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| Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder6. Juli 2018 in Spirituelles, keine Lesermeinung Gedanken des Hl. Johannes Chrysostomus über "Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder" Rom (kath.net) Auch die Weisheit des Evangelisten verdient Bewunderung; denn er verbirgt sein früheres Leben nicht [
] Aber trotz all dem scheute der Herr vor seiner Berufung nicht zurück. Doch was sage ich, er hat sich des Zöllners nicht geschämt; er hat sich ja nicht einmal gescheut, eine Sünderin zu rufen und zu gestatten, dass sie seine Füße küsse und mit ihren Tränen abtrockne (Lk 7,36f.). Gerade deshalb ist ja der Herr gekommen; nicht, um bloß den Körper zu heilen, sondern auch um die Seelenkrankheiten zu beseitigen. Das tat er auch bei dem Gelähmten. Und erst nachdem er klar gezeigt hatte, dass er die Macht habe, Sünden nachzulassen, kam er auch zu Matthäus, damit niemand Ärgernis nähme, wenn sie sähen, dass ein Zöllner in den Kreis seiner Jünger aufgenommen worden sei. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHeilige
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