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Die Sünde gegen den Heiligen Geist, die nicht vergeben werden kann

10. Juni 2018 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus: zwei Arten, Jesus nicht zu verstehen. Das tödliche Gift, den anderen falsch zu beschuldigen. Die neue Familie Jesu: alle, die an ihn glauben. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Angelus am zehnten Sonntag im Jahreskreis. In seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet ging Papst Franziskus auf das Evangelium vom Tag ein (Mk 3,20-35), das zwei Arten zeige, wie Jesus nicht verstanden werde: die der Schriftgeehrten und die seiner eigenen Angehörigen.

Die Schriftgelehrten „waren Männer, die in der Heiligen Schrift gebildet wurden und damit beauftragt waren, sie den Menschen zu erklären“. Einige von ihnen seien von Jerusalem nach Galiläa geschickt worden, wo der Ruhm Jesu sich zu verbreiten beginne, um ihn in den Augen des Volkes zu diskreditieren. Diese Schriftgelehrten kämen mit einer präzisen und schrecklichen Anklage: „Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus“ (V. 22).

Tatsächlich habe Jesus viele kranke Menschen geheilt, und sie wollten glauben machen, dass er es nicht mit dem Geist Gottes tue, sondern mit dem des Bösen. Jesus reagiere mit starken und klaren Worten, weil diese Schriftgelehrten, vielleicht ohne es zu merken, in die schwerste Sünde fielen: die Liebe Gottes, die in Jesus gegenwärtig sei und wirke, zu verleugnen und zu lästern. Es sei dies die Sünde gegen den Heiligen Geist, die einzige Sünde die nicht vergeben werden könne, weil sie von einer Verschlossenheit des Herzens für das Erbarmen Gottes, das in Jesus wirke, ausgehe.


Diese Episode enthalte eine Warnung, die uns allen diene. In der Tat könne es vorkommen, dass ein starker Neid auf die Güte und auf die guten Werke einer Person dazu führen könne, sie falsch zu beschuldigen. Hier sei ein "tödliches Gift" gegeben: die Bosheit, mit der man in vorsätzlicher Weise den guten Ruf des anderen zerstören wolle: „Gott befreie uns von dieser schrecklichen Versuchung!“. Wenn wir, indem wir unser Gewissen erforschten, erkennten, „dass dieses böse Gras in uns sprießt, wollen wir es sofort im Sakrament der Buße beichten, bevor es seine bösen Wirkungen entwickelt und hervorbringt“.

Das heutige Evangelium spreche auch von einem anderen, ganz anderen Unverständnis gegenüber Jesus: dem seiner Angehörigen. Sie seien besorgt gewesen, weil sein neues Wanderleben ihnen verrückt zu sein schien (siehe Vers 21: „Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen“).

Tatsächlich „zeigte er sich den Menschen gegenüber, besonders den Kranken und Sündern, so zugänglich, dass er nicht einmal mehr Zeit hatte zu essen“. Seine Angehörigen hätten daher beschlossen, ihn nach Nazareth zurückzubringen. Sie kämen zu dem Ort, wo Jesus predige, und riefen ihn: „Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich“ (V. 32).

Er antworte: „Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter“(V. 33-35). Jesus habe eine neue Familie gegründet, die nicht mehr auf natürlichen Bindungen beruhe, sondern auf dem Glauben an ihn, auf seiner Liebe, die uns empfange und uns untereinander im Heiligen Geist vereine: „alle, die das Wort Jesu annehmen, sind Kinder Gottes und Geschwister untereinander“.

Jene Antwort Jesu sei kein Mangel an Respekt für seine Mutter und seine Angehörigen. Es sei im Gegenteil für Maria die größte Anerkennung, „denn sie ist die vollkommene Jüngerin, die in allem den Willen Gottes befolgt hat“.

„Möge uns die Jungfrau und Mutter helfen“, so der Papst abschließend, „immer in Gemeinschaft mit Jesus zu leben, indem wir das Wirken des Heiligen Geistes erkennen, der in ihm und in der Kirche wirkt und die Welt zu neuem Leben schafft“.




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Lesermeinungen

 phillip 14. Juni 2018 
 

Sünde wider den Heiligen Geist – Sündenbewusstsein

Ad Mariat. Zu Ihren Darlegungen zur Sünde gegen den Heiligen Geist: Hochachtung und Gratulation! Betreffend die - auch relevante - subjektive Seite des Verlustes des Gespürs für die Sünde möchte ich ergänzend bemerken, dass die Ursache des Verlustes auch außerhalb der Sphäre des Sünders, und zwar in der Zerstörung des Sündenbewusstseins, ja auch durch Fehlleitung von Hirten gelegen sein kann, indem sie die Idee einer unheilbaren Alternative zwischen Anspruch der Lehre und Barmherzigkeit – AL mit seinen Offenbarungs- und Glaubenslehrenwidrigen Ausblühungen, zB Erteilung einer Absolution und Spendung der Heiligen Kommunion an Personen, die in schwerer Sünde verharren, ist ein gutes Beispiel - verstreuen: entweder das Eine oder das Andere. Aber die Kirche lehrte und lebte bisher das Gegenteil. Es ist das Sündenbewußtsein und die Reue, die Sünde begangen zu haben, die zusammen und vor allem mit dem Vorsatz, die Sünde in Zukunft zu meiden, die Vergebung durch Gott möglich machen.


2
 
 Diasporakatholik 14. Juni 2018 
 

Danke

an Monsignore Schlegl und die anderen, die mir bzgl. meiner Frage freundlich weiterhelfen. Ich werde alles erwägen und darüber in Ruhe nachdenken.
Ihnen allen Gottes Segen.


4
 
 lakota 14. Juni 2018 
 

@Schlegl

Danke Monsignore, ich war mir bisher auch immer unsicher, was genau die "Sünde wider den Heiligen Geist" ist. Mariat und Lesa haben das schon gut erklärt, aber Ihr "Katalog" hat es für mich vollends klar gemacht.


3
 
 SCHLEGL 14. Juni 2018 
 

@Diasporakatholik

Petrus Lombardus(+1164) stellte einen Katalog der Sünde gegen den Hl. Geist auf
1. Vermessentlich auf GOTTES Barmherzigkeit sündigen .
2. An GOTTES Barmherzigkeit zweifeln. Es ist die Gesinnung Kains: «Meine Missetat ist zu gross, als dass ich Vergebung erlangen könnte!»
3. Der erkannten christlichen Wahrheit hartnackig widerstreben. Es ist die Sünde der Pharisäer: «Ihr Halsstarrigen! Wie eure Väter, so widersteht auch ihr allezeit dem Heiligen Geist!»
4. Den Mitchristen um seine Gnade beneiden.
5. Gegen heilsame Ermahnungen ein verstocktes Herz haben:«Sie verstopfen ihre Ohren um die Wahrheit nicht zu hören, und machen ihr Herz gleich dem Diamanten» (Sach 7, 11).
6.In der Unbussfertigkeit vorsätzlich verharren. Diese Sünde ist dann gegeben, wenn der ausdrückliche Vorsatz vorhanden ist,in der Sünde zu verharren".
Hier liegt eben eine Verstockung vor, die es den Menschen unmöglich macht sich der göttlichen Barmherzigkeit zu öffnen. Gott aber ist kein Zwangsbeglücker!Msgr. F. Schlegl


5
 
 Mariat 12. Juni 2018 

Lästerung gegen den Heiligen Geist ...

Im oben genannten Evangelium heißt es: Die Schriftgelehrten wollten ihre Macht, ihren Einfluss auf das Volk nicht verlieren. Sie sahen und erlebten die Heilungs - und Befreiungswunder von Jesus, der in der Liebe Gottes handelte.

Für die Schriftgelehrten war Jesus deshalb eine Gefahr. Sie unterstellten IHM, dass er durch Satan diese Wunder wirkte.

Dies bedeutete: Die Lästerung des Heiligen Geistes!
Es war/ist, die dauerhafte Ablehnung und Verteufelung der Wirkungen des Geistes Gottes am Menschen, an uns selbst, wenn dieser uns - führen möchte, unsere Sünden aufzeigt - damit wir uns bekehren - umkehren - um am Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus teilhaben zu können.

Der Mensch der also unbelehrbar ist, das Wirken des Hl. Geistes ausschließt, schließt praktisch das Wirken Gottes, in der Welt aus.
Insofern stellt er sich gegen Gott! Diese Lästerung kann nicht vergeben werden.

Danke@Fatima 1713


4
 
 Fatima 1713 11. Juni 2018 
 

Der zweite Teil der Ansprache gefällt mir gut

Aber die Sünde gegen den Heiligen Geist haben @Mariat und @lesa meiner Meinung nach besser erklärt als der Papst.


2
 
 lesa 11. Juni 2018 

Der freie Wille der sich dem Erlösungsgeschehen verschließt

Die Lesung Gen 3, 9-15)und das ganze Evangelium erschließen das Wort von "der Sünde gegen den Hl. Geist" noch mehr: Sünde und Stolz, Abfall von Gott, haben Zwiespalt und Tod ins Leben gebracht. Jesus aber ist jener Starke, der diesen Bösen besiegt, ihm die Waffen abnimmt (vgl Mk 3, 27. Es gibt ein Jeremiawort: "Ihr Erlöser ist stark. Er nimmt ihre Sache in die Hand." Es geht um das Erlösungsgeschehen. Wer der Gnade des Erlösers Widerstand leistet, gibt ihm keine Möglichkeit, und schließt sich selber von der Vergebung und der Erlösung aus. Im Johannesevangelium ist es nur anders ausgedrückt: "Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern dass sie durch ihn gerettet. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet. Wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Das Licht kam in die Welt, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht." (Joh 3, 17 ff) DEIN WILLE geschehe! Gott ist Liebe.


3
 
 lesa 11. Juni 2018 

Widerstand gegen die innere Stimme des Hl. Geistes

@Diasporakatholik: Im Podcastangebot von Radio Horeb könnte sie vermutlich den Vortrag mit dem Titel "Sünde gegen den Hl. Geist2 finden (bzw. beim CD_Dienst anrufen.) Das war sehr hilfreich.
Innerer Widerstand gegen die Stimme und Wünsche bzw. Forderungen des Hl. Geistes. Man verdrängt sie - bewusst oder unbewusst. Manchmal hilft nur Fasten und Beten (auch stellvertretend möglich, dass "Mauern" fallen. ...


3
 
 Diasporakatholik 11. Juni 2018 
 

Eine mich restlos überzeugende Erklärung,

Was genau die "Sünde wider den Hl. Geist" ist, habe ich bislang noch nicht gefunden.
Auch weder hier in den Ausführungen des Papstes noch in den Kommentaren dazu.
Ich lasse daher dieses für mich weiterhin geheimnisvolle und rätselhafte Wort des Herrn diesbezüglich unkommentiert stehen...


2
 
 Herbert Klupp 11. Juni 2018 
 

Was sagt der Papst zum Islam ?

Unser Papst scheint gezwungen zu sein, viele Worte zu machen. Was für ein Pensum ! Insofern will ich nicht "oberkritisch" sein. Anmerken möchte ich aber, daß das folgende Wort eigentlich NICHT die Sünde wider den Heiligen Geist betreffen kann, die ja weder in dieser Welt noch im Himmel verziehen werden kann. Wenn er davor warnt, "dass ein starker Neid auf die Güte und auf die guten Werke einer Person dazu führen könne, sie falsch zu beschuldigen" dann fallen mir als erstes all die Politiker und Journalisten ein, die bspw die AfD als "braunen Sumpf" verleumden. Sollten alle diese sich niemals mehr bekehren können, und Vergebung im Sakrament der Buße empfangen können ( wenn sie ehrlich darum bitten ) NEIN, BESTIMMT KANN DAS VERZIEHEN WERDEN. Die Sünde wider den Heiligen Geist ist eher dort zu finden, wo systemisch die Gottesnatur Jesu geleugnet und anderes gelehrt wird. Und DA fällt mir allerdings als erstes der Koran und der Islam und die Islamlehrer ein. Und was sagt der Papst dazu ?


5
 
 Mariat 11. Juni 2018 

Sünde gegen den Heiligen Geist -2-

Das Wirken des Hl. Geistes, das auf das heilbringende "Offenlegen der Sünde" gerichtet ist, trifft im Menschen, der einen inneren Widerstand, wie eine undurchdringliche Wand seines Gewissens, gegen die Erkenntnis aufrichtet,auf ein " verhärtetes Herz". (PS 81, 13; Jer 7, 24; Mk 3, 5.)
Diese Verfassung des Geistes und des Herzens entspricht in etwa dem Verlust des Gespürs für die Sünde, dem das Apostolische Schreiben über "Versöhnung und Buße" viele Seiten widmet.
(Papst Johannes Paul II., Apostol. Schreiben im Anschluss an die Bischofssynode "Reconciliatio et paenitentia" (2. Dezember 1984), 18: AAS 77 (1985) 224-228).


3
 
 Mariat 11. Juni 2018 

Sünde gegen den Heiligen Geist

Die Lästerung gegen den Heiligen Geist besteht in der radikalen Verweigerung der Annahme jener Vergebung, deren innerster Vermittler er ist und die eine echte Bekehrung voraussetzt, die von ihm im Gewissen, durch die Offenlegung der Sünde, gewirkt wird. Wenn Jesus sagt, dass die Lästerung gegen den Heiligen Geist weder in diesem noch im zukünftigen Leben vergeben wird, dann liegt der Grund darin, dass diese „Nicht-Vergebung“ ursächlich mit der Unbußfertigkeit verbunden ist, das heißt mit eben dieser Weigerung, sich zu bekehren. Nun ist aber die Lästerung gegen den Heiligen Geist die Sünde jenes Menschen, der sich auf sein vermeintliches „Recht zum Leben, wie er möchte“, beruft und dadurch die Erlösung verwirft. Ein solcher Mensch bleibt in der Sünde gefangen, indem er von seiner Seite her seine Bekehrung und damit die Sündenvergebung unmöglich macht, die er als unwesentlich und unbedeutsam für sein Leben erachtet.


4
 
 Diasporakatholik 10. Juni 2018 
 

Mk 3,29 und Mt 12,32!

Mir fiel bei der Verlesung des heutigen Evangeliums bzw. beim Nachlesen desselben und Vergleichen mit der betr. Stelle des Matthäus-Evangeliums Folgendes auf:

In diesen beiden ernst-mahnenden - ja geradezu drohenden Schriftworten des Herrn - ist eine ALLERLÖSUNG bzw. ALLVERSÖHNUNG, von der manche Theologen gerade auch in unseren Tagen immer wieder träumen und fabulieren, definitiv AUSGESCHLOSSEN.

Und zwar durch niemand Geringeren als den Sohn Gottes selbst!

Halten wir uns deshalb auch an diese Worte Jesu Christi und ziehen wir die entsprechenden Konsequenzen für unsere persönliche Lebensführung.


16
 
 Stefan Fleischer 10. Juni 2018 

Das tödliche Gift, den anderen falsch zu beschuldigen.

Wir sollten uns diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen. Die Anmassung, den anderen falsch zu beschuldigen, gehört zu jenen Versuchungen, denen sich wohl kein Mensch je ganz erwehren kann. Es ist immer so bequem einen Sündenbock zu finden für all das, womit wir Probleme haben, oder wo wir selber den Anforderungen der Mitmenschlichkeit und den Anforderungen unseres Glaubens nicht genügen. Es ist so bequem, den anderen falsch verstehen zu wollen, wenn seine Ansichten unsere eigenen hinterfragen oder gar widerlegen. Es ist so menschlich, "sein zu wollen wie Gott und Gut und Böse (selber) erkennen zu wollen". (vgl. Gen 3,5) Es gibt wohl nur einen Weg, nämlich sich immer wieder die ganze Grösse Gottes bewusst zu machen und so zur Demut und Gelassenheit, und damit zum Vertrauen und zur Ergebung in Gottes heiligen Willen zu gelangen.


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