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| ![]() Mehr Gewalt in Spitälern seit Migrantenansturm12. Mai 2018 in Österreich, 11 Lesermeinungen Personalvertreter im bekannten Wiener Wilhelminenspital schlägt Alarm: Gezückte Messer, Drohungen, Beschimpfungen und Schlägereien haben seit der Migrantenbewegung 2015 stark zugenommen. Wien (kath.net) "Wir brauchen Schilder auf Deutsch, Englisch und Arabisch, dass pro Patient nur noch eine zusätzliche Person erlaubt ist.", erklärt der Betriebsrat. Auch mehr Security-Mitarbeiter wären laut Schneider wichtig. Er wünsche sich auch, dass Flüchtlinge darüber aufgeklärt werden, wie das heimische Gesundheitssystem funktioniert. Der Satz "Ich möchte nicht von einer Frau behandelt werden falle regelmäßig. "Da werden Ärztinnen nicht akzeptiert, Anordnungen hinterfragt oder nicht befolgt." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
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