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Bischofsernennungen in Hand der Kommunisten13. April 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Zen, der frühere Bischof von Hongkong, kritisiert die Verhandler des Vatikans. Diese möchten lieber ein schlechtes Abkommen als gar kein Abkommen Verkaufsverbot für Bibeln sei ein Schock
Rom (kath.net) Kardinal Zen, der frühere Bischof von Hongkong, hat in einem Interview mit der KNA mitgeteilt, dass er nicht viel Hoffnung für ein gutes Abkommen zwischen dem Vatikan und China habe. Er kritisierte, dass die Verhandler des Vatikans lieber ein schlechtes als gar kein Abkommen wollten. Dies für ihn "unglaublich". Besonders kritisch sieht Zen, dass die Macht zur Ernennung von Bischöfen de facto in die Hände von Kommunisten gegeben werde. Der Kardinal kündigte an, dass er verstummen werde, sobald so etwas tatsächlich unterschrieben werde. Dann möchte er ein monastisches Leben führen. 
Laut Zen sei der Papst inzwischen besser informiert und auch vorsichtiger geworden. Als Schock sehe er das jüngst bekannt gewordene Verkaufsverbot für Bibeln und dass nur mehr "regierungsfreundliche Übersetzungen" erlaubt werden sollen. Er frage sich, wie der Vatikan in solch eine Regierung Hoffnungen setzen könne. Zen befürchtet, dass durch ein Abkommen die Spaltungen bei den Katholiken in China sich fortsetzen könnte. Er ruft die Menschen in China auf, weiterhin für den Papst zu beten. Dieser sei nicht zwangsläufig der Heilige Stuhl. Laut dem Kardinal haben sie dort auch unter Benedikt nicht auf den Papst gehört. Auch Franziskus werde die Wahrheit nicht gesagt.
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Lesermeinungen | kreuz 14. April 2018 | |  | danke für den Gebetsaufruf @ MariaAnna und gleich noch die Kardinäle auf der "Abschußliste" mit einbeziehen: Kard. Müller, Kard. Burke, Kard. Brandmüller, Kard. Sarah. bitte posten wer noch alles fehlt.
diese "Leuchttürme" brauchen unser aller Gebets-Unterstützung! |  4
| | | MariaAnna 13. April 2018 | | | Dank an Kardinal Zen Vergangenen Sonntag, dem weißen Sonntag, wohnte Kardinal Zen der tridentinischen Messe der Deutschordenskirche Frankfurt bei. Vor dieser Messe erhielt ich von einem Pater des Ordens die Krankensalbung; auch wurde ich nach der Messe dem Kardinal vorgestellt und von ihm gesegnet. Ich danke Kardinal Zen für seinen Segen, aber noch viel mehr für seinen Einsatz und sein Wirken für unsere katholische Kirche! Ich bete für ihn, tun Sie es mir nach. |  13
| | | Adamo 13. April 2018 | | | Ein Pakt des Vatikans mit chinesischen Kommunisten ist gleichzusetzen mit der Billigung der Christenverfolgung in China durch den Vatikan! |  14
| | | wedlerg 13. April 2018 | | | Sorondo hält Rot-China für das Reich Gottes Der politische Arm von Papst Franziskus, Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der selbst der argentinischen Oberschicht entstammt, hat am 2. Februar folgendes gesagt: "„In diesem Moment sind jene, die die Soziallehre der Kirche am besten verwirklichen, die Chinesen.“
Damit dürfte alles über die Intentionen im Vatikan gesagt sein. Es geht nicht um den Schutz der Christen in China, wie es um den Schutz von Christen bei Konkordaten immer gegangen ist, sondern um die Akzeptanz des Kommunismus in China als neues Heilswerk. |  16
| | | Federico R. 13. April 2018 | | | Man stelle sich nur mal vor, ... ... der Vatikan hätte mit Hitler-Deutschland einen Pakt ausgehandelt, der es vertraglich dem „Dritten Reich“ gestattet hätte, die r.-k. Bischofsstühle zu besetzen, und dem Heilige Stuhl wäre lediglich ein „gewisses Mitspracherecht“ eingeräumt worden. Das genau käme der von Peking angestrebten Übereinkunft gleich. „Rechtzeitig“ zu Ostern sollte das Abkommen unterschrieben werden. Gottlob hatte im Vatikan noch jemand die Notbremse gezogen (und vorsorglich dementieren lassen).
Angeblich will man im Vatikan eine Einheit von staatspatriotischen und sog. Untergrund-Katholiken herbeizaubern. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich mit dieser Strategie die Spaltung unter den chinesischen Katholiken noch vertiefen wird. Die Sorgen von Kardinal Zen sind nur zu berechtigt. |  15
| | | Aschermittwoch 13. April 2018 | | | Falsche Gesichter Wenn Angestellte im Vatikan Verträge unterschreiben, die ein Verbot von Bibeln beinhalten, die Ernennung von Bischöfen durch den atheistischen Staat akzeptieren, dann glaube ich, ist der Vatikan bereits ein Rauchfass... Wohin soll das noch führen??? Sind denn die Zerstörer der Kirche bereits soweit vorgedrungen, dass sie in falschen Gesichtern die Geschicke der Kirche leiten???? |  15
| | | antonius25 13. April 2018 | | | Kommunisten aus China oder aus dem Vatikan? Wer arbeitet denn daran im Vatikan? Wer sind diese Leute, die "Franziskus [...] die Wahrheit nicht gesagt" haben? Was fuer Motive leitet sie? Sind sie selbst Kommunisten? Oder sind es diese typisch duemmlich-naiven europaeischen Progressisten, die alles glorifizieren, sofern es nicht europaeisch/amerikanisch oder gar konservativ und markwirtschaftlich ist? Die gleiche Sorte, die Europa durch die Autoinvasion erloesen will? |  16
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