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Schweden: Kleinstadt erlaubt Muezzinruf, verbietet Kirchenglocken

23. Mai 2018 in Aktuelles, 30 Lesermeinungen
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Kontroverse Diskussion in Schweden wird auch Wahlkampfthema


Stockholm (kath.net) Die schwedische Stadt Vexjö hält den Muezzinruf am Freitagnachmittag für zulässig. Für fast vier Minuten wird in der Kleinstadt künftig der Muezzin zu hören sein, sofern der Ruf eine vorgegebene Lautstärke nicht überschreitet. Das berichtete die Würzburger „Tagespost“. Die Entscheidung wird in Schweden kontrovers diskutiert und wird auch zum Thema im aktuell laufenden Wahlkampf um den nächsten Ministerpräsidenten. Denn der Pfarrer der katholischen Kirche St. Michael berichtete, dass seiner Kirche das Glockenläuten in den 1990ern sowie in den 2000ern verboten worden war, seine Kirche befindet sich nur einen guten Kilometer von der Moschee entfernt. Der katholische Priester fragt nach der „Fairness“ dieser Entscheidung, man überlege, ob man den Antrag auf das Glockenläuten erneut stellen soll.



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Lesermeinungen

 siracides 28. Mai 2018 
 

unglaublich

Einfach nur unglaublich, da ist man nur sprachlos.

Ich kann es mir nur so erklären, dass die führenden Menschen, Politiker, Bürgermeister, also die , die sowas entscheiden, Feinde der Christenheit sind, Feinde der Wurzeln Europas , Feinde der Menschlichkeit.

Mehr fällt mir da einfach absolut nicht ein.


3
 
 phillip 25. Mai 2018 
 

Papst loben und das Gute sehen.

Kann mir jemand erklären, was an dem nachstehend dargestellten Äußerungen des Papstes lobenswert sein könnte? "Hört und liest man heute die verschlungene Antwort noch einmal- "ja, nein, ich weiß nicht, entscheide selber"- die Papst Franziskus am 15. November 2015 in der Lutheranischen Kirche einer protestantischen Frau gab, die ihn fragte, ob sie in der Messe die Kommunion gemeinsam mit ihrem katholischen Ehemann empfangen könne.


4
 
 phillip 25. Mai 2018 
 

"...dass Sie dem Papst undifferenziert Schlechtes vorwerfen, "

Ad lenitas. Ich habe verstanden; hat zwar lange gedauert, aber immerhin! Sie und der Papst sind eins in dem, was Sie mir pauschaliter vorwerfen. Woraus ich das schließe? Weder der Papst noch Sie sind willens - oder nicht wollend -, auf begründete Kritik mit Sachargumenten einzugehen und werfen anderen stattdessen Undifferenziertheit und Schlechtigkeit vor - der Papst versteigert sich sogar zu sagen, Kritiker seien krank. Es ist müßig, Sie oder den Papst zu bitten, konkret gestellte Fragen zu beantworten und nicht auszuweichen und Fälle von Kritikpunkten zu benennen, in denen bei von mir angesprochen Kritikpunkten - auch anderen geht es genauso - keine konkreten Sachargumente und Begründungen vorgebracht wurden; wovor haben Sie und der Papst eigentlich Angst? Aber keine Angst, ich werde mich zu Ihren Posts nicht mehr äußern, sondern mir eher auf die Zunge beißen.


5
 
 lenitas 25. Mai 2018 
 

@Phillip

Das Abkanzeln bezog sich nicht speziell auf dieses Thema, sondern auf das generelle Abwerten dieses Pontifikats, welches ich bei Ihnen schon oft festgestellt habe und auch zu diesem Thema erkennen kann. Lesen Sie Ihren Beitrag nochmal, dann sehen Sie, dass Sie dem Papst undifferenziert Schlechtes vorwerfen, aber nie ein schönes Wort für den Papst dabei ist.
Und zu Ihren Zitaten, kann ich sagen, dass doch niemand ernsthaft behaupten kann, dass es im Islam keine guten Menschen gibt. Die gibt es dort. Das weiß auch der Papst.
Außerdem wissen wir alle, dass es in dieser Religion eben friedliche Strömungen gibt, und dann eben die extremen Varianten. Und genau dort heraus, geschehen diese schlimmen Gewalttaten. Aber da kann er doch als Papst nicht alle Anhänger des Islam zu gewalttätigen Menschen abstempeln. Er führte dazu noch aus, dass wir die jungen Menschen allein lassen, mit ihren Problemen, deswegen strömen sie dort hin. Ich selbst, sehe das ganz ähnlich.


0
 
 phillip 25. Mai 2018 
 

„.. wenn Sie Kritik am Papst ... auch mal mit ... Augenmaß ...„Ein generelles Abkanzeln ungerecht."

Ad lenitas. Ihre Vorwürfe gehen, wenn Sie mein Posting vom 23.5.2018 unvoreingenommen lesen, ins Leere, zumal ich auf Grund zweier Papstzitate die konkret bezeichneten Befürchtung äußerte, dass der Papst entweder noch nie auch nur einen Blick in die Rechtsnormen des Islam gemacht hat oder deren Inhalte einfach nicht versteht oder nicht verstehen will. Die Zitate lauteten: "Nicht richtig, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen" und "Ist die Religion ursächlich für die von Islamisten begangenen Gewalttaten? Nein, sagt Papst Franziskus“. Erklären Sie mir, bitte, nun an Hand der von mir angesprochenen islamischen Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Papstzitate, wieso die von mir geäußerte Befürchtung unbegründet sei und worin dabei ein „generelles Abkanzeln“ gesehen werden könne? Ich kann Sie meiner andauernden Lernbedürftigkeit und Lernwilligkeit versichern und werde nicht anstehen, mich bei einer Fehlleistung zu entschuldigen. Abgesehen davon bin ich auf Ihre Einschätzung gespannt.


6
 
 SCHLEGL 24. Mai 2018 
 

Glockenläuten und Muezzin

Dem Pfarrer wäre zu empfehlen, nach Information des zuständigen Bischofs, einfach einmal die Glocken läuten zu lassen und zu schauen, was passiert.
Der Pfarrer wird wohl nicht eingesperrt werden, die Kirche wird deshalb nicht niedergerissen werden. Vermutlich gibt es eine Geldstrafe, die durch eine entsprechende Sammlung leicht gedeckt wäre.
Damit wäre aber die ganze Sache öffentlich geworden und der Pfarrer hätte sicher viele Leute auf seiner Seite. Auch Gerichtsurteile unterliegen nicht selten dem Druck der öffentlichen Meinung.
Hier geht es eindeutig um die Diskriminierung einer religiösen Minderheit (Katholiken) zu Gunsten einer anderen religiösen Minderheit (Moslems). Das könnte man bis zum Internationalen Gerichtshof verfolgen, damit wäre es solch hirnrissige Behördenwillkür vermutlich ausgeschaltet.Msgr.Franz Schlegl


8
 
 lenitas 24. Mai 2018 
 

Augenmaß

@Phillip

Es wäre schön, wenn Sie Ihre Kritik am Papst auch mal mit etwas mehr Augenmaß formulieren würden. Ein generelles Abkanzeln ist ungerecht.
Dass ich mich über dieses Pontifikat freue, soll für Sie kein Grund sein über die Gebühr hinaus verärgert auf meine Beiträge zu reagieren. Nicht jeder hat zu jedem Thema die gleiche Meinung wie Sie.
Zu meinem letzten Beitrag kann ich nur sagen, dass diese Aussagen von Papst Franziskus zum Thema "Islam" im Internet auf seriösen Seiten zu finden sind.
Insofern, weiß ich nicht, was Sie daran jetzt anzweifeln, oder was Sie daran stört.

@Nussknacker

Danke für den schönen Bibelvers.


1
 
 Nussknacker 24. Mai 2018 
 

@lenitas

„Der Papst hat doch mitgeteilt…“

Wie der Papst schon richtig bemerkt hat, das Christentum ist im wohlhabenden Europa zunehmend „eingeschlafen“ und wir Gläubigen sind vielen Problemen argumentationslos gegenübergestanden.
Das die unkontrollierte islamische Zuwanderung nun vermehrt die Gehirnzellen anregt, scheint unumstritten.

Nun können wir uns doch wieder vermehrt auf den Logos, das Herrenwort, das wahre Wort besinnen und es verdeutlichen.
Denn, dem rechten, vernünftigen, logischen Wort gegenüber gibt es keine Widerrede und falsche Ideologien werden dadurch überwunden.

Lk 21,15 „…denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können…“


3
 
 la gioia 24. Mai 2018 
 

@phillip
Danke für Ihre Klarstellung, dass Sie nicht d e r "phillip" sind, dessen Beiträge @antonius25 und ich noch im Kopf haben.


2
 
 phillip 24. Mai 2018 
 

Nein, ich bin nicht der, der einmal Refugee Welcome geschrien haben soll.

Ad antonius25. Werter Antonius25! Zu keinem Abschnitt meines Lebens habe ich Refugee Welcome geschrien; dies würde meiner vor ca. 40 Jahren getroffenen Einschätzung des Islam in seiner politischen totalitären, demokratie-, freiheits- und menschenrechtsfeindlichen Ideologie, die auch heute in noch gesteigerten Ausmaß gilt und sich in Flüchtlingsbewegungen einschleichend versteckt, einerseits und meinem Verständnis von z.B. echter Religionsfreiheit, Demokratie, Gewaltlosigkeit, Gleichberechtigung, Menschen- und Grundrechten und meiner Ansicht, dass niemals aus Unrecht Recht erwachsen darf, eklatant widersprechen. Mir genügt das von der sozialistischen Ideologie abstruse Herrenmenschentum, es muss nicht auch noch ein religionsfaschistisches geben. Wehret diesbezüglichen Anfängen, sollte allseits im Auge behalten bleiben.


9
 
 Mystery 24. Mai 2018 

Ich tue mich

echt schwer damit, wenn der Papst sich so positiv zum Thema Islam äussert, da in meinen Augen es sich um eine "Religion" handelt die nur zum Ziel hat die jüdische und christliche Religionen zu zerstören, und das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, sowie die offizielle und öffentliche LEUGNUNG Jesu Christi als Messias und SOHN GOTTES. Handelt es sich da denn nicht um den Antichristen der vorhergesagt wird? In anderen Worten, der Papst verteidigt mit seiner Haltung und Aussagen den "Geist" des Antichristen?? Ich kann natürlich komplett falsch liegen aber das Ganze hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack!


7
 
 phillip 24. Mai 2018 
 

"Der Papst hat doch mitgeteilt, ..."

Ad lenitas. Freut mich für Sie, dass Sie zu wissen glauben, was der Papst mitteilt, wirklich sagt und meint; das scheint Ihrer rosaroten Brille geschuldet zu sein. Abwarten, wir werden noch sehen können, ob Sie die jedwede Realität filternde Brille selbst ablegen oder sie Ihnen - was ich für wahrscheinlicher halte - vom Papst oder einen seiner Adlaten herabgerissen werden wird. Ich habe jedenfalls die Hoffnung und Zuversicht, dass der Häresien und Spaltung Vorschub leistende Relativismus und Subjektivismus und vor allem die schamlose Täter- und Opferumkehr - ja das alles zeichnet dieses Pontifikat in hohem Maße aus, bald ein Ende haben wird - Gott lässt seiner nicht spotten! Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit!


6
 
 lenitas 24. Mai 2018 
 

Schwerpunkt Mission

@Phillip

Der Papst hat doch mitgeteilt, dass er von falsch verstandener Toleranz nichts hält.
Er betonte, dass eine irrationale Zuwanderung von Migranten nach Europa keinen Sinn macht, und wir unsere Kultur schützen sollen.
Aber natürlich legt er den Schwerpunkt auf die Frage, wieso der christliche Glaube in Europa nicht stärker gelebt wird. Unsere Haltung, zu unserem eigenen
Glauben macht ihm Sorgen. Und daraus entspringt die falsch verstandene Toleranz, wie er meint. Deswegen betonte er, dass wir in Europa wieder mehr für die Mission auf dem eigenen Kontinent tun müssen.
Kath.net hat zu seinen Überlegungen auch etwas veröffentlicht, wie Sie folgendem Link entnehmen können:

http://www.kath.net/news/61384

Bedenklich finde ich, dass es einen Antrag braucht, für das Läuten der Kirchenglocken.
Erschreckend finde ich, dass dieser Antrag zweimal abgelehnt und eine
andere Religion vorgezogen wird.

Wir sollten nie vergessen, wieviel Gott, druch das Christentum, Europa geschenkt hat.


3
 
 phillip 24. Mai 2018 
 

"Sind Sie der gleiche phillip, der hier vor 3 Jahren noch für Refugee Welcome getrommelt hat"

Ad Antonius25. Nein, ich bin nicht der Poster, den Sie ansprechen. Ich habe mich vor ca. 47 Jahren mit Religionen, darunter auch mit dem Islam beschäftigt, wobei ich damals politische Aspekte noch ausgespart hatte. Seit dieser Zeit habe ich laufend bis heute Gewissheit gewonnen, daß die Katholische Kirche die einzige wahre, von Gott geoffenbarte Wahrheit, nämlich Christus als Wahrheit, Weg und das Leben verkündet, wobei, vereinfacht gesagt, die Liebe, Freiheit und Menschenrechte drei wesentliche Säulen darstellen. Beim Islam ist mE gerade das Gegenteil der Fall, und es wundert mich schon sehr, dass es Menschen gibt, die eine derart totalitäre, gewaltbereite, menschenrechts-, demokratieverachtende Rechts- und Gesellschaftskultur, wie sie sich zB im Koran und Scharia in religionsfaschistische Weise darstellt, in unsere menschenrechtsverbundene, demokratische Gesellschafts- und Kulturgemeinschaft inkulturieren bzw integrieren wollen?


11
 
 myschkin 23. Mai 2018 
 

Himzukommt,

dass bis ins schwedische Parlament hinein antisemitische Bekundungen Platz greifen, die sich als angeblich notwendige Kritik am Staat Israel tarnen. Kurzum, der europäische Protestantismus befindet sich zur Zeit auf abschüssiger Bahn.


8
 
 antonius25 23. Mai 2018 
 

@phillip: Keine Islamisierung, nirgends

Aber der Islam gehört zu Deutschland (Schweden, Bayern,...)

Die Regel ist so: Wenn Sie dafür sind, gibt es natürlich eine Islamisierung (Bereicherung durch den Islam), Umvolkung (bzw. bunter werden; laut Schäuble: Inzucht vermeiden), das Verschwinden unserer Werte (Ewiggestriges Überwinden),...
Wenn Sie dagegen sind, ist das aber alles eine ganz böse rechtextreme Verschwörungstheorie.


PS: Sind Sie eigentlich der gleiche phillip, der hier vor 3 Jahren noch für Refugee Welcome getrommelt hat, oder ist nur der Name ähnlich? Ansonsten: Respekt fürs Umdenken.


8
 
 Einsiedlerin 23. Mai 2018 
 

Antrag

Das schlägt dem Fass den Boden aus! Er muss einen ANTRAG stellen, damit die Kirchenglocken läuten dürfen?? Man könnte meinen, er ist in Ägypten, wo tatsächlich keine Kirchenglocken läuten dürfen.
Aber 4 Minuten lang Freitags Muezzinruf... Das ist der Anfang vom Ende. Die Moslems in aller Welt werden sich die Hände reiben und über die Navität und Hirnlosigkeit der Europäer Witze reißen.
Maranatha!


8
 
 Rolando 23. Mai 2018 
 

wedlerg

Stimme Ihnen zu. Der Geist, der den wahren Gott nicht will, ist immer neu am Werk, er hat immer, in jeder Zeitepoche seine Marionetten. Da Schweden protestantisch ist, tut er sich leichter. Z. B. sind die Aussagen Mohammeds und Luthers über die Frau wortwörtlich fast gleich.


9
 
 Nussknacker 23. Mai 2018 
 

@wedlberg!

"Für linksgrüne Gutmenschen ist der Islam ein willkommenes Vehikel..."

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, denn so dumm kann kein Mensch sein.
Der Islam ist kalkuliertes Risiko beim späteren abschaffen aller Religionen.

Denn, war es nicht die Forderung der linken in Schweden, nach dem Auftreten von Problemen an islamischen Schulen, Schulen aller religiösen Konfessionen zu verbieten?


3
 
 phillip 23. Mai 2018 
 

"Wenn das so weitergeht in Europa, gibt das noch ganz schlimme Entwicklungen. Erschreckend".

Ad lenitas. Auch ich finde es erschreckend, werte lenitas, wie wenig mehrfach ausgesprochenen Warnungen vor dem politischen Religionsfaschismus des demokratie-, menschenrechtsfeindlichen und gewaltbereiten Islam, wie er sich in den Rechtsnormen z.B. des Koran, der Sunna und Scharia darstellt, gehört worden sind. Ja nicht einmal der Papst, Ihr sakrosanktes Idol, hat - so scheint es zu befürchten - begriffen, welche Gefahren vom Islam tatsächlich ausgehen. Er sagt: "Nicht richtig, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen" und "Ist die Religion ursächlich für die von Islamisten begangenen Gewalttaten? Nein, sagt Papst Franziskus." Diese Behauptungen lassen befürchten, dass der Papst entweder noch nie auch nur einen Blick in die angesprochenen Rechtsnormen gemacht hat oder deren Inhalte einfach nicht versteht oder nicht verstehen will. Ihm müsste nämlich auffallen, dass islamistische Terroristen die Normen Mohammeds bis ins letzte Detail, dem Religionsstifter in Treue verbunden, erfüllen.


8
 
 Tisserant 23. Mai 2018 

@Wedlerg
Ihren Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen, Sie haben den bekannten Nagel auf den Kopf getroffen!
Wir wissen was Islam bedeutet, nur unsere verstrahlten GutmenschenInnen_X scheinen resistent gegen jegliche Form des Nachdenkens herüber zu sein.


11
 
 lenitas 23. Mai 2018 
 

Antrag stellen

Es muss natürlich ein Antrag gestellt werden auf das Läuten der Kirchenglocken.
Wenn das so weitergeht in Europa, gibt das noch ganz schlimme Entwicklungen. Erschreckend.


11
 
 wedlerg 23. Mai 2018 
 

@Tisserant: die Linksgrünen sehen das anders

Für linksgrüne Gutmenschen ist der Islam ein willkommenes Vehikel, Gott abzuschaffen, sprich die Idee einer gottlosen Gutmenschen-Kirche bzw. Gesellschaft zu realisieren. Denn der Islam macht die "Drecksarbeit". Inhaltlich wird der Islam nicht ernst genommen - nur da Anderssein zählt.

Natürlich muss das GG (oder was davon übrig ist) "bewahrt" werden.

Am Ende träumt man von einer Synthese aus Protestantismus, Atheismus und Islam, der die Katholiken beseitigt und die Welt bunt macht.

Der Hedonismus gepaart mit dem Katholikenhass (der tradierten Kirche!) der linksgrünen Protagonisten ist stärker als der Verstand. Dass der Islam sie am Ende vernichten will, macht ihnen zudem weniger aus, als dass es Katholiken gibt.

Schon die Jakobiner, die spanischen Revolutionäre, die roten Räte, die Nazis haben so gedacht: heroische Utopien, esoterische "Werte" und Hass auf gläubige Christen war der Lebenssinn! Deshalb wurde vielfach auch der Islam hier so bewundert.


17
 
 athanasius1957 23. Mai 2018 
 

Glockenläuten: sofort ansuchen

ohne "wenn und aber".
Sollte dies nicht reichen, wäre noch ein Kurs im "orthodoxen" geistlichen Xylophon, welches die Glocken in der osmanischen Zeit beim Läutverbot ersetzt hat, ähnlich der "Ratschen" vom Gründonnerstag nach der "Abendmahl"Messe bis zur Osternacht.


20
 
 phillip 23. Mai 2018 
 

Islamisierung Europas?

Gibt es immer noch jemand, der ernsthaft behaupten kann, Europa drohe eine Islamisierung? Ist das nicht eine äußerst naive Vorstellung angesichts der Geschehnisse, von denen die Mehrzahl von Medien und Politikern und Gutmenschen verschwiegen werden und nur wenige durchsickern? Der "Obergag" ist dabei, dass die "Guties" einen vergangenen gewalttätigen rassenwahnsinnigen Faschismus ablehnen, einen aktuellen, alle Menschen unterwerfenden, Demokratie und Menschenrechte ablehnenden aber inkulturieren wollen? Erhoffen sich die linken Träumer mit Hilfe des politischen Islam wieder staatstragende Bedeutung zu erlangen? Gegen jedwede demokratie- und menschenrechtsverachtende Ideologie sollte nach wie vor der Satz gelten: "Wehret schon den Anfängen"!


16
 
 Herbstlicht 23. Mai 2018 
 

@Mystery

Ist es nur die Angst alleine?
Oder ist es nicht vielmehr das (versteckte) Einverständnis?
Es wäre gut, wenn der Pfarrer nochmals den Antrag auf Glockenläuten stellen würde. Auf diese Weise wäre die Verwaltung des Ortes gezwungen, Farbe zu bekennen.


19
 
 Stephaninus 23. Mai 2018 
 

Selbstabschaffung

mehr braucht man nicht zu sagen.


18
 
 derGl?ckliche 23. Mai 2018 
 

Meter für Meter, Stadt für Stadt

gewinnt der Islam in Europa an Boden.


17
 
 Chris2 23. Mai 2018 
 

Die Malmöisierung

ganz Schwedens macht Fortschritte.


16
 
 Mystery 23. Mai 2018 

Die Angst

vor dem Islam treibt die Verantwortlichen zu solchen Entscheidungen. Traurig aber leider wahr.


20
 

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