Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Vor 5 Jahren: Wie von unsichtbarer Hand…

28. Februar 2018 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Rücktritt von Benedikt XVI. - Wie von unsichtbarer Hand legte ein Windhauch die Tiara, das Symbol des ewigen Papsttums, frei. Gastbeitrag von Michael Hesemann


Vatikan (kath.net) Nachdem ich schon an seiner letzten öffentlichen Audienz auf dem Petersplatz teilgenommen hatte, wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, Papst Benedikt XVI. auch noch auf seinen letzten Schritten als Papst zu begleiten. Nicht nur, dass es ein historischer Augenblick war - der erste freiwillige Amtsverzicht eines Papstes seit 1294 -, es bedeutete auch einen Einschnitt in meinem Leben. Fast acht Jahre lang habe ich Joseph Ratzinger von seinen ersten schüchternen Gehversuchen in der weißen Soutane an immer wieder begleitet, bin ich ihm auf Reisen gefolgt, hat er mich inspiriert, sind wir uns begegnet. Schließlich durfte ich die Jugenderinnerungen seines Bruders Georg aufzeichnen ("Mein Bruder, der Papst", München 2011) und die großen Reden seiner Deutschlandreise 2011 herausgeben und kommentieren ("Der Papst in Deutschland", Augsburg 2011). Ich bewundere seine intellektuelle Brillanz und ich liebe seine Bescheidenheit.

Auf den ersten Schreck über die Nachricht von seinem Rücktritt folgte zunächst Traurigkeit, dann aber auch tiefer Respekt und Dankbarkeit. Er fürchtete, dem hohen Anspruch, den er selbst an das Papstamt stellte, im Alter nicht mehr gerecht werden zu können. Und während die Mächtigen der Welt an ihren Sesseln kleben, veranlasste ihn diese kritische, ehrliche Selbstreflexion, die er im Gebet bekräftigen konnte, zum konsequenten Handeln. Der Papst, der auf seiner Freiburger Rede 2011 die "Entweltlichung" der Kirche gefordert hatte, machte dazu den ersten Schritt. Er zog sich von allen weltlichen Pflichten zurück, um in Zukunft im Gebet Gott zu suchen.


Zusammen mit meinem Kollegen Martin Lohmann fuhr ich gegen Nachmittag nach Castel Gandolfo, zur päpstlichen Sommerresidenz oberhalb des Albaner Sees. Hier, so hieß es, würde der Papst die ersten Monate nach seinem Amtsverzicht verbringen. Gegen 17.00 Uhr würde er in Rom den päpstlichen Helikopter besteigen und ein letztes Mal über den Petersplatz kreisen, dann, gegen 17.20 Uhr, auf dem nahegelegenen Sportflughafen landen, um sich schließlich bei seiner Ankunft im Apostolischen Palast gegen 17.30 Uhr ein letztes Mal der Öffentlichkeit zu zeigen und ein paar Worte zu den versammelten Gläubigen zu sprechen.

Als wir gegen 16.00 Uhr in Castel Gandolfo eintrafen, war der Platz vor dem Papstpalast schon von Menschen belagert, von denen viele für den Papst-Abschied Transparente und Plakate vorbereitet hatten. Nur für die Presse war ein kleines Areal vor dem Brunnen der Piazza reserviert, zu dem wir uns durchkämpften. So konnten wir aus bester Position verfolgen, wie die beiden Begleithubschrauber des Papstes den Ort überflogen, die Schweizer Gardisten Position bezogen, dann der allgemeine Jubel ausbrach.

Exakt um 17.36 Uhr erschien Benedikt XVI. auf dem Balkon der Papstresidenz, von dem ein großer, burgunderroter Teppich mit seinem persönlichen Wappen herunter hing. Noch einmal begrüßte er die Menge, dankte ihr für ihre Sympathie, Freundschaft und Zuneigung. "Ich bin bald nicht mehr Papst, nicht mehr oberster Hirte der katholischen Kirche", erklärte er mit leichter Wehmut in der Stimme, "Ich bin einfach ein Pilger, der nun die letzte Etappe seines Weges auf dieser Erde antritt. Aber ich möchte weiterhin, mit meinem Herzen, mit meiner Liebe, mit meinem Gebet, mit meinem Denken, mit allen meinen geistigen Kräften für das allgemeine Wohl, für das Wohl der Kirche und der Menschheit weiterarbeiten."

Ich gebe zu, wir hatten Tränen in den Augen. Noch einmal zeigte sich die Größe in der Demut dieses Mannes, der das höchste Amt auf Erden, das Papstamt, niederlegte, um fortan ein einfacher Pilger, ein Betender zu sein. Einer wie wir alle, nur Gott ein wenig näher. Noch einmal winkte er der Menge zu, segnete sie. Dann drehte er sich um und verschwand im Innern seiner Residenz.

In diesem Augenblick geschah etwas, das uns alle erstaunte, ja das an ein Wunder grenzte. Die ganze Zeit über war es nahezu windstill gewesen in Castel Gandolfo, hingen die Fahnen, die von den Einheimischen zur Feier des historischen Tages auf beiden Seiten der Piazza aufgehängt worden waren, wie nasse Lappen an ihren Masten. Erst als der Papst erschien, begann der burgunderrote Wappenteppich sich langsam und nahezu unmerklich zu bewegen. Doch in dem Augenblick, als Benedikt XVI. gerade den Balkon verlassen hatte, kam ein Windstoß auf. Er wehte den Teppich mit dem Papstwappen beiseite und legte frei, was dieser bislang verdecken musste: Die Tiara, die Krone der Päpste mit den gekreuzten Schlüsseln des hl. Petrus, die zum Wappen Alexanders VII. (1665-67) über dem Portal des Apostolischen Palastes gehört.

Ein Pontifikat endete, was bleibt, in Stein gemeißelt bis in alle Ewigkeit, ist das Petrusamt selbst, das Papsttum, von dem schon Jesus sagte, nicht einmal die Mächte der Unterwelt könnten es überwältigen (Mt. 16,18). Danach war es wieder völlig windstill, bewegte sich der Wappenteppich nicht, bis ihn die päpstlichen Kammerdiener einholten.

War es ein Zufall, dass in eben diesem Augenblick, als Benedikt XVI. die weltliche Bühne verließ, wie von unsichtbarer Hand sein Wappen beiseite geschoben wurde und das Zeichen des ewigen Papsttums zutage trat? Ich kann das immer noch nicht glauben…





Papst Benedikt XVI. Rücktritt: Ankunft in Castel Gandolfo - Letzte Worte - Letzter Segen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ivamilga773 7. März 2018 
 

@Konrad Georg

Machen wir uns keine Gedanken um das hinübergehen unseres Papstes.
Selbst Anna K.Emmerick spricht deutlivh von den Ereignissen dieser Zeit und den zwei Pästen, oder besser von einem Papst und einem Antipapst der die Afterkirche regiert.
Wo also sollte dann der zweite Papst herkommen?


0
 
 Konrad Georg 5. März 2018 
 

Darf man als Stockkatholischer ein Rationalist sein?

Allein beim Gedanken an den zu erwartenden Hinübergang unseres geliebten Benedikt gehen mir die Augen über.

Aber statt Rotz und Wasser zu heulen, sollten wir bei seinem Tod jubilieren. Eine komische Vorstellung!

Tatsächlich haben wir dann aber einen mächtigen Heiligen im Himmel, den wir dann sofort und unablässig um Demut für unseren Klerus beknien können und sollen.


1
 
 Federico R. 2. März 2018 
 

So wie Michael Hesemann schreibt, ...

... muss er als Augenzeuge innerlich tief berührt gewesen sein von dieser Begebenheit. Ich glaube fest daran, dass es für einen gläubigen Christen keine Zufälle gibt. Von Gott gefügte Zeichen sind es vielmehr, und für jeden, der sie wahrnimmt, haben sie eine Bedeutung, auch wenn diese manchmal nicht sofort erkennbar ist.
Zeichen gab’s ja schon in biblischen Zeiten, sie begleiten das Christentum seit nunmehr 2000 Jahre bis in die jüngste Zeit. Zur Erinnerung: Der plötzlich sich öffnende Wolkenhimmel über Rom bei der Seligsprechung von Johannes Paul II. am 1. Mai 2011, vorher schon das heftige Blättern des Windes im aufgeschlagen auf dem Sarg liegenden Evangelienbuch beim Requiem für den verstorbenen Pontifex am 8. April 2005, der Regenbogen über Auschwitz bei Papst Benedikts Besuch am 28. Mai 2006, der Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdoms am Abend des 11. Feb. 2013 nach der Rücktrittsankündigung des Papstes. Weitere Zeichen werden sicher folgen.


5
 
 Herr Lehmann 1. März 2018 

Gott segne unseren emiritierten Papst

Deo gratias für unseren emiritierten Papst Benedict XVI. Ich würde mir eine ähnliche Demut, wie sie unser wunderbarer Papst hat, auch von vielen Menschen unseren öffentlichen Lebens wünschen. Das Pöstchengeschacher, das Kleben an Sitzen trotz größter Inkompetenz ist heutzutage gang und gäbe. Im Gegenzug trat Papst Benedict rein aus körperlichen Gebrechen zurück, geistig und kompetenzmäßig überstrahlt er auch heute noch viele!


5
 
 christine.klara.mm 28. Februar 2018 
 

fff ???

Aber nichts geschieht auf Erden ohne den Willen und die heilsamen Zulassungen Gottes.
"Führe uns nicht in Versuchung sondern Erlöse uns vom Bösen."
Uns mit Versuchungen zu konfrontieren bedeutet die Stange immer höher zu legen um uns weiter zu bringen, uns zu trainieren unseren Blick auf IHN als den einzig wirklichen Herrn des Alls zu richten und gemeinsam mit Seinem Stellverteter auf Erden allein in IHM Einheit zu erringen.Maria hilft und bittet und mahnt uns das wirkliche Ziel n i e aus dem Herzen zu verlieren.


5
 
 christine.klara.mm 28. Februar 2018 
 

ff ????

Die päpstlichen Gemächer stehen leer,das jetzt gewählte irdische Oberhaupt der katholischen Kirche verweigert sich,außer dem Weiß,alter päpstlicher Insignien als wollte er die abgelegten Zeichen dieser Würde zu Lebzeiten des sich Zurückgezogenen nicht an sich reißen..So würde jedenfalls ich fühlen.. Eine sehr schwierige innerliche Situation.
Wenn man das Amt des Papstes allerdings als auf menschliche Kräfte bauendes betrachtet,dann ist es ganz klar,daß ein Manager ohne Maximallauf zurückzutreten hat.Jedenfalls gibt es gefühlt,nicht der geltenden Regelungen entsprechend, einen Schweigenden in Weiß und einen öffentlich Handelnden in Weiß.Zwei.Man kann es drehen und wenden wie man will.Diese Regelung gibt nur Sinn wenn n i c h t bedingungslos ausschließlich alle Kraft von oben erwartet wird.Und die menschliche soweit sie jeweils von Gott gegeben ist.
Christus war zum Schluß "nur" mehr WORT. Sein menschlicher Körper hing genagelt,fixiert,starb und:
IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN.
Aber hier??


5
 
 Ehrmann 28. Februar 2018 

Das Wappen Benedikts ist noch zum Großteil, das steinerne ganz sichtbar:"tu es petrus"

Der Deutungsversuche gibt es viele, abe r das Bild bleibt.


9
 
 christine.klara.mm 28. Februar 2018 
 

???

Es ist seltsam.Als Pp.Johannes Paul II. sich unter unübersehbaren Mühsalen am Fenster bis zum Ende zeigte,nahm ich Anstoß daran so sichtbar bleiben zu sollen.Als Pp.Benedikt XVI. aufgab um seinen Kräften entsprechend zu resignieren nahm und nehme ich Anstoß daran,sein Amt einem anderen überlassen zu haben. Ich bin allerdings aus einer Zeit in der der Heilige Vater immer,nahezu unsichtbar,gleich dem Herrn im Tabernakel die Einheit verkörperte. Ohne Öffentlichkeitsarbeit,ungezählten Reisen,Besuchen und Empfängen,Zeitungs- und Boulevardkommentaren.Von uns im Netz ganz zu schweigen !... Jugendtreffen mit einem Papst als (sind wir doch ehrlich) eigentliches Reiseziel (der HERR ist doch schließlich immer in der unscheinbarsten und leersten Kirche im Tabernakel gegenwärtig gewesen und hat auf uns je d o r t gewartet.....) gab es noch nicht.Eine Gründonnerstägliche Fußwaschung galt,so denke ich,bekannten Bischöfen,was ungemein schwerer sein mußte als unbekannten Armen:Jesusdienst eben....


3
 
 Ebuber 28. Februar 2018 
 

Ein schönes Zeichen

wird hier geschildert (es war mir noch nicht bekannt) und ist als Fingerzeig Gottes auf das Ewige Papsttum anzusehen.
Auch ich vermisse BXVI. - aber dieses wunderbare himmlische Zeichen bestätigt mir nun, dass er im Gebet die richtige Entscheidung getroffen hat, denn oft fragte ich mich:
Wie mag des ihm nach dem Rücktritt gehen, angesichts der Situation, die durch seinen Nachfolger in der Kirche entstanden ist. Aber es tröstet mich der Gedanke: der emeritierte Papst betet ja für unsere Kirche. Möge er uns noch rechtlange erhalten bleiben.


10
 
 Dottrina 28. Februar 2018 
 

Er fehlt mir so sehr!

Ja, er fehlt mir, wie sehr vielen anderen. Ich stand mit Freunden am Petersplatz und sah den Hubschrauber abfliegen. Die letzte Ansprache wurde auf Großbildschirm übertragen. Was haben wir geweint! Nicht nur ich vermisse ihn. Und ich bete für ihn, dass der gute Gott ihn uns noch lange erhält. Danke, geliebter Heiliger Vater Benedikt!


18
 
 bergkristall 28. Februar 2018 
 

GOTT segne Papst Benedikt XVI. und er erhalte ihn uns noch recht lange...
ich vermisse ihn SEHR...
Ein ewiges Vergelts GOTT.


15
 
 PerryR 28. Februar 2018 

Im Rücktritt

hat Benedikt XVI. seine geistige Größe noch einmal bestätigt, die Geste Gottes hinsichtlich des wehenden Wappens verdeutlicht: Meine Botschaften sind in Stein gemeißelt und können von niemanden gebrochen werden. Amen. Gott schütze unseren (Ex-)Papst.


17
 
 kreuz 28. Februar 2018 

...

www.kathtube.com/player.php?id=30258


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI.

  1. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  2. Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
  3. Jesus geht in die Nacht hinaus
  4. Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
  5. "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
  6. Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
  7. Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
  8. Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
  9. "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
  10. Papst Benedikt XVI. – ein Kirchenlehrer?






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz