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Mark Zuckerberg: Facebook möchte keine Pro-Life-Reden zensurieren

11. April 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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US-Senatoren befragten am Dienstag am Abend Facebook-Gründer Mark Zuckerberg – Dieser musste dabei viele unangenehme Fragen beantworten – Zuckerberg meinte, dass Facebook sich als "neutrales öffentliches Forum" verstehe


USA (kath.net)
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat am Dienstag bei der Anhörung vor dem US-Kongress klargestellt, dass Facebook keine Pro-Life Reden zensurieren wolle. Zuckerberg wurde gestern am Abend von den Senatoren zum Skandal um gigantischen Datenmissbrauch stundenlang befragt. Die Pro-Life-Frage stellte der republikanische US-Senator Ben Sasse aus Nebraska. "Können Sie sich eine Welt vorstellen, in der Sie entscheiden, dass Lebensschützer verboten wird, auf ihrer Plattform ihre Meinung zu vertreten?", fragte Sasse Zuckerberg. Diese stellte klar, dass dies nicht der Fall sein werde. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Vorfälle, bei denen eine Pro-Life-Werbung verboten wurde. Unter anderem wurde im Januar eine Werbung über eine Pro-Life-Dokumentation "Roe v. Wade" von Facebook nicht genehmigt.


Auch der bekannte US-Senator Ted Cruz stellte Facebook kritische Fragen und fragte nach, ob Facebook konservative Stimmen diskriminiere. Auf die Frage, ob sich Facebook als "neutrales öffentliches Forum" verstehe oder sich politisch engagieren wolle, erklärte Zuckerberg, dass das Ziel von Facebook sei, sich nicht in "politischen Reden" zu engagieren. Cruz zitierte einige Beispiele von konservativen Stimmen, die von Facebook bei "trending news stories" ausgegrenzt wurden, darunter Berichte der "Conservative Political Action Conference". Laut Cruz wurden von Facebook in den vergangenen Monaten auch zwei Dutzend katholische Websies blockiert und konservative Videoblogger ausgeschlossen. Zuckerberg meinte dazu, dass er jeden Missbrauch von Befangenheiten auslöschen möchte.






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