese evenagelischen Raketen

dem Papst verbeieten, diesem Schweizergardisten und seiner Braut eine Freude zu machen, weil es dafür - o Graus!- womöglich Applaus gibt, dann brauchen wir dringend einen Abrüstungsvertrag ;)
und @SpatzInDerHand weiß zwar nichts genaues, aber für eine kleine Bosheit gegen den Papst reicht auch dieses Nichts, gell?


5
 
 st.michael 17. Juli 2018 
 

Verzeihung

Es sind natürlich die evangelischen Räte, die für einen wuerdenträger gelten sollten. :)


7
 
 st.michael 17. Juli 2018 
 

Selbstdarstellung

Dieser Papst achtet mehr auf Schlagzeile und eigendarstellung.
Das hat mit den evangelischen Raketen nicht viel zu tun.
Es gebe aber soviel zu regeln, warum macht er das nicht?
Weil es dafür keinen Applaus gibt.


13
 
 SpatzInDerHand 17. Juli 2018 

... und vom Priester wurde erwartet, dass er lächelnd beiseite tritt?

Und möglicherweise musste er auch seine Predigt ungehalten in den Papierkorb werfen, damit Papst Franziskus Weisheiten à la "Nicht schlecht übereinander reden"; "Katholiken vermehren sich nicht wie Karnickel"; "Ein Klaps auf den Kinderpo ist ok, wenn mit Respekt gegeben" predigen konnte? Ich meine: ich weiß das nicht, aber für möglich halte ich das schon...


10
 

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