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| ![]() Spadaro: Kirchenstrafe für katholischen Sender EWTN23. Februar 2018 in Weltkirche, 55 Lesermeinungen Italienischer Jesuit und Papstvertrauter Antonio Spadaro leitete eine Twitternachricht weiter, in der ein Interdikt für den katholischen Fernsehsender gefordert wird, bis dieser sich von seinem Moderator Raymond Arroyo trennt. Rom (kath.net/LSN/jg) Der Aufruf zum Interdikt kam ursprünglich von Anthony Annett, Assistent des Direktors der Kommunikationsabteilung des Internationalen Währungsfonds. Annett hatte auf die Sendung World Over vom 15. Februar Bezug genommen, die Arroyo moderiert hatte. Seine Gäste waren Robert Royal und der Kirchenrechtler Gerald Murray. In der Sendung hatten die drei einen Vortrag von Spadaro an der Georgetown University kritisiert, in dem dieser die Diplomatie von Papst Franziskus gelobt hatte. Weitere Diskussionsthemen war die Chinapolitik des Vatikans und die Seminarreihe von Kardinal Blase Cupich zu Amoris laetitia. Arroyo hat in World Over wiederholt bestimmte Entwicklungen in der Kirche unter Papst Franziskus kritisiert. Annett hatte die Angriffe auf Spadaro und Cupich als totalen Krieg gegen das Pontifikat von Papst Franziskus bezeichnet. Es sei Zeit, ein Interdikt gegen EWTN zu erlassen, bis der Sender sich von Raymond Arroyo getrennt habe. Spadaro hatte Annetts Nachricht ohne Kommentar weitergeleitet. Ein Interdikt ist eine schwere Kirchenstrafe, welche die Betroffenen vom Empfang der Sakramente ausschließt und ihnen jeden Dienst bei der heiligen Messe oder anderen gottesdienstlichen Feiern sowie die Spendung der Sakramente untersagt. Das EWTN-VIDEO: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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