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| Das Weiße Privileg bei Papstaudienzen21. April 2018 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Frauen tragen bei Begegnungen mit dem Papst ein schwarzes langes Kleid mit schwarzer Mantille. Es gibt allerdings eine Ausnahme für katholische Monarchinnen. Vatikan (kath.net/jg) Eine Königin oder Fürstin, die der katholischen Kirche angehört, einen guten Ruf hat und mit einem ebenfalls katholischen Monarchen verheiratet ist, erfüllt die Voraussetzungen für das weiße Privileg. Dieses kann auch durch einen einfachen Dispens des Papstes gewährt werden, wie im Fall der jeweiligen Fürstin von Monaco und der Herzogin von Savoyen. Von den sieben eingangs erwähnten Monarchinnen sind fünf durch die Thronbesteigung ihres Ehemannes in den Genuss des weißen Privilegs geraten, nämlich: - Königin Sofia von Spanien, Das Protokoll für päpstliche Audienzen sieht vor, dass Frauen ein langes schwarzes Kleid mit hohem Kragen und langen Ärmeln sowie eine schwarze Mantille über Kopf und Schultern tragen. Auch nichtkatholische Frauen von adeligem Stand wie Königin Elisabeth von Großbritannien halten sich an diese Vorgabe. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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