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Papst empfiehlt Priestern in Midlife-Crisis Buch von Anselm Grün

19. Februar 2018 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Bei Begegnung mit Geistlichen seiner Diözese Rom verriet Franziskus auch, dass er mit dem Internet und modernen Kommunikationsmitteln wenig anfangen kann: "Wenn ich eine E-Mail verschicken muss, schreibe ich per Hand und gebe das an meinen Sekretär"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat Priestern bei "Midlife-Crisis" Lektüre-Tipps gegeben. Hilfreich sei etwa das Buch "Lebensmitte als geistliche Aufgabe" des christlichen Bestseller-Autoren Anselm Grün. Neben dem Titel des Benediktinerpaters empfahl der Papst auch ein Werk des französischen Ordensgründers Rene Voillaume (1905-2003), das den italienischen Titel "La seconda chiamata. Il coraggio della fragilita" trägt. Franziskus gab die Leseanregungen bei der traditionellen Begegnung mit den Priestern und Diakonen seiner Diözese Rom in San Giovanni in Laterano am Donnerstag. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte am Wochenende ein Transkript des Gesprächs.

Gerade im Alter zwischen 40 und 50 Jahren gebe es "böse Versuchungen", so der Papst. Dessen müsse man sich nicht schämen, schämen müsse sich nur der Versucher, der Teufel, so Franziskus. Es sei jedoch wichtig, den Versuchungen zu widerstehen. Wenn ein Priester anfange "Kindereien" zu machen, sei dies der Beginn eines Doppellebens. Dem müsse man sich sofort stellen. Franziskus empfahl, mit Humor und Selbstironie zu reagieren: "Ich, der ich dachte, dass ich mein Leben völlig dem Herrn verschrieben hätte, was für ein schlechtes Bild gebe ich ab!"


In solchen Phasen könne auch die Gemeinde und die Gemeinschaft mit der Kirche Halt und Hilfe bieten. Der Papst mahnte bei der Begegnung besonders junge Priester, nach der Beichte über die Ursachen zu reflektieren: "Was hat dich zu dieser Sünde getrieben? Wo liegt das Problem?" Wichtig sei, sich nicht selbst zu betrügen und sich nicht in "Begleitumständen" zu verlieren, sondern das Leben stets auf Gott auszurichten. In seinen Ausführungen über verschiedene Lebensphasen von Priestern riet Franziskus zudem zu beständigem Gebet.

Franziskus schreibt E-Mails per Hand

Mit dem Internet und modernen Kommunikationsmitteln kann der 81-jährige Pontifex wenig anfangen, wie er bei dem Gespräch mit den römischen Geistlichen sagte. "Internet und all diese Dinge, ich weiß nicht, wie man die benutzt", sagte er. "Ich selbst weiß auch nicht, wie man (soziale) Netzwerke benutzt und solche Sachen, nicht einmal ein Mobiltelefon, ich habe keins", erklärte Franziskus.

Nicht immer gelinge es, die "Sprache der Zeit" zu sprechen. Dies gelte besonders für ältere Priester. Dann könne man aber immer noch Zuhören und Lächeln schenken, so der Papst. Was E-Mails etwa angehe, habe er eine persönliche Lösung gefunden: "Wenn ich eine E-Mail verschicken muss, schreibe ich per Hand, gebe das an meinen Sekretär weiter und der leitet es weiter", verriet Franziskus.

Der Papst hatte sich Donnerstagfrüh mit den Geistlichen seiner Diözese getroffen und sich etwa eine Stunde lang mit ihnen unter Ausschluss der Öffentlichkeit unterhalten. Thema waren Herausforderungen für Priester in verschiedenen Lebensphasen. Bei der Begegnung hörte Franziskus auch mehr als eine Stunde lang Beichte. Nach der Begegnung schaute der Papst - jenseits des geplanten Programms - noch im Päpstlichen Priesterseminar vorbei und nahm dort mit 70 Seminaristen das Mittagessen ein.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 22. Februar 2018 
 

@Bentheim

Der Papst hat expressis verbis gesprochen vom "Mittagsteufel"- nicht von "Midlife-crisis".
Ein exzellentes Buch dazu ist der Roman "Le démon du midi" von Paul Bourget, übrigens stark beeinflußt v.d. enzyklika Pascendi dominici gregis v. Hl. Papst Pius X.
Wenn jetzt v. Grün und Bilgri gesprochen wird, erinnern Sie mich an Chateaubriand (Politiker & Rosbif) vs. Abbé de Rancé und der Hl. Alphonsus de Liguori ;-) .


2
 
 Einsiedlerin 21. Februar 2018 
 

Leseempfehlung

Ich hätte auch einen Buchtipp und zwar für alle Priester, auch den Papst: "Kraft der Stille" von Robert Kard. Sarah. Tiefgründig und schonungslos!


6
 
 Diasporakatholik 21. Februar 2018 
 

P. Anselm Grün gibt mir nichts

Kommt mir eher wie ein siebengescheit sich gebender Bewunderung heischender Guru vor, wenn ich ihn mal im Fernsehen sah oder auch Bücher von ihm in die Hand bekam und las.

Das mag Poster Bentheim nicht passen - aber so isses.

Zumindest bei mir.


10
 
  20. Februar 2018 
 

Sage mir was du liest und ich sage dir wer du bist...

...oder die In-Formation formt die Person.
Wundert mich, dass er hier nicht auf seinen Lieblingsautoren Walter Kasper zurückgreift - aber dieser ist auf jenem Gebiet wohl völlig unerfahren. Naja, wenigstens verweist P.F. nicht die Recollectio-Kurse von Dr. Wunibald Müller. Dieser empfiehlt gestrandeten Priestern in erster Linie, die "Farben der Sexualität" auszuprobieren! Unlängst schrieb er P.F. einen Brief, indem er - wie schon so oft - forderte, Priestertum und Zölibat endlich zu entkoppeln.


6
 
 Bentheim 20. Februar 2018 
 

@ Federico R.

"Und doch auch wieder ähnlich. Beide versahen ja in ihren Klöstern mal das Amt des Cellerars, also des Wirtschafts- verwalters." Bilgri in der Produktion, z.B. bayrischen Bieres, Grün in der Finanzabteilung. ---

Sie schreiben: "Allerdings habe ich mich auch noch nie in einer Midlife-Crisis befunden - Gott sei Dank." Sind Sie dessen so sicher? Nicht jeder nimmt diese Crisis zwischen 50 und 60 wahr. So könnten Sie jetzt darin sein. Oder sie verspätet sich. Sie sitzen ruhig zu Hause und denken über vieles nach, über die Grüns in Ihrem Leben wie über die Bilgris (jetzt als Typen gedacht).


3
 
 Federico R. 20. Februar 2018 
 

@Bentheim

Eine ganz andere Biographie, das stimmt. Und doch auch wieder ähnlich. Beide versahen ja in ihren Klöstern mal das Amt des Cellerars, also des Wirtschaftsverwalters. Ein wesentllicher biographischer Unterschied: Bilgri ist Oberbayer, Grün ist Unterfranke.


1
 
 Federico R. 20. Februar 2018 
 

Fränkischer Esoteriker

Ob Jorge Mario Bergoglio schon mal ein Buch von Anselm Grün gelesen hat, jenem vermeintlich „österreichischen Philosophenmönch“, der Priestern aus ihrer Midlife-Crisis heraushelfen kann? Mir persönlich ist der Münsterschwarzacher Benediktiner eher geläufig als „fränkischer Esoterikmönch“. Auf diversen Gebieten des Glaubens und der Spiritualität – z.B. einer marianisch geprägten - ist er mir bislang keine Hilfe gewesen. Und mit Österreich hat er wahrscheinlich nur soviel zu tun, als auch dort seine mehr esoterisch als von Hl. Geist angehauchten Bücher verkauft werden.
Hat eigentlich dieses Buch in Dialogform, das Franziskus so warm empfiehlt, schon existiert zu Zeiten, als er sich studienhalber in Deutschland aufgehalten hat? Mir ist ein solches Buch nicht bekannt. Allerdings habe ich mich auch noch nie in einer Midlife-Crisis befunden - Gott sei Dank. (Im übrigen erinnert mich P. Anselm Grün irgendwie an seinen geschäftstüchtigen benediktinischen Ex-Mitbruder P. Anselm Bilgri.)


3
 
 Bentheim 20. Februar 2018 
 

@ Rolando

"...doch wenige Prozent sind in der Lage, die wahre Lehre schleichend zu unterwandern. Das ist bei Grün der Fall, es war auch bei Rahner so."
Den ganzen Komplex aufzurollen ist hier kein Platz. Eine Tatsache möchte ich nur erwähnen: Das freundschaftliche Verhältnis zwischen Rahner u.Ratzinger. Das hätte es nicht gegeben, wenn Sie recht hätten mit Ihrem Urteil über Rahner. Es ist anmaßend, ohne Argumente einen Theologen so einfach zur Seite zu schieben. Woher haben Sie die Kompetenz dazu? Immer wieder muss man feststellen, dass das Privatverurteilungen sind, denen nie eine Verurteilung durch das kirchliche Lehramt folgte. Nicht anders bei Pater Anselm. Solange das Lehramt nicht spricht, hat niemand das Recht zur öffentlichen Verurteilung wegen schleichender Unterwanderung der wahren Lehre, und der angebliche Delinquent hat als unschuldig zu gelten. So lange hat er auch das Recht, eine andere Meinung zu haben, als der Forist es will, wer auch immer dieser ist.


2
 
 Pater Braun 19. Februar 2018 

In der Lebensmitte...

Ich bin selbst 40 und in der Lebensmitte - statistisch zumindest. Priska hat es auf den Punkt gebracht und somit vollkommen recht! Wenn jeder seine "Hausaufgaben" brav macht und sich jeder dort Rat und Hilfe holt wo's recht ist, kann uns prinzipiell nichts passieren. In den letzten Tagen dachte ich oft über mein bisheriges Leben nach und bin gespann was da noch kommen vermag. Ich gebe zu, es ist nicht immer einfach, schließlich wird man zwischen Hochs und Tiefs hin- u. hergerissen.
Jedenfalls hilft viel beten und mehr noch: Farbe bekennen zum Glauben! Wenn ich von einer Sache felsenfest überzeugt bin, dann kann die Brandung noch so heftig sein. Eines konnte ich für MICH feststellen: Bevor (sollte mal bedarf bestehen) ich zu einen Psychiater gehe, kontaktiere ich (m)einen Zisterzienser Ordenbruder. Bei allem Respekt: Ich bin mir sicher, dass es tiefgehendere Lektüre als die von Pater Anselm gibt. ;-)


14
 
 Dottrina 19. Februar 2018 
 

Nun, lieber Papst Franziskus,

der Lehrer für gute katholische Literatur wohnt nur ein paar Meter weiter in den Vatikanischen Gärten. Seine unzähligen Bücher wären doch wert, von den Geistlichen auch gelesen zu werden. :-)


21
 
 Rolando 19. Februar 2018 
 

Zeitzeuge

„Die Mischung macht’s“, das ist das Problem. Es kann oft gut katholisch erscheinen, doch wenige Prozent sind in der Lage, die wahre Lehre schleichend zu unterwandern. Das ist bei Grün der Fall, es war auch bei Rahner so.


17
 
 lesa 19. Februar 2018 

@Zeitzeuge: Danke für Ihre ausführliche Stellungnahme! Aus den älteren Büchern von P. Anselm Grün habe ich manche Anregung bekommen. Dafür bin ich ihm dankbar. Aber vom letzten Jahr ist mir etwas in Erinnerung, das nicht im Sinne der kirchlichen Verkündigung war. Dieses Interview werde ich nachlesen. Ich stimme mit Ihnen von vornherein vollkommen überein, dass ein katholischer Text der ungekürzten Lehre entsprechen muss. In dieser Zeit geht der Teufel so gern durch "angenehm Lesbares" in die Köpfe und Herzen wie vielleicht noch nie.


13
 
 Zeitzeuge 19. Februar 2018 
 

Werte Lesa!

Bei "katholisch".de ist unter dem Titel
"Ein neues Miteinander wagen" ein Interview P. Grün-EKD-Nikolaus Schneider
abrufbar. Pater Grün ist unannehmbar für gläubige Katholiken, Glaube und Esoterik"C.G.Jung etc. sind unvereinbar!

Die wenigen Antworten P. Grüns bzgl. Eucharistie, Mariologie oder Erbsünde im besagten Text sagen alles aus!

Wir Katholiken haben genug Autoren, die
uns von der Quelle des ungetrübten, nicht vergifteten Wassers reichlich geistliche Erfrischung gewähren, dazu benötigen wir keinen "Zeit(un)geist-Guru!"

Die päpstliche Empfehlung ist eigentlich schon wieder skandalös, inwieweit hier ein Informationsmangel vorliegt, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen, aber wenn ich Erzbischof Gänswein wäre, hätte ich schon Aufklärungsarbeit beim Papst betrieben!

Für uns alle gilt: Ein "kath. Text" muss nicht nur "angenehm lesbar" sein, sondern unverkürzt katholisch, ansonsten stellt er eine Gefahr für den Glauben dar, da sind wir, werte Lesa, bestimmt einer Meinung!


20
 
 lesa 19. Februar 2018 

Der Geist macht lebendig

Anselm Grün zeigt anhand von Schriften der Väter (im Fall der vom Papst empfohlenen "Lebensmitte" als geistliche Aufgabe" mit CG. Jung) Zusammenhänge auf, die zu erkennen hilfreich sein können. (Insofern er bisweilen) die Psychologie dem Lehramt voranstellt, wie es anscheinend bei ihm vorkommt, wäre er natürlich nicht zu empfehlen. Schade.) Natürlich "reicht" das nicht. @Priska: Sie haben es auf den Punkt gebracht und in Kürze das wichtigste genannt. Danke! "Der Geist ist es, der lebendig macht" (Joh) Und deswegen gibt es in allen Alterstufen (auch über achtzigjährige), denen man stundenlang zuhören kann und mit dem Heiligen Geist und Weisheit beschenkt wird. Dass das solche sind, die sich am Wort Gottes und an der Lehre der Kirche orientieren, versteht sich von selbst. Da ist Fülle an Wahrheit.


5
 
  19. Februar 2018 
 

Wie wäre ....

...es mit "TAGEN in der STILLE" oder Exerzitien?

...oder Gesprächen mit Mitbrüdern?


14
 
 kathleser 19. Februar 2018 
 

Ist das alles?

Anselm Grün, mit seinem langweiligen, zeitgeistlichem schön Wetter Geschwätz? Hat die ganze kath. Literatur sonst nichts tiefgründigeres zu bieten?


23
 
 AndiDiakon 19. Februar 2018 

Nun ich denke unser Papst weist zu recht darauf hin,

dass es ein Problem sein kann, in der Verkündigung sprachlich Alle zu erreichen. Gemeint ist hier v. a. das Alter auf beiden Seiten. Dass hierbei immer die Sprache der Ausdruck des katholischen Glaubens sein muss - selbstredend; darauf kommt es an. Ich glaube hier ist Verantwortung auf der Seite des Verkündenden sowie auch seitens der gläubigen Zuhörer gefragt. Man muss auch hören und verstehen wollen! Im Gebet für unsere Bischöfe, Priester und Diakone verbunden!


2
 
 priska 19. Februar 2018 
 

Wenn wir für unsere Priester beten ,und der Priester Täglich sein Brevier betet..ist immer gut ,und der Priester ist von Bösen Einflüssen geschützt..Das gleiche gilt für uns ,die wir Familie haben,wenn wir Täglich den Rosenkranz beten und so oft wie möglich zur Heiligen Messe gehen..


23
 
 Tadeusz 19. Februar 2018 

Ich bin verwundert..

... warum der Papst Luther Schriften zur aufmersksamen katholischen Lektüre noch nicht empfohlen hat.

So ist die Verwirrung noch nicht vollständig...


20
 
 trueman 19. Februar 2018 

oder wäre es nicht nötig, wieder die Sprache Christi zu sprechen?


16
 
 trueman 19. Februar 2018 

Muss man immer die Sprache der "Zeit" sprechen,


11
 

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