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Vatikan distanziert sich von angeblichem Papst-Interview

29. März 2018 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Vatikan: Die Aussagen, die Scalfari in seinem Beitrag zitiere, seien keinesfalls wörtliche Zitate des Papstes - Scalfari "zitierte" Franziskus unter anderem mit der Aussage, es gebe keine Hölle


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat sich von einem Interview in der Zeitung "La Repubblica" distanziert, das deren Herausgeber Eugenio Scalfari mit dem Papst geführt haben will. Das Treffen Scalfaris mit Franziskus sei ein rein privates Gespräch gewesen. Die Aussagen, die der Autor in seinem am Donnerstag veröffentlichten Beitrag zitiere, seien keinesfalls wörtliche Zitate des Papstes.


So zitiert Scalfari Franziskus unter anderem mit der Aussage, es gebe keine Hölle. Allerdings gibt es eine Reihe von Aussagen des Papstes, in denen er sowohl von der Existenz Satans wie auch von ewiger Verdammnis spricht.

Der heute 92-jährige Scalfari ist mit dem Papst befreundet. Auch bei früheren Gesprächen mit ihm hat er weder Aufnahmen noch Notizen gemacht. Die später veröffentlichten Interviews waren reine Gedächtnisprotokolle, wie Scalfari selber zugab.

Symbolbild: Ausrufezeichen


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 Kostadinov 5. April 2018 

@senfkorn - danke

lesen Sie sich mal (auf englisch) diesen Artikel durch: https://dwightlongenecker.com/pope-francis-told-me/

dieser Priester ist kein "Tradie", aber er kann eben auch die Augen nicht mehr vor den Tatsachen verschliessen...ich hab 2013 auch nach jedem Strohhalm gegriffen, um die Äusserungen von PF in Einklang mit den 2000 Jahren davor zu bringen, irgendwann ging's halt nimmer...


5
 
 Senfkorn7 4. April 2018 
 

@Kostadinov

Danke für Ihre klare Formulierung und Präzisierung


4
 
 kreuz 4. April 2018 

S.g. Msgr. Schlegl

es wäre schön wenn in den letzten 5 Jahren alles so logisch gewesen wäre wie zuvor.

eine Rahmenbedingung für Logik (nicht die einzige) ist aber, daß man sagt was man denkt.
weiter in der Logik:
wenn man etwas anderes sagt als das was man denkt bzw will,
dann muß das nicht zwangsläufig willentlich geschehen, sondern kan auch andere Ursachen haben. psychologische oder auch psychiatrische.
eine dritte Möglichkeit wäre Besessenheit.

das will ich bitte nicht als Unterstellung gewertet wissen, sondern als eine logische Aufzählung der Möglichkeiten.

ich rätsele auch schon seit Jahren, warum die Botschaften Franziskus`nicht "in einem Guss" rüberkommen wie bei Benedikt, sondern daß sicher hundertmal seitdem schon zu lesen war:
"wie er es wohl gemeint haben könnte".

wenn ich als "Superstar" zur ganzen Welt spreche, bekomme ich von meinen Beratern irgendwann den Tipp: "Du mußt das anders formulieren, die Leute verstehen es falsch."
ich sehe das "nicht-verstanden-werden (wollen)" pathologisch


3
 
 Kostadinov 4. April 2018 

Der Vatikan sagt, diese Aussagen

"seien keinesfalls wörtliche Zitate des Papstes." Er sagt aber nicht, diese Aussagen sind erfunden, erstunken, erlogen etc. Er sagt auch nicht, dass der Papst sehr wohl an eine Hölle glaube. Dieser einfache Satz würde genügen, der kommt aber nicht in diesem Gummi-Dementi.
Und tut mir leid, Msgr., der Satz, dass die nicht in den Himmel kommenden Seelen ausgelöscht werden, der ist in einer St.-Marta-Predigt auch schon gefallen, hab ich selber hier auf kath.net gelesen. Ich wette, der geschätzte Kollege @Hadrianus kann das Datum liefern.
Ab wann man von Häretiker sprechen kann, ist mir wurscht, das überlass ich den Spezialisten. Mir genügt, dass der aktuelle Amtsinhaber lieber mit Scalfari spricht als mit den Dubia-Kardinälen und dass derartige Aussagen nicht eindeutiger geklärt werden. Ein Papst, von dem die Times schreibt, er schaffe die Hölle ab, müsste sich schon etwas dezidierter äussern. Die Sprüche vom Teufel sind dann Beruhigungspillen für die zahlende Kundschaft...


6
 
 SCHLEGL 4. April 2018 
 

@Hadrianus Antonius und andere

Wenn wir jetzt einmal logisch zu denken beginnen, dann müsste uns eigentlich auffallen, dass Papst Franziskus, mehr als seine Vorgänger, von der Existenz und den Taten des bösen Feindes spricht und gesprochen hat!
Schon deshalb kann die Vermutung, der Papst leugne die Existenz der Verdammnis, wohl nicht richtig sein. Wenn es die Hölle nicht gibt, wenn die Möglichkeit nicht besteht, das "Thema der eigenen irdischen Existenz" zu verfehlen,dann ist jede Predigt über den Satan sinnlos und unlogisch.
(Übrigens ist Häresie die HARTNÄCKIGE ÖFFENTLICHE LEUGNUNG einer definierten Glaubenswahrheit!)
Nach Ihrer Theorie wären dann Papst Honorius, Papst Vigilius und Papst Liberius EINDEUTIGE Häretiker und das Dogma von 1870 wäre damit gegenstandslos! Wollen Sie das etwa behaupten? Msgr.Franz Schlegl


2
 
 Kostadinov 4. April 2018 

Welches Dementi?

Bezüglich des Inhalts wurde gar nix dementiert. Es klingt für mich schon so, dass dieser Papst nicht an die Hölle und die Unsterblichkeit der Seele glaubt


2
 
 Senfkorn7 3. April 2018 
 

Danke Elisabetta

Zeige mir Deine Freunde und ich sage Dr wer Du bist.

Für einen Papst würde es sich schicken treu katholische Freunde wie die vier, jetzt zwei Dubia Kardinäle zu haben. Aber um ein Treffen mit diesen wird ein großer Bogen gemacht.

Was für ein laues Dementi. Das wäre keine wörtliche Aussage? Ja aber dann kann es doch noch immer eine sinngemäße sein. Ein richtiges Dementi sieht so aus, dass man die Lehre der Kirche in dem Bereich benennt und bestätigt und sagt dass Scalfaris Aussage hierzu vollkommen falsch ist.

Aber Freunde fallen sich eben nicht in den Rücken:-(


3
 
 Hadrianus Antonius 3. April 2018 
 

Keine Farce

Zu diesem Artikel ist ein Update fällig.
Wie inzwischen bekannt geworden ist, hat Scalfari (übrigens ein intelligenter Mann) hier richtig zitiert.
Erst nachdem ein hochangesehener und theologisch beschlagener Kardinal der Vatikanspitze benachrichtete, daß eine solche eklatante häretische Aussage eine der 4 Gründen einer Papstabsetzung ist, würde das halbherzige Dementi eiligst nachgeschoben.


5
 
 Mariat 30. März 2018 

Scalfari, bekennender Atheist und Freimaurer ...

...soviel dazu. Obwohl es vor der damaligen Veröffentlichung in seiner Zeitung hieß: er habe Papst Franziskus seine Notizen vorgelegt - und es gab kein Dementi, kann dies nicht stimmen.
Falls Papst Franziskus Scalfari gegenüber wirklich behauptet hätte, ich wiederhole, hätte, " es gibt keine Hölle", wäre zugleich das DOGMA (die Existenz der Hölle) abgeschafft worden.
Dass die Hölle existiert, durften die 3 Kinder in Fatima, durch die Gottesmutter schauen.
Von daher würde ich allen Christen raten, lasst euch nicht verwirren.
Lebt euer Glaubensbekenntnis.
Heute ist Karfreitag, das Leiden, die Kreuzigung unseres Herrn, die Abnahme vom Kreuz und die Grablegung sollten wir in der Karfreitsgsliturgie mitgehen.
Zugleich beginnt heute die Novene zur göttl. Barmherzigkeit, wie Jesus es der Sr. Faustina kundgetan hat.
Papst Joh.Paul II. hat im Jahre 2002, den 1.Sonntag n.Ostern zum Sonntag der Barmherzigkeit erklärt.
Wer befolgt, was Jesus wünscht, kann nicht verloren gehen.


23
 
 Joy 30. März 2018 
 

Der Durchbruch in puncto Öffentlichkeitsarbeit,

den JPII geschafft hat, ist nun völlig zurückgenommen, nur Chaos und Verwirrung, tragisch.


16
 
 girsberg74 30. März 2018 
 

Die Frage ist nicht so sehr, ob die Meldung wahr oder falsch ist.

Der Hauptpunkt oder das eigentlich Schlimme ist, dass sehr viele Personen aufgrund ihrer Vorerfahrungn den Inhalt der Meldung für wahr halten, der dem Papst zugeschrieben wird.


12
 
 Micha1984 30. März 2018 

Kirche im Dorf lassen

Ein missglücktes, aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat muss nicht unbedingt Anlass für eine heiße Diskussion sein. Der Zitierende gab ja zu, dass es nur aus dem Gedächtnis war und in dem Wiedergegebenen war ja von einem personalen Satan und der ewigen Verdammnis zu lesen. Da habe ich jetzt erstmal keine Bedenken wegen der Rechtgläubigkeit. Papst Franziskus kann sich ja gegen eine bestimmte Höllenvortellung gewandt haben. Ich glaube beispielsweise auch nicht an die feurige Hölle des Mittelalters und die Dämonen, die die Menschen im Topf quälen. Ich halte es da eher mit dem Johannesevangelium. Wer nicht glaubt ist schon gerichtet. Also eher so eine Vorstellung wie hier erläutert wird:
https://www.youtube.com/watch?v=Me2MomBS-nI&list=PLIcePO_eJb280VQ2Ykp2HVrJ4NnA1JItn&index=64


3
 
 Hadrianus Antonius 30. März 2018 
 

Wertloses Dementi

PFranziscus hat schon mehrmals die Aussage getan in Predigten im domus Sta Marta, daß "es die Hölle nicht gibt".
Punkt.
Andere Aussagen dazu: "Alle werden gerettet, alle!".
Die Seelen der Verdammten kommen nicht in die Hölle, sondern "werden vernichtet".
Star Wars-theologie, wenn man so will.
Das dementi des Vatikans ist wertlos, weil der Inhalt dieser Aussage von PFranziscus schon mehrmals gesagt wurde und, nicht zuletzt als essenzieller Teil des "theologischen" Brimboriums von "Tucho" Victor Manuel Fernandez aus Argentinien, Hoftheologe v. PFranziscus und Hauptautor v. Laudato Si und Amoris Laetitia, ist.
Als solch ein alter Hut und äusserst gut dokumentiert auf katholischen Informationsseiten.
Wurde in der correctio filialis schon angesprochen.
Die Kommunikationstechnik des Vatikans ist unter jedem Niveau.


14
 
 Lautensack1 30. März 2018 
 

Dementi

Welchen Wert hat denn ein Dementi der päpstlichen Pressesprecher nach dem Skandal über den manipulierten Brief von Papst Benedikt?

Es ist ja schon seltsam - vor ein paar Tagen kam ich in eine Diskussion mit Zeugen Jehovas, die die gleiche Lehre vertraten, wie es nach Scalfari auch Franziskus tut.


13
 
  29. März 2018 
 

' schlecht' ausgehen wird es allein für die korrupten Mafiosi,

so weiß es der Papst zu berichten, jedoch nicht für den einfachen Sünder.

Scalfari hat bereits früheren Äußerungen des Papstes zu den letzten Dingen wiedergegeben, diese wurden vom Vatikanverlag in einem Buch zusammengefasst und genauso wiedergegeben wie Scalfari die Ideen seines Freundes in seiner Zeitschrift ausgeführt hatte.

Warum jetzt der Widerspruch?
Vielleicht doch metanoia?


9
 
 DamianBLogos 29. März 2018 
 

¡Hagan lío!

...rief der Papst den argentinischen Jugendlichen zu, was so viel bedeutet "Macht Durcheinander!" (oder "habt irreguläre Beziehungen").
Die formale Distanzierung ist keine inhaltliche. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass der Papst zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich das gesagt hat, was Scalfari berichtet. Da der Papst trotz Verwirrung seit dem ersten Scalfari-Interview Scalfari immer noch empfängt, kann man nur von Absicht ausgehen.


19
 
 siebenschlaefer 29. März 2018 
 

@Gandalf: Scalfari ist ein enger Freund von PF,

wo sehen Sie die Farce: bei Scalfari oder bei einem PF, der die Nichtexistenz der Hölle lehrt? PF hat ja immer wieder betont, dass er nur La Repubblica lese.


9
 
 Adamo 29. März 2018 
 

Es gibt keine Hölle

das haben führende deutsche Theologen unsere Studenten gelehrt und niemand hat sie an dieser Falschaussage gehindert!


23
 
 Melchisedech 29. März 2018 

Einer ...

... von beiden weiß nicht, auf wen und was er sich einlässt bei solch freundschaftlichen Gesprächen - oder will es nicht wissen ...


9
 
 phillip 29. März 2018 
 

Papst Franziskus weiß sehr wohl, dass es eine Hölle gibt...

... allerdings vermittelt er uns Gläubigen und der Welt, der er enger verbunden erscheint, offensichtlich mit seiner Lehre einer bedingungslosen und voraussetzungslosen Barmherzigkeit (siehe auch AL 297) Gottes eine Hölle, die leer sei.


15
 
 Tisserant 29. März 2018 

Manchmal kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
Das kann zu Nackenschmerzen führen und bei dem Zustand unserer Kirche, in weiten Teilen, da ist dies kein Wunder.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn
Bereiten wir uns auf das hl Fest Ostern vor.
Gehen wir dem Herrn entgegen und machen wir unsere Herzen bereit fur ihn.
Ich wünsche euch allen, dem Team von kath.net schon jetzt frohe und gesegnete Ostern.
Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden...


30
 
 Gandalf 29. März 2018 

Was für eine Farce!


29
 
 Ginsterbusch 29. März 2018 

Satan lacht!

Während unser HERR auf dem Ölberg leidet.
Wer von den genannten auch immer etwas gesagt haben sollte, wir sehen der Auferstehung entgegen!
Und Satan und seine Gefolgschaft bleiben, was sie immer waren:
Die ewigen Verlierer.
Gesegnete Ostertage für alle, niemand möge sich die Hoffnung auf IHN nehmen lassen. CHRISTUS ist Sieger!


34
 
 elisabetta 29. März 2018 
 

Scalfari ist mit dem Papst befreundet...

und genießt Narrenfreiheit. Dazu fällt mir das Sprichwort ein: Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist.


29
 

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