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Interims-Geschäftsführer bei „Kirche in Not“ Deutschland

16. Juli 2018 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Florian Ripka folgt auf Karin Maria Fenbert


München (kath.net/KIN) Florian Ripka (Foto) führt ab 16. Juli 2018 als Interims-Geschäftsführer die Geschäfte des Hilfswerkes „Kirche in Not Ostpriesterhilfe Deutschland e.V.“, das die nationale Sektion der internationalen Päpstlichen Stiftung „Aid to the Church in Need“ bildet. Der 42-Jährige übt das Amt zunächst bis zur Neuwahl eines neuen Vorstandsvorsitzenden im Herbst 2018 aus, die durch den Rückzug des Eichstätter Bischofs Dr. Gregor Maria Hanke vom Vorsitz des Vereins erforderlich wurde. „Kirche in Not“ Deutschland wird derzeit vom alleinvertretungsberechtigten Vorstandsmitglied Dr. Josef Dohrenbusch geführt.

Ripka arbeitet seit über elf Jahren bei „Kirche in Not“: Er begann 2007 als Assistent des damaligen Geschäftsführers Klaus Wundlechner. Der Diplomkaufmann leitete zunächst den Vertrieb der religiösen Schriften des Hilfswerks und unterstützte die Geschäftsführung in betriebswirtschaftlichen Fragen. Im Jahr 2012 wurde er zum Stellvertreter von Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert berufen. Schwerpunkte von Ripkas Tätigkeit waren neben den betriebswirtschaftlichen Abläufen auch der Kontakt zu den Wohltätern von „Kirche in Not“, die Neuspendergewinnung und die inhaltliche Mitwirkung bei allen Schwerpunkten des Hilfswerks von der Hilfe für verfolgte und notleidende Christen weltweit bis hin zur Neuevangelisierung in Deutschland.


Florian Ripka, dessen familiäre Wurzeln im Sudetenland liegen, hat nach einer Banklehre Betriebswirtschaft in Regensburg und im italienischen Pavia studiert und ist Vater von vier Kindern.

Zum Geschäftsführerwechsel sagte Dr. Dohrenbusch: „Wir sind dankbar, dass wir mit Herrn Ripka einen langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter für diese verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten. Er kennt das Hilfswerk wie seine Westentasche.“ Mit Ripka sei sichergestellt, dass die Arbeit für die verfolgte und bedrängte Kirche in über 140 Ländern und die Evangelisierungsarbeit reibungslos weiterlaufen. „Seine Person bürgt für Kontinuität im Hinblick auf die erfolgreiche Arbeit des Hilfswerkes in den letzten Jahren, für die wir Bischof Hanke und der bisherigen Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert von Herzen danken.“

Kirche in Not Deutschland

Kirche in Not Österreich

Kirche in Not Schweiz

Foto Florian Ripka


Foto: Florian Ripka, Interims-Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland © KIRCHE IN NOT


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Lesermeinungen

 Dismas 26. Juli 2018 

Bisher fast das einzige Hilfswerk

dem man guten Gewissens spenden konnte. aber was ist passiert? Soll hier eine "Wende" erfolgen. Vorerst mal keine Spende von mir.


0
 
 Konrad Georg 21. Juli 2018 
 

Vorläufig

nur noch Geld für Meßstipendien.


1
 
 Sputnik 20. Juli 2018 
 

Was ist los bei Kirche in Not?

Die Rücktritte von Bischof Hanke und von Frau Fenbert kamen für mich völlig unerwartet; die Gründe dafür und auf wessen Veranlassung diese Rücktritte erfolgten wurden nicht mitgeteilt. Das finde ich völlig unbefriedigend. Als langjähriger Spender möchte ich schon wissen, was da geschehen ist und überlege ernsthaft bis zu einer zufriedenstellenden Klärung einen Spendenstopp.


2
 
 Christa 17. Juli 2018 

Was da wohl wieder dahinter steckt?

Der Rücktritt von Bischof Hanke und Frau Fenbert hat mich erstaunt.


5
 
 Adamo 16. Juli 2018 
 

Wir wollen es genau wissen, weshalb Frau Karin Maria Fenbert

als sehr erfolgreiche Geschäftsführerin nicht mehr für Kirche in Not tätig sein darf. Wir Spender sind der Meinung, dass diese Frau genau die richtige Frau am richtigen Platz ist, die unsere Spendengelder persönlich vor Ort überwachte und erfolgreich in ihrer siebenjährigen Tätigkeit um über die Hälfte steigerte. Das soll ihr erst einmal jemand einmal nachmachen. Weshalb dieser plötzliche Weggang von ihr und der Rücktritt von Bischof Hanke? Da stimmt doch etwas nicht! Bitte genaue und wahre Auskunft, das ist "Kirche in Not uns Spendern jetzt wahrhaftig schuldig!


21
 
 Ebuber 16. Juli 2018 
 

Und warum

ist Karin Maria Fenbert zurückgetreten?
Aber natürlich wünsche ich Herrn Ripka Gottes Segen für diese verantwortungsvolle Aufgabe.


12
 
 MVZ 16. Juli 2018 
 

Kann hier jemand sagen,

warum Bischof Hanke vom Vorsitz zurückgetreten ist ?


15
 

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