Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Polnische Bischofskonferenz: „Wir appellieren um Respekt vor dem hl. Johannes Paul II.“

Mark Zuckerberg: Facebook möchte keine Pro-Life-Reden zensurieren

11. April 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


US-Senatoren befragten am Dienstag am Abend Facebook-Gründer Mark Zuckerberg – Dieser musste dabei viele unangenehme Fragen beantworten – Zuckerberg meinte, dass Facebook sich als "neutrales öffentliches Forum" verstehe


USA (kath.net)
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat am Dienstag bei der Anhörung vor dem US-Kongress klargestellt, dass Facebook keine Pro-Life Reden zensurieren wolle. Zuckerberg wurde gestern am Abend von den Senatoren zum Skandal um gigantischen Datenmissbrauch stundenlang befragt. Die Pro-Life-Frage stellte der republikanische US-Senator Ben Sasse aus Nebraska. "Können Sie sich eine Welt vorstellen, in der Sie entscheiden, dass Lebensschützer verboten wird, auf ihrer Plattform ihre Meinung zu vertreten?", fragte Sasse Zuckerberg. Diese stellte klar, dass dies nicht der Fall sein werde. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Vorfälle, bei denen eine Pro-Life-Werbung verboten wurde. Unter anderem wurde im Januar eine Werbung über eine Pro-Life-Dokumentation "Roe v. Wade" von Facebook nicht genehmigt.


Auch der bekannte US-Senator Ted Cruz stellte Facebook kritische Fragen und fragte nach, ob Facebook konservative Stimmen diskriminiere. Auf die Frage, ob sich Facebook als "neutrales öffentliches Forum" verstehe oder sich politisch engagieren wolle, erklärte Zuckerberg, dass das Ziel von Facebook sei, sich nicht in "politischen Reden" zu engagieren. Cruz zitierte einige Beispiele von konservativen Stimmen, die von Facebook bei "trending news stories" ausgegrenzt wurden, darunter Berichte der "Conservative Political Action Conference". Laut Cruz wurden von Facebook in den vergangenen Monaten auch zwei Dutzend katholische Websies blockiert und konservative Videoblogger ausgeschlossen. Zuckerberg meinte dazu, dass er jeden Missbrauch von Befangenheiten auslöschen möchte.






Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Internet

  1. Soros‘ Open Society Stiftungen unterstützen linke britische Internet-Wachorganisation
  2. USA: Keine Visa für Verantwortliche von Internet-Zensur
  3. Katholischer Podcast auf Platz 1 bei Apple Podcasts
  4. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  5. Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor
  6. Gesetz gegen ‚Hassrede’ in Irland könnte weltweite Internetzensur zur Folge haben
  7. 63 Prozent der Suchergebnisse auf Google News sind linkslastig
  8. Benutzerfreundliche Version der ‚Summa Theologiae’ im Internet verfügbar
  9. BREAKING NEWS - Facebook sperrt kath.net-Co-Herausgeber Christof Zellenberg nach Urlaubsvideo
  10. Abtreibungsverbot in Texas: Internetseite für Meldung von Verstößen gesperrt






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  3. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  4. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  5. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  6. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  7. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  8. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  9. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  10. "Hassprediger und Hofnarr"
  11. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  12. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  13. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  14. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  15. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz