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Sozialisten-Angriff auf Lebensrechtlerin

8. Mai 2018 in Prolife, 8 Lesermeinungen
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Die österreichische Bundesregierung unter Sebastian Kurz möchte eine Juristin, die das Töten von ungeborenen Mitmenschen ablehnt, am EuGH als Richterin installieren. Die Sozialisten sind darüber wütend und starten die "übliche" Verbalverunglimpfun


Wien (kath.net)
Die SPÖ hat am Montag einen Angriff auf die österreichische Bundesregierung von Sebastian Kurz gestartet, weil diese mit der Linzer Rechtswissenschaftsdekanin Katharina Pabel eine Lebensschützerin als neue österreichischen Richterin am EuGH installieren möchte. Der geschäftsführende SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder ist darüber wütend und verunglimpft die Juristin als "erzkonservative Abtreibungsgegnerin", weil diese ein Recht auf Abtreibung ablehnt. Pabel ist auch im Herausgeberbeirat der „Juristen-Vereinigung Lebensrecht“, die sich laut Selbstbeschreibung um die „Menschenwürde und Menschenrechte Ungeborener wie Schwangerer“ und außerdem Co-Autorin des Buches "Abtreibung – Ein neues Menschenrecht?".



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Lesermeinungen

 Cosinus 10. Mai 2018 
 

Verlogenheit

Manche schreien "nie wieder" und verbrennen dann Ungeborene in Krematorien.


0
 
 SCHLEGL 10. Mai 2018 
 

keine Aufregung!

Natürlich schmerzt unsere Sozialisten der Machtverlust nach so vielen Jahren ebenso der systematische Niedergang der sozialistischen Partei in Österreich. Da sind nurmehr Apparatschiks am Werk. Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky und Dr. Franz Vranitzky hatten wenigstens noch Visionen und Ideen, auch wenn mancher dieser Ideen ein Christ nicht zustimmen konnte, aber jetzt ist Ebbe. Marxistische Ideen sind überholt, das merkt man in ganz Europa. Deshalb geifern die Genossen eben gegen solche Politiker, die den Lebensschutz auf ihre Fahnen geschrieben haben. Frau Dr. Gudrun Kugler hat das ja auch erlebt. Mir haben durchaus auch sozialistische Lehrerkollegen unter vier Augen gesagt, dass ihre Partei nach den Kanzlern Gusenbauer und Fayman am Tiefpunkt angekommen ist. Also das Recht zu heulen haben sie, das muss man ihnen einfach lassen.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 nazareth 9. Mai 2018 
 

Ich möchte alle auf die neue Möglichkeit sich für ein lebensfreundliches Österreich einzusetzen hinweisen. Es gibt rine neue Kampagne, #fairändern BITTE HINEINSCHMÖKERN,UNTERSTÜTZEN,WEITERSAGEN!! Damit wir unseren Anliegen gebündelt eine solide und starke Meinungskraft in unserer Gesellschaft verleihen!


0
 
 unbedeutend 8. Mai 2018 
 

Das "Fristenlösungserkenntnis" des VfGH von 1974,

das den ungeborenen Kindern das Lebensrecht abspricht, ist weiterhin das Schandurteil schlechthin. Hier wäre auch etwas zu tun.


1
 
 Senfkorn7 8. Mai 2018 
 

Es wird mal Zeit für so etwas wie Outing

wie bei #metoo .
Aber diesmal outen sich bitte alle ungeplanten Kinder.

Nach dem Motto. "Ich war ungeplant und ein Glücksfall meiner Eltern. Das Leben ist schön. Danke Mama und Papa, dass ich leben darf. Danke, dass ihr den Druck eurer Umwelt widerstanden und die Umstände bezwungen habt."


3
 
 Senfkorn7 8. Mai 2018 
 

Da fühlen sich wohl einige in Ihrem "Recht

auf Pimpern" ohne finanzielle Folgen und auf Kosten des Lebens Ihres eigenen Nachwuchses eingeschränkt.

Verzeihung für die Ausdrucksweise. Aber so viel Egoismus ist kaum erträglich!


3
 
 Maria_Jesus 8. Mai 2018 
 

Interessant ist der Kommentarbereich im Standard, der

oftmals besser ist als die Artikel und von Standard auch recht zensurfrei betrieben wird.


3
 
 Thomas-Karl 8. Mai 2018 

Standard-Meldung

https://derstandard.at/2000079343078/SPOe-gegen-erzkonservative-Abtreibungsgegnerin-als-EuGH-Richterin. -
Es fragt sich nur: Wo liegt der Vergleichspunkt zwischen Burschenschaftern im Verfassungsgerichtshof und einer Juristin, die sich gegen das angebliche Recht auf Abtreibung ausspricht?


4
 

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