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Wo sind die Deborahs, die Esthers, die Marias heute?

1. Juni 2018 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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Der Feminismus hat in seinem blinden Ehrgeiz die Frau besser als den Mann zu machen, am Ende beiden Geschlechtern größten Schaden zugefügt - BeneDicta am Freitag von Inka Hammond


Linz (kath.net)
Wieder einmal bin ich fassungslos. Es will nicht in meinen Kopf, wie sich eine Frau darüber freuen kann, dass es ihr leichter gemacht wird, ein Kind, das in ihr heranwächst, umzubringen. Irland feiert eine Tragödie und es ist an der Zeit, dass wir aufwachen.

Mit Bauchschmerzen habe ich den weltweiten Protestmärschen von Frauen zugesehen, als Trump Präsident wurde. Voller Traurigkeit beobachte ich, wie Frauen immer wieder auf die Straßen gehen, um auf das Recht auf Abtreibung zu pochen. Wir haben uns verrannt und verlaufen.

Der Feminismus ist schon lange über das Ziel hinaus geschossen. So sehr ich es auch feiere, dass Frauen mehr und mehr mit ihrem ganzen Potential anerkannt werden, dass Frauen Konzerne leiten und Länder regieren, so sehr klage ich an, dass so viele Frauen mit ihrer Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Freiheit letzten Endes gegen sich selbst kämpfen und gegen die Urbestimmung ihres Daseins – Leben zu schenken.

Das zeigt wieder einmal, dass menschliches Streben nach Erfüllung, nach Sinn, nach Macht am Ende in einer Katastrophe endet. Dass Frauen dem Mann gleichgestellt sind, ist doch laut christlichem Werteverständnis gar keine Frage. Jesus selbst hat Frauen geehrt, hat sie ernst genommen, hat sie als Gegenüber wahr genommen – und das in einer Kultur und in einer Zeit, wo das überhaupt nicht selbstverständlich war. Er hat Frauen in Schutz genommen, er hat sich nicht geschämt mit ihnen gesehen zu werden. Würde Jesus heute auf der Erde leben, wäre er mit Sicherheit ein Befürworter von Frauenrechten. Ich drücke es mal provokant aus: Jesus ist feministischer eingestellt, als wir meinen.


Doch ein Feminismus, der laut Definition Gleichberechtigung der Frau in allen Lebensbereichen und eine Veränderung der gesellschaftlichen Rollen anstrebt, hebelt sich selbst aus, wenn er der Frau vorgaukelt, es wäre Selbstbestimmung, wenn sie ein Kind, das in ihrem eigenen Bauch heranwächst, umbringen kann. Das hat dann nichts mehr mit Fortschritt und Freiheit zu tun, sondern ist wahrhaftig Selbstverstümmelung, macht die Frau mundtot und ihre einmalige Kompetenz Leben zu schenken, wird ihr grausam geraubt. Ich dachte eigentlich, genau gegen solche Dinge kämpft der Feminismus?
Was die Abtreibungsbefürworter verschweigen, ist, dass die meisten Frauen nicht einfach ‚mal eben so‘ abtreiben, sondern sie wählen diesen Weg, weil sie keine Alternativen sehen. Weil sie von ihrem Freund dazu gezwungen werden oder von den Eltern. Weil sie Existenzängste haben. Weil sie bereits Kinder haben und sich überfordert fühlen. Die wenigsten Frauen machen es sich so leicht, wie es der Jubel auf den Straßen Irlands oder Washington DCs oder anderswo vermuten lässt. Und wenn eine Frau nun keinen anderen Ausweg sieht, als ihr eigen Fleisch und Blut aus sich herausreißen zu lassen, dann soll mir das bitte keiner als Fortschritt im Namen des Feminismus verkaufen.

Es ist an der Zeit, den Feminismus in andere Bahnen zu leiten. Es ist an der Zeit, dass Frauen, die ja zurecht in sich Stärke und Kompetenz sehen, aufstehen und diesem Wahnsinn ein Ende bereiten. Mit der gehypten Hysterie, die den Slogan ‚Mein Bauch gehört mir‘ als den Fortschritt schlechthin in die Welt hinausposaunt, treibt sich der Feminismus mit seinen guten Zielen selbst ab. Eine Frau, die in sich nicht die Kraft und die Würde findet, Leben zu schenken, hat vergessen was es bedeutet, Frau zu sein. Eine Frau, die keinen anderen Ausweg findet, als abzutreiben, ist nicht selbstbestimmt, sondern einsam und verzweifelt.

Der Feminismus hat in seinem blinden Ehrgeiz die Frau besser als den Mann zu machen, am Ende beiden Geschlechtern größten Schaden zugefügt. Wir Frauen, die wir Jesus lieben, sind mehr denn je dazu herausgefordert, dieser Welt zu zeigen, was Weiblichkeit, was Frau-sein im Sinne des Schöpfers wirklich bedeutet. Die Bibel ist ein Buch für Feministen, wirklich wahr! Sie feiert Weiblichkeit. Sie ehrt den Erfolg, die Kompetenz von Frauen. Sie scheut sich nicht, weiblichen Mut zu erwähnen. In der Bibel finden wir eine Kriegsherrin und eine Richterin über ein ganzes Volk (Deborah), eine wunderschöne Königin, die bereit ist ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um ihr Volk zu retten (Esther), ein Loblied auf eine Frau, die fähig ist Geld zu verdienen, ein Unternehmen zu leiten und auch noch für ihre Familie da ist (Sprüche 31), ein junges Mädchen, das bereit ist, sich gegen jeden gesellschaftlichen und familiären Druck zu stellen und eine Verheißung zu gebären (Maria) - um nur ein paar zu nennen.

Wo sind die Deborahs, die Esthers, die Marias heute? Wo sind die Frauen, die den Mut haben, sich gegen die Lügen unserer Zeit zu stellen, die unsere Weiblichkeit, unsere Stärke, unsere Kompetenz doch überhaupt nicht im Blick haben, sondern die Frau lediglich als Instrument benutzen, um die Marktwirtschaft anzukurbeln oder um die Abtreibungslobby reich zu machen? Wo sind die Frauen, die sich keine lächerlichen, selbstgehäkelten Vaginamützen aufsetzen, sondern aktiv die Gesellschaft wirklich zum Besseren verändern, indem sie ihre Weiblichkeit dazu einsetzen, Wärme und Licht und Liebe zu transportieren?

Ich glaube zutiefst, dass es von Anfang an Gottes Plan war, Frauen dazu einzusetzen die Welt zu verändern. Das was wir heute erleben, ist ein kaum auszuhaltender Egoismus vieler Frauen, ein ewiges Drehen um sich selbst, das schlimmstenfalls in der Tötung eines ungeborenen Kindes endet. Wir sind dazu geschaffen, Leben zu schenken. Nicht nur im Sinne von tatsächlicher Schwangerschaft und Geburt, sondern auch im Sinne von kreativen Ideen, empathischen Mitdenken, kraftvollen Aufbauen, ausdauernder Investition und liebevolles Wahrnehmen anderer. Das und noch viel mehr können wir Frauen wirklich gut. Das und noch viel mehr können wir in unseren Familien und auf unseren Arbeitsplätzen einbringen.

Es ist an der Zeit, dass wir Frauen wieder zu unserer Weiblichkeit zurückfinden und auf unser Herz hören lernen. Ich bin stolz und dankbar, dass ich eine Frau sein darf und dass ich von den Erfolgen kämpferischer Frauen, die mir voran gegangen sind, profitieren kann. Ich wünsche mir, dass die Generationen nach mir, von dem profitieren können, wofür ich kämpfe. Dass meine Töchter begreifen, wie unendlich wertvoll ihre Weiblichkeit ist. Und dass kompetentes, selbstbewusstes Frausein und Abtreibung gegensätzlicher nicht sein könnten.
Die Welt braucht Frauen, die lieben, die leiten und die Leben schenken.


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 2. Juni 2018 

@ freya

Danke für den Hinweis. Der Spruch aber entstand, weil ich den Begriff der Gleichberechtigung nicht mehr hören konnte. Einerseits wird der Begriff "Gleichberechtigung" von vielen heute als Tarnung gebraucht um nicht zugeben zu müssen, dass es um Gleichmachung geht. Andererseits will der Spruch auch ausdrücken, dass unter dem Rasenmäher alle das gleiche Recht haben, nämlich auf die von Mainstream vorgeschriebene Höhe zurechtgestutzt zu werden.
Im Übrigen hat wohl auch der andere Spruch irgendwie Recht:
"Die Frauen haben ihre Gleichberechtigung erkämpft und mit ihrer Würde als Frau bezahlt."
Oder ist nicht z .B. der Begriff, die Haltung der Ritterlichkeit, diesem Kampf zum Opfer gefallen?


3
 
  1. Juni 2018 
 

@Stefan Fleischer

Der Spruch würde mir noch besser gefallen, wenn man hierbei das Wort "Gleichberechtigung" durch das Wort "Gleichmachung" ersetzen würde. Gleichberechtigung von Mann und Frau ist erstrebenswert, während Gleichmachung als oberstes Ziel des Genderismus, völlig abzulehnen ist. Hier liegt der feine Unterschied.
Alle Gleichstellungsbeauftragten!! bitte weghören!


9
 
 Rolando 1. Juni 2018 
 

Fortsetzung

Die Manipulation der Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft.
Wer die Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine
Unsichtbare Regierung..!


7
 
 Rolando 1. Juni 2018 
 

Rockefeller

Rockefeller sagte folgendes,
die Zerstörung der Familie + Der Feminismus sind Unsere Erfindung
Aus zwei Gründen
Denn vorher zahlte ja nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern.
Jetzt fast alle,- weil ja auch die Frauen arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört,- und Wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten...!!
Sie sind nun unter unserer Kontrolle, mit unseren Medien (MTV, Hollywood, PlayStation...usw)..!!
Und bekommen nun unsere Botschaft eingetrichtert !
So stehen sie nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie,-
sondern unter Unserer !
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen, ( Mit Hilfe unserer Medien ).
Und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören -
haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen.
Die für die angebliche Karriere arbeiten,
alles konsumieren was wir Ihnen vorsetzen, ( Mode, Schönheit, Marken... ),
dadurch unsere Sklaven sind...
und es auch noch gut finden.


7
 
 Stummel 1. Juni 2018 
 

@Stefan Fleischer

Oh je, da haben Sie aber etwas total missverstanden.

Das, was Frau Hammond sehr richtig schreibt, geht nur auf der Grundlage einer richtigen, ehrlichen und selbstbewusten Gleichberechtigung

Der beschriebene fehlgeleitete Feminismus ist Missbrauch der Gleichberechtigung.


8
 
 st.michael 1. Juni 2018 
 

Feminismus

Im Interview von Aaron Russo mit Nick Rockefeller erklaert dieser warum der Feminismus "erfunden" wurde.
Schockierend.


4
 
 lesa 1. Juni 2018 

Leere durch Eigenmächtigkeit anstatt Fülle und Frieden

@lenitas: "Losgelöst von Gott". Ja, da ist die Wurzel des Desasters. Nicht nur gefühlsmäßig, sondern der Glaubensvernunft nach. Als Mann und Frau schuf er sie, so Abbild des Schöpfers, berufen zu einem Leben in Fülle und Frieden. Rein gedankliche Konstrukte vom Menschsein unter Beiseiteschiebung (und in der Folge Zerstörung) der eigenen Geschöpflichkeit, Machtdemonstrationen dem Schöpfer, dem Gott der Liebe ins Angesicht anstatt Vertrauen und Glauben, lassen den Menschen am Ende leer und zerstört zurück.


5
 
 Herbstlicht 1. Juni 2018 
 

miteinander den Weg gehen!

Jeder hat die gleiche Würde und genießt gleiches Recht, unabhängig seines Geschlechts.
Jede Frau, jeder Mann sollte die ihr/ihm geschenkten, individuellen Talente nützen und entfalten können, ob im Berufsleben oder im Familienkreis.

Doch schon seit langem verstärkt sich mein Eindruck, dass "Feministinnen" (ich kann dieses Wort nicht mehr hören) oder die sich dafür halten, in ihrem Kampf sich einseitig gegen die Männer stellen, so als ob Männer ihre Feinde seien.
Ich finde das albern, unreif, engstirnig und arrogant.
Miteinander und nicht gegeneinander - sollte das nicht das Motto des eigenen Handelns sein?


6
 
 Stefan Fleischer 1. Juni 2018 

Dazu ein Spruch aus meiner Sammlung

Die Gleichberechtigung macht
aus der Blumenwiese des Lebens
einen sauber geschnittenen Rasen.


7
 
 MariaBethania 1. Juni 2018 
 

Feminismus kontra Liebe?

Wenn der Feminismus aufgetreten ist, um Frauen gleichauf Bedeutung zu verschaffen wie Männern, so ist er mit Pauken und Trompeten gescheitert. Betrachtet man heute die Welt, ist eindeutig, dass weibliche Werte zugunsten männlicher Werte ganz vehement zurück gedrängt wurden. Egoismus, brutales Durchsetzungsvermögen, materielles Suchtverhalten im Großen wie im Kleinen breiten sich aus und gelten als fortschrittlich. Die Sorge um Schwache, Hilfsbedürftige und das Leben an sich, sowie der Mut zum Dienen werden lächerlich gemacht. Das Widernatürlichste überhaupt ist gelungen: Frauen jubeln über das Recht, ihre Kinder zu töten. Nicht an ihren Worten, an ihren Taten werdet ihr sie erkennen – heute wird ja auch der Begriff Liebe ins Absurdeste verzerrt.


5
 
 girsberg74 1. Juni 2018 
 

Wo einsortieren? - Unter richtigem Feminismus?

Der Wunsch nach Frauen wie sie im Bild von Deborah, Esther und Maria vor uns stehen ist für eine bessere Welt unverzichtbar.

Doch muss man für das Wirken solcher Frauen ein Wort nutzen, an dem nichts Gesundes mehr dran ist?

Kann dieser Ballast nicht einfach auf den Müll?


4
 
 lenitas 1. Juni 2018 
 

Losgelöst von Gott

Da, wo wir uns losgelöst fühlen von Gott, springt der Widersacher mit seinen Ideen der Zerstörung hinein. Das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen. Dass der Feminismus unserer Zeit hier versagt ist klar. Sein Bestreben ist es, die Frau dem Mann gleichzustellen - in einer Welt, die sich von Gott losgelöst fühlt. Feminismus an sich ist also nicht schlecht, wir Frauen sollen unsere 50% der Macht und Anerkennung erhalten, aber eben nicht in einem von Gott losgelösten Verständnis.
Danke für diesen bedenkswerten Artikel, Frau Hammond, bleiben Sie weiter auf dem Weg von Maria, Deborah, Esther und anderen Frauen, die ihre Stärke gerade aus der Verbindung zu Gott bekommen haben.


5
 
 lesa 1. Juni 2018 

Leiten

Ein sehr erfrischender, kraftvoller Artikel. Derartiger Einsatz ist so notwendig, danke! Der Autorin mit ihrem gesunden Empfinden und klarem Denken sei die Lektüre empfohlen: "Mann und Frau in christlicher Sicht" von Werner Neuer und "Die ewige Frau" von Gertrud von Le Fort.

Den letzten Satz des Artikels "Die Welt braucht Frauen, die lieben die leiten, die Leben schenken" könnte man etwas abwandeln: Die Welt braucht Frauen, die Leiten, INDEM sie lieben und Leben schenken - wenn es auch außer Frage steht, dass Frauen auch "Konzerne leiten können."


5
 

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