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Christen dürfen bei Frage der Abtreibung 'keine Ruhe' geben

3. Februar 2018 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Kardinal Woelki übt scharfe Kritik am schwarz-roten Kompromiss über den Familiennachzug bei Flüchtlingen. Er habe mit Kardinal Meisner nie über Amoris laetita gesprochen.


Köln (kath.net)
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat scharfe Kritik am schwarz-roten Kompromiss über den Familiennachzug bei Flüchtlingen geübt. Die Einigung von Union und SPD sei aus christlicher Sicht ein "Skandal", sagte Woelki der Kölnischen/Bonner Rundschau: "Es darf nicht durch die Hintertür zu einer Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen kommen." Der Kompromiss, durch den der Familiennachzug zunächst ausgesetzt und dann auf 1000 Fälle im Monat begrenzt werden soll, trage zu "menschlichem Elend" bei, betonte Woelki: "Ich finde es nicht haltbar und nicht tragbar, dass wir auf der einen Seite in der Verfassung den Schutz von Ehe und Familie verankert haben und dann solche Lösungen gefunden werden." Auf die Frage der Zeitung, ob die Unionsparteien lieber auf das C wie christlich verzichten sollten, antwortete der Erzbischof: "Das habe ich nicht zu beantworten, das muss so eine Partei schon selbst tun. Aber sie muss sich an dem messen lassen, was die Botschaft des Evangeliums ist."


Ausdrücklich bestritt Woelki, dass Deutschland die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit erreicht habe: "Wir sind keineswegs an unser Limit gegangen und kommen auch nicht dorthin." Er kritisierte "Abschottungspolitik" und forderte ein Einwanderungsgesetz. Der Vorwurf, christliche Vertreter hielten zu politische Predigten, ist für Woelki nicht nachvollziehbar. Die Kirche lasse sich nicht in eine "Sakristeiexistenz" zurückdrängen: "Wo die Würde des Menschen in Gefahr ist, haben wir das anzusprechen." Natürlich stelle die bischöfliche Organisation Esperanza ehemalige Mitarbeiterinnen der privaten Beratungsorganisation Donum Vitae ein, "wenn sie aus Überzeugung nicht mehr im staatlichen System mitarbeiten wollen", erklärte Woelki. So dürften Christen auch in der Frage der Abtreibung "keine Ruhe geben" und nicht zulassen, dass die Tötung ungeborener Kinder als Ausdruck einer liberalen Gesellschaftsordnung gelte.

Woelki äußerte sich auch über das Papst-Schreiben "Amoris laetitia" zu Ehe und Familie. Zu dem Schreiben habe es unterschiedliche Aussagen von Bischofskonferenzen gegeben. "Aber ich finde das Schreiben eindeutig und klar." Der Papst rufe dazu auf, im geistlichen Gespräch den Einzelfall anzuschauen und eine Gewissensentscheidung zu treffen. Woelkis Vorgänger Joachim Kardinal Meisner hatte nach dem Schreiben gemeinsam mit drei anderen Kardinälen große Bedenken geäußert. Auf die Frage, ob er mit seinem verstorbenen Vorgänger darüber gesprochen habe, sagte Woelki: "Das haben wir nie getan."


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Lesermeinungen

 thomasi 8. Februar 2018 
 

Bitte keine Zweit-u. Drittfrauen
Wo bleibt der Einsatz für bedrohte Christen Angefeindet v- Muslimen
Ist nicht so gut für die Medien
Dieser W. ist entsetzlich


1
 
 Hermann Contransky 5. Februar 2018 
 

keine Obergrenze- Belastbarkeit nicht erreicht ?

Also Herr Woelki,
Ihre Botschaft richtet sich an diejenigen, die -wie Sie ganz bestimmt nicht - glauben , dass
1. der Strom aus der Steckdose kommt
2. das Wasser aus dem Hahn
3. bei Betätigung des Heizungsventils die Wohnung sich erwärmt
4. Geld aus dem Bankautomaten kommt
5. die Sozialkassen (Rente, Krankenvers, Pflegevers.) Billionen Überschüsse haben
6. die Arbeitsagenturen Geld drucken können
und, und, und,

traurig, dass Ihre Gläubigen Ihnen dass abnehmen. Aber geschickt, diese Botschaft mit der Abtreibungsproblematik zu koppeln. Da hat man Befürworter, die das erstgenannte Thema wohlwollend übersehen.
Und hauen Sie ja weiterhin auf Rechtskonservative drauf, denn die verursachen ja die ganze Misere. Erinnern sie sich noch an Mai 2017 ? Mein Gott, ginge es Deutschland doch gut, wenn die AfD nicht in den NRW Landtag einziehen würde....---- Ist sie aber, trotz des allmorgendlichen Bashing. Und dann sogar noch in den Bundestag.....


3
 
 Ulrich Motte 5. Februar 2018 
 

Ich meine, daß vom Evangelium

(dem Wort Gottes)her andere Lösungen noch mehr gerechtfertigt sind als die von Herrn Kardinal Woelki offenkundig als allein evangeliumsgemäß angesehene.


2
 
 Aknarf 5. Februar 2018 
 

Flüchtlinge/Kardinal Woelki 3. Teil

„Die Kirche“ sollte nicht schweigen zu solchen Vorfällen! Sie sollte unparteiisch die Not von BEIDEN Seiten sehen.

MfG Aknarf

PS: Ich gehöre zu denen, die auch fremde Menschen grüßen ... und ich lasse einem Schwarzen mit nur zwei Artikeln an der Kasse selbstverständlich den Vortritt u. u. u. Trotzdem bin ich enttäuscht von der derzeitigen Flüchtlingspolitik und von der fehlenden Anteilnahme an UNS durch einige Vertreter der Kirche.


5
 
 Aknarf 5. Februar 2018 
 

Flüchtlinge/Kardinal Woelki 2. Teil

Es stört mich, dass die Kirche zu wenig die Nöte von uns Frauen wahrnimmt. Ich habe mehr Angst als früher, musste mein Leben in einigem umkrempeln, gehe andere Wege, weil die früheren mir zu unsicher erscheinen. Ich fühle mich von ungebildeten islamischen Männern deutlich missachtet z. B. beim Sport, wo ich am Fahrrad trainiere und von knapp zehn Männern auf ihren Geräten umringt bin, die sich über meinen Kopf lauthals auf Arabisch unterhalten. Sagen Sie mal was - als Frau - dagegen!!!! Langsam habe ich schon keine Lust mehr dorthin zu gehen. Finden Sie das in Ordnung?
Gerade die Kölner wissen um die Vorgänge auf der Domplatte an Silvester 2015. Dass jetzt so wenige Frauen zum Jahreswechsel dort feiern, während junge Männer ohne Probleme dort auftauchen, das ärgert mich. Bitte sprechen Sie doch auch für diese eingeschüchterten Frauen! Für manch ein junges Mädchen ist es leider zu spät. Das Gleiche gilt für (junge) Menschen männlichen Geschlechts.


6
 
 Aknarf 5. Februar 2018 
 

Flüchtlinge/Kardinal Woelki 1. Teil

Sehr geehrter Herr Bischof Woelki,
ich entnehme dem Artikel, dass nach Ihren Worten die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge in D noch nicht erreicht ist. Wir können noch viele Menschen aufnehmen? Der Cottbuser Aufnahmestopp ist sicher ein Beweis, dass das alles nicht so einfach ist. Wir sollten durch die konsequente Abschiebung von betrügerischen und kriminellen „Flüchtlingen“, die nicht das Recht auf Asyl in D haben, erst einmal Platz schaffen für die wirklich Bedürftigen. Ich habe ein sehr großes Problem, wenn ich weiß, ich helfe den „falschen“ Flüchtlingen, die den eigentlich Armen den Platz auf Asyl wegnehmen. Wenig christlich/solidarisch den eigenen Landsleuten gegenüber, oder? Warum sollte ich solchen Menschen helfen? Ich unterstütze damit doch nur - vorsichtig gesagt - deren Egoismus.


6
 
 lesa 5. Februar 2018 

Gewissensorientierung desolat

@zeitzeuge. Leider haben Sie recht. Und diese Situationsethik ist eine Katastrophe für die Menschen unserer Tage. Die Möglichkeit, irgendwo einen klaren Maßstab zu finden ist für Menschen, die im Innersten doch die Wahrheit suchen GLEICH NULL!!! Ganz schlimm sind sie dran, die Menschen, denen noch das letzte Fünkchen Licht entzogen wird. Im Tiefsten spürt jeder, dass sein Leben dran hängt. Und jeder ist wahrheitsfähig, nur sie hilft ihm. Durch diese Wischi Waschi Verkündigung wird der gute Ansatz erstickt, der Sucher verdrängt es wieder. Kirche legitimiert ja alles. Und jeder Priester löst die Fragen anders. Das verunsichert und führt in die Irre. Da scheint Kardinal Woelki, von dem man sonst in letzter Zeit erfreulich Klares zu hören bekam, noch die Erfahrung zu fehlen.


2
 
 Diasporakatholik 5. Februar 2018 
 

Richtig: "Never being silent against abortion!"


2
 
 Zeitzeuge 3. Februar 2018 
 

Eindeutig und klar propagiert Kardinal Woelki die

vor 62 Jahren von Rom verworfene sog. "Situationsethik"!

Diese Verurteilung wurde von Papst Johannes-Paul II. in "Veritatis splendor"
erneuert!

Näheres ist nachzulesen im instruktiven
Artikel "Situationsethik" i.d. Kathpedia, worin die "SE" korrekt als
nicht-katholisches Moralsystem qualifiziert wird !


13
 
 Diasporakatholik 3. Februar 2018 
 

Neuer bring sieht agiert abortion


0
 
 Diasporakatholik 3. Februar 2018 
 

Die Sozialisten kämpften 100 Jahre FÜR die staatliche Freigabe der Abtreibung

Wir Christen müssen genauso konsequent in der Verteidigung des Lebensrechtsorganisationen der Ungeborenen sein - und sollte es genauso lange oder länger dauern...


19
 
 Chris2 3. Februar 2018 
 

Schade, dass die Überschrift

etwas anderes suggeriert, als das, was man dann vor allem bekommt. Zunächst vielen Dank für die klaren Worte zur Tötung ungeborener Kinder, die man leider so nur von wenigen Bischöfen hört. Was AL betrifft, so finde ich es schade, dass Kardinal Woelki nie mit Kardinal Meisner darüber gesprochen hat. Zu Kardinal Woelkis Position in Sachen Zuwanderung möchte ich nur fragen, wie viele Kölns (Dank konsequenter Polizei und zu Hause bleibendner Frauen zum Glück einmalig), Berlins (der Anschlag und all die aktuellen Gewalttaten), Priens (der brutale Mord an der Konvertitin) und Gelsenkirchens (die Randale von 50 "Jugendlichen" diese Woche) es noch geben muss, bis seine Stimme auch genauso deutlich für die Einheimischen spricht? Und: Ist er auch für die Polygamie, die gerade diese Woche wieder erlaubt wurde?


23
 
 lakota 3. Februar 2018 
 

Daß Kardinal Woelki nicht mit

Kardinal Meisner über AL gesprochen hat glaube ich sofort. Die Unterschiede zwischen beiden werden immer deutlicher.
Was die Begrenzung des Familiennachzugs angeht, nennt Woelki das aus christlicher Sicht einen Skandal. Wo ist sein massiver Einspruch gegen die Abschiebung christlicher Konvertiten? Wo sein Einsatz für die bedrohten christlichen Flüchtlinge in den Asylheimen? Ist es ein Wunder, daß man immer mehr den Eindruck hat Muslime sind ihm wichtiger als Christen?


21
 
 Pirkheimer 3. Februar 2018 
 

Kardinal Woelki ist hier unbestechlich

Im Gegensatz zu Marx ist Woelki in seiner Ausrichtung klar katholisch und unbestechlich durch den Zeitgeist.

"Kardinal Meisner" wird da wohl
über seinem früheren Erzbistum Köln wachen - und über Kardinal Woelki.
Dessen Wandlung ist ja - seid dem Tod seines Vorgängers - kaum noch zu übersehen.


8
 
 Pythia 3. Februar 2018 
 

Würde des Menschen

Auch zur Abtreibung äußert sich Kardianl Woelki seltsam:"Wo die Würde des Menschen in Gefahr ist, haben wir das anzusprechen". Es geht bei der Abtreibung jedoch nicht um die Würde, sondern um das Leben der Ungeborenen. Dieses sollte in jedem Fall heilig sein und auch von der Kirche mit aller Macht geschützt und verteidigt werden.


16
 
 Pythia 3. Februar 2018 
 

Botschaft des Evangeliums

Kardinal Woelki spricht von der Botschaft des Evangeliums, an die sich die CSU halten solle. Wo steht im Evangelium, dass ein Volk verpflichtet sei, unbegrenzt Massen von heidnischen Migranten aufzunemen und zu versorgen? Der Skandal ist hier auf der Seite der Katholischen Kirche Deutschlands, wenn sie so einen Wahnsinn fordert, wobei jedoch peinlichst vermieden wird, die hereingeströmten Moslems zu missionieren und von ihrer Feindseligkeit gegen Christen abzubringen. Solche Bischöfe hat die Kirche noch gebraucht.


17
 

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