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Wo die Jungfrau Maria zu Hause ist, kommt der Teufel nicht herein

28. Jänner 2018 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Papst Franziskus feiert die heilige Messe in der Päpstlichen Basilika ‚Santa Maria Maggiore’. Maria – Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes für das wandernde Gottesvolk. Der 60. Besuch des Papstes in der Basilika.


Rom (kath.net/as) Letzter Sonntag im Januar, Fest der Übertragung der Ikone „Salus Populi Romani“. Aus diesem Anlass feierte Papst Franziskus die heilige Messe in der Päpstlichen Basilika „Santa Maria Maggiore“, der ältesten Marienbasilika der westlichen Welt.

Die Ikone war das bevorzugte Marienbild mehrerer Päpste. Der Überlieferung nach ist das Bildnis der Muttergottes mit dem segnenden Jesuskind in ihrem Arm in Jerusalem entstanden und unter Papst Sixtus III. (432-440) nach Rom gekommen. 593 ließ dann Papst Gregor der Große sie durch Rom tragen, um für das Ende der Pest zu bitten. 1571 betete Papst Pius V. vor der Ikone für den Sieg in der Schlacht von Lepanto. 1837 betete Papst Gregor XVI. vor ihr für das Ende der Choleraepidemie. Eugenio Pacelli (der spätere Papst Pius XII.) feierte am 3. April 1899, einen Tag nach seiner Priesterweihe, seine Primiz vor dieser Ikone. Im Jahre 1953 wurde sie durch Rom getragen, um das erste marianische Jahr der Kirchengeschichte zu eröffnen. Eine Kopie der Ikone übergab Johannes Paul II. der Jugend der Welt, sie begleitet seither das Weltjugendtagskreuz.

„Dieses heilige Bild kam der Überlieferung zufolge aus dem christlichen Orient nach Rom“, so Kardinal Stanislaw Rylko, der Erzpriester von Santa Maria Maggiore gegenüber dem vatikanischen Medienportal Vatican News. Die Überführung werde jedes Jahr am letzten Sonntag im Januar feierlich begangen, unter großer Anteilnahme der katholischen Gläubigen Roms. „Sie sehen in dieser Ikone ihre Muttergottes, die Muttergottes von Rom. Manche sagen sogar, sie empfinden die Marien-Ikone wie ein Schutzschild für die Stadt.“ Tatsächlich heißt die Ikone mit ihrem römischen Namen „Salus Populi Romani", also: „Heil des römischen Volkes“.

Papst Franziskus kennt die Ikone gut, resümiert Kardinal Rylko weiter. „Es ist ja bekannt, dass er die Muttergottes sehr verehrt. Noch als Erzbischof von Buenos Aires kam er, wenn er in Rom war, immer hierher in die Basilika und besuchte die Ikone. Und als er zum Papst gewählt wurde, kam er sofort, um sein Pontifikat der Salus Populi Romani anzuvertrauen. Und er kommt jedesmal vor und nach einer Papstreise ins Ausland, er betet hier und legt Blumen ab. Das Fest der Traslation wird also sein 60. Besuch als Papst in unserer Basilika sein.“

Dieses Jahr hat das Fests einen besonderen Akzent. Nach Restaurationsarbeiten, die der Ikone ihre ursprünglichen Farben zurückerstatteten, ist die „Salus Populi Romani“ in ihre Kapelle zurückgekehrt, die ebenso restauriert worden ist.



kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe am Fest der Übetrtragung der Ikone „Salus Populi Romani“ in der Päpstlichen Basilika „Santa Maria Maggiore“:

Als Volk Gottes auf dem Pilgerweg sind wir hier, um im Haus der Mutter zu verweilen. Die Gegenwart der Mutter macht dieses Haus zu einem Heim, das uns Kindern Gottes vertraut ist. Gemeinsam mit vielen Generationen von Römern erkennen wir dieses mütterliche Haus als unser Heim wieder, als Zuhause, wo wir Stärkung, Trost, Schutz und Zuflucht finden.
Das christliche Volk hat von Anfang an verstanden, dass man sich in den Schwierigkeiten und Prüfungen an die Mutter wenden muss, wie es die ganz alte Marianische Antiphon zum Ausdruck bringt: Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, heilige Gottesmutter. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern errette uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau.

Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir. Unsere Väter im Glauben haben gelehrt, dass man sich in turbulenten Situationen unter dem Mantel der Gottesmutter sammeln muss. Es gab eine Zeit, wo die Verfolgten und Bedürftigen Zuflucht bei den hochgestellten adligen Frauen suchten. Wenn sie ihren Mantel, der als unantastbar galt, zum Zeichen der Aufnahme über den Betreffenden breiteten, war ihm der Schutz gewährt.

So ist es mit uns in Bezug auf die selige Jungfrau Maria, die höchste Frau der Menschheit. Ihr Mantel ist immer geöffnet, um uns aufzunehmen und uns zu sammeln. Daran erinnert gut der christliche Osten, wo viele den Schutz der Gottesmutter festlich begehen. Das wird auf einer schönen Ikone dargestellt, wo Maria mit ihrem Mantel ihren Söhnen und Töchtern Schutz gibt und die ganze Welt bedeckt. Auch die Mönche der Antike empfahlen, sich in den Prüfungen unter den Mantel der Gottesmutter zu flüchten: Sie mit dem Titel „Heilige Mutter Gottes“ anzurufen war schon eine Gewähr für Schutz und Hilfe.

Diese Weisheit, die aus der Ferne kommt, hilft uns: Die Mutter wacht über den Glauben, schützt die Beziehungen, rettet in den Unbilden und bewahrt vor dem Bösen. Wo die Jungfrau Maria zu Hause ist, kommt der Teufel nicht herein. Wo die Mutter ist, da gewinnt die Verwirrung nicht überhand und kann sich die Angst nicht verbreiten. Wer von uns hat da keinen Bedarf? Wer von uns ist nicht zuweilen verwirrt oder unruhig? Wie oft ist das Herz wie eine im Sturm aufgewühlte See, wo die Wellen der Probleme sich auftürmen und die Winde der Sorgen nicht aufhören zu blasen. Maria ist die Arche inmitten der Sintflut. Nicht die Ideen oder die Technologie verschaffen uns Beruhigung und Hoffnung, sondern das Angesicht der Mutter, ihre Hände, die das Leben streicheln, ihr Mantel, der uns schützt. Lernen wir, Schutz zu finden, indem wir jeden Tag zur Mutter gehen.

Verschmähe nicht unser Gebet. Wenn wir sie anflehen, bittet Maria für uns. Es gibt einen schönen Titel im Griechischen, der das beschreibt: Grigorousa, „die sogleich Fürbitte einlegt“; (...) sie zögert nicht, wie wir es im Evangelium gehört haben, wo sie Jesus das konkrete Anliegen jener Menschen umgehend vorträgt: »Sie haben keinen Wein mehr« (Joh 2,3). So macht sie es jedes Mal, wenn wir sie anrufen: Wenn es uns an Hoffnung mangelt, wenn die Freude geringer wird, wenn sich die Kräfte erschöpfen und wenn der Stern des Lebens sich verdunkelt, dann greift die Mutter ein. Und wenn wir sie anrufen, greift sie noch mehr ein. Sie merkt unsere Mühen, sie spürt unsere Unruhe und ist unserem Herzen nahe. Und niemals, nie schätzt sie unsere Gebete gering. Nicht ein einziges lässt sie ins Leere fallen! Sie ist unsere Mutter, sie schämt sich unser nie. Vielmehr wartet sie nur darauf, ihren Söhnen und Töchtern helfen zu können.

Eine kleine Begebenheit mag uns helfen, das zu verstehen. In einem Hospital wachte eine Mutter am Bett ihres Sohnes, der nach einem Unfall große Schmerzen hatte. Die Mutter blieb immer bei ihm, Tag und Nacht. Einmal äußerte sie ihre Klage gegenüber einem Priester und sagte: »Warum hat der Herr uns Müttern nicht eine Sache erlaubt? « »Was denn? «, fragte der Priester. »Den Schmerz der eigenen Kinder auf uns zu nehmen«, entgegnete die Mutter.

Das ist das Herz der Mutter. Sie wendet sich vor den Wunden und den Schwächen der Kinder nicht ab, sondern will sie mittragen. Und Maria, die Mutter Gottes und unsere Mutter, weiß auf sich zu nehmen, zu trösten, zu wachen und zu heilen.

Errette uns jederzeit aus allen Gefahren. Der Herr selbst weiß, dass wir inmitten so vieler Gefahren Zuflucht und Schutz brauchen. Deswegen hat er im höchsten Moment am Kreuz zum Lieblingsjünger – und damit zu jedem Jünger – gesagt: »Siehe, deine Mutter! « (Joh 19,27). Die Mutter ist kein Optional, sie ist das Vermächtnis Christi. Und wir brauchen sie wie ein Wanderer die Stärkung braucht, wie ein Kind den Arm, der es trägt. Für den Glauben bedeutet es eine große Gefahr, ohne Mutter, ohne Schutz zu leben, wenn wir uns vom Leben treiben lassen wie die Blätter vom Wind. Der Herr weiß es und empfiehlt uns, die Mutter aufzunehmen. Es handelt sich nicht um geistlichen Anstand, es ist ein Erfordernis des Lebens. Sie zu lieben ist nicht Poesie, sondern heißt zu leben wissen. Denn ohne Mutter können wir nicht Kinder sein. Und wir sind vor allem Kinder, geliebte Kinder, die Gott zum Vater und die Jungfrau Maria zur Mutter haben.

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt, dass Maria »Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes für das wandernde Gottesvolk« (Dogmatische Konstitution Lumen gentium, Kapitel VIII., V.) ist. Sie ist Zeichen, sie ist das Zeichen, das Gott für uns gesetzt hat. Wenn wir ihm nicht folgen, kommen wir von der Fahrbahn ab. Es gibt nämlich Verkehrszeichen für das geistliche Leben, die beachtet werden müssen. Sie zeigen uns, die wir »noch auf der Pilgerschaft sind und in Gefahren und Bedrängnissen weilen« (ebd., Nr. 62), die Mutter, die schon ans Ziel gelangt ist. Wer kann uns besser als sie auf dem Weg begleiten? Worauf warten wir?

Wie der Jünger unter dem Kreuz die Mutter »zu sich« nahm, in sein Eigen aufnahm (vgl. Joh 19,27), so laden auch wir von diesem mütterlichen Haus aus Maria zu uns nach Hause ein.

Gegenüber der Mutter kann man nicht neutral oder unbeteiligt bleiben. Andernfalls verlieren wir unsere Identität als Kinder und als Volk und leben wir ein Christentum der Ideen und Programme ohne Anvertrauen, ohne Zärtlichkeit, ohne Herz. Ohne Herz aber gibt es keine Liebe, und der Glaube läuft Gefahr, zu einer schönen Fabel einer anderen Zeit zu werden. Die Mutter dagegen behütet die Kinder und bereitet sie vor. Sie liebt und schützt sie, damit sie die Welt lieben und schützen.

Machen wir die Mutter zum Gast in unserem Alltag, zur ständigen Anwesenheit zu Hause, zu unserer sicheren Zuflucht. Vertrauen wir ihr jeden Tag an. Rufen wir sie in jeder Unruhe an. Und vergessen wir nicht, zu ihr zurückzukehren, um ihr zu danken.


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Lesermeinungen

 Federico R. 30. Jänner 2018 
 

@Montfort

Natürlich ist mir das auch schon aufgefallen, und ich hab‘s auch schon mal hier angesprochen. Und natürlich hat auch ein Papst das Recht, einen Ghostwriter in Anspruch zu nehmen. Geradezu wohltuend ist es, wenn eine Papstpredigt bzw. -ansprache auch mal durch ihre theologische – im vorliegenden Fall auch mariologische – Klarheit auffällt ... und wenn es mal ohne jede pauschale „Publikumsbeschimpfung“ abgeht. Gelegentlich hört man von Franziskus Ansprachen und Homilien, wo man sich sogar sagen muss: Könnte auch sein Vorgänger so formuliert haben. Und dann kann man sich sogar von Herzen freuen.


3
 
 Rosenzweig 30. Jänner 2018 

Herzlich Dank- Ihnen werte @ Fatima..

-
dass Sie hier DIESE! DREI Punkte
(gleich- drei Rettungsanker!) kundtun!

Diese sind auch für mich in diesem Pontifikat unseres Hl. Vaters, Pp.Franziskus -von Anfang an!- immer wieder DIE! ausschlaggebenden “WAHRZEICHEN”!–

Und gerad wenn erneut ein Nichtverstehen mich verunsichern will- richte ich meinen BLICK u. Stoßgebet zu MARIA– zum Hl.Josef u. Erzengel Michael- im Wissen, dass Pp. Franziskus ebenso die Realität des Teufels immer wieder erkennend benennt!

Und mit JESU WORT: “..die Pforten der Unterwelt werden die KIRCHE u. den FELS nicht überwinden” kehrt einfach FRIEDE u. VERTRAUEN wieder ein!

Eine wunderbare Erfahrung– die mir oftmals geschenkt wird!
So dankbar verbunden...


3
 
 Fatima 1713 30. Jänner 2018 
 

Drei Dinge mag ich an Papst Franziskus

1. Seine aufrichtige Marienverehrung
2. Dass er den Vatikan dem hl. Josef und dem hl. Erzengel Michael geweiht hat
3. Dass er sich nicht scheut, vom Teufel zu sprechen
Ansonsten geht es mir leider wie carl eugen, ich blicke nicht ganz durch. Aber das muss ich auch nicht. Ich lege alles in Gottes Hände und in jene der "Knotenlöserin", die Papst Franziskus ja auch sehr verehrt.


4
 
 Montfort 29. Jänner 2018 

So verschieden, wie die Predigten und Entscheidungen von Papst Franziskus sind, ...

... kann ich nicht glauben, dass das alles von ein und derselben Person stammt. Aber es ist wohl kaum möglich, zu klären, was der Papst selbst verfasst hat und was andere in seinem Auftrag für ihn schreiben.

Jedenfalls bin ich in diesem Fall dankbar für eine für die Kirche wichtige Feststellung zu Marienverehrung und Pastoral:

"Gegenüber der Mutter kann man nicht neutral oder unbeteiligt bleiben. Andernfalls verlieren wir unsere Identität als Kinder und als Volk und leben wir ein Christentum der Ideen und Programme ohne Anvertrauen, ohne Zärtlichkeit, ohne Herz."


6
 
 carl eugen 29. Jänner 2018 

Es ist mir unverständlich,...

...wie ein Mann, der auf der einen Seite die Muttergottes so innig liebt (und das nehme ich Franziskus auch ab), auf der anderen Seite alles unternimmt, um die katholische Kirche und vor allem ihre Lehre zu unterminieren und zu verweltlichen.
Ich blicke bei diesem Mann nicht durch!


4
 
 lesa 29. Jänner 2018 

@Federico R.: Danke!


3
 
 quovadis 29. Jänner 2018 
 

Da wird einem ganz warm ums Herz,

wenn man diese Homilie bedenkt und dieses Beten des Heiligen Vaters nachvollzieht. Man spürt, dass er sich selber immer wieder neu unter den Schutzmantel der Mutter begibt, sonst könnte er solche Worte nicht finden. Aber ich vermute auch, dass er uns alle immer wieder ihrem mütterlichen Schutz anvertraut. - Wie froh bin ich, dass wir ihn haben!


2
 
 Federico R. 28. Jänner 2018 
 

Gut und hilfreich

Für seine Besuche in der "wunderschön prächtigen" Basilika Santa Maria Maggiore und insbesondere für diese gute Predigt sei Papst Franziskus ausdrücklich gedankt. Das ist ganz gewiss hilfreich für das Gottesvolk, genuin katholisch und gehört somit zur Identität der katholischen Kirche. Gott und Maria sei Dank.


5
 
 Herbstlicht 28. Jänner 2018 
 

Maria gebührt alle Ehre!

Gute, schöne Worte von Franziskus über Maria, unser aller Mutter.

Früher folgte in den persönlichen Gebeten nach dem "Vater unser" stets das "Gegrüßet seist du, Maria".

Die evangelischen Christen sprechen das Vater unser mit den Schlußworten:
"Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. Amen"

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche dem angeglichen, wohl aus ökumenischen Gründen.
In der Eucharistiefeier jedenfalls wird dieser Lobpreis hinzugefügt, oftmals ohne den vorhergehenden Embolismus.

Ich stelle immer öfter fest, dass dadurch auch selbst in privaten Gebeten und in Gebetsgruppen das "Gegrüßet seist du, Maria" mehr und mehr entfällt.

Die Selbstverständlichkeit, mit der früher dieses Mariengebet gesprochen wurde, scheint dahin.
Und das finde ich außerordentlich bedauerlich und empfinde es auch persönlich als einen großen Verlust.


5
 
 Laus Deo 28. Jänner 2018 

Herrliche Predigt möge der Hl Vater das auch den...

Protestanten sagen welche die Muttergottes bewusst ablehnen. Ohne Maria kein Jesus! Wer Maria nicht zu Mutter hat kann Gott nicht zum Vater haben! Möge die Mutter Gottes den verblendeten die Augen öffnen und sie zum wahren Christus und der wahre Kirche führen. Amen


4
 
 Aloe 28. Jänner 2018 

Machen wir die Mutter zum Gast in unserem Alltag, zur ständigen Anwesenheit zu Hause, zu unserer sicheren Zuflucht. Vertrauen wir ihr jeden Tag an. Rufen wir sie in jeder Unruhe an. Und vergessen wir nicht, zu ihr zurückzukehren, um ihr zu danken.


11
 
 Zuela7 28. Jänner 2018 
 

Momente - Die dein Leben verändern...

Wer bist du wirklich? Wie schön könnte dein Leben sein?
Fragen die dich beschäftigen, wenn du daran denkst, dass Menschen dem Unheil entgegenlaufen wie Lemminge dem Eismeer. Es gibt eine Geschichte, die nur für dich geschrieben wurde, weil Du für Dich selbst und andere ein Geschenk sein kannst... http://bit.ly/2BuciHN


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