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In Paris Marsch für das Leben - 40.000 Teilnehmer!

23. Jänner 2018 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Auch in Frankreich haben Medien die Berichterstattung über diese Großveranstaltung fast völlig verweigert, gleichzeitig wurde der Protest von einem Dutzend Femen-Demonstranten medial groß verwertet.


Paris (kath.net)
Auch in Paris gab es am Wochenende einen großen Marsch für das Leben. Laut einem Bericht von "Breitbart" haben sich dabei etwa 40.000 Menschen, davon viele Jugendliche beteiligt. Auch der Sprecher des Marsches, Victoire de Gubernatis, ist erst 25 Jahre jung. Unter den Teilnehmern waren auch Priester, Nonnen und Bischöfe, die damit die Unterstützung der katholischen Kirche für den March pour la vie zum Ausdruck brachten.


"Wir sind eine kreative Minderheit und wir predigen in der Wüste", betonte Bischof Marc Aillet, der die Lebensschützer mit Johannes den Täufer verglich.

Auch in Frankreich haben Medien die Berichterstattung über Großveranstaltung fast völlig verweigert, gleichzeitig wurde der Protest von einem Dutzend Femen-Demonstranten medial groß verwertet.



Trailer für den Marsch für das Leben Paris 2018


Foto (c) Marche pour la vie


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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 24. Jänner 2018 

Noch beschämender ...

ist darüber hinaus, dass wir in D/Berlin gerade mal 7.000 Menschen zusammenbekommen. Alleine aus Berlin sollten es spielend mehr Katholiken sein!
Aber solange viele Kirchenfürsten (Bischöfe) und kirchliche Gremien/Organisationen sich der Unterstützung verweigern (dürfen) - was soll sich dann der Einzelne denken? Er muss dann davon ausgehen: "Mit der Demo ist was faul, da stehn die Kirche/Bischöfe nicht dahinter." Und das bei so einem grundsätzlichen Thema - einfach nur erbärmlich.
Und was wollen wir dann den Medien vorwerfen, wenn wir es schon innerkirchlich nicht auf die Reihe bekommen. DAS macht mich noch viel ärgerlicher!


2
 
 Fink 23. Jänner 2018 
 

Nachtrag zum Münchner Merkur

Die Kirchenredaktion (eine Claudia Möllers) ist auch beim MM unterirdisch. Trotzdem. MM zehnmal lieber als SZ !


0
 
 Ebuber 23. Jänner 2018 
 

Die Presse ist total unfair - einseitig - diktatorisch,

besonders wenn es um "Für das Leben-Aktionen" geht. Was können wir dagegen tun? Wenn wir alle an unsere Zeitungs- und Sender-Redaktionen schreiben, uns beschweren, sie mit entsprechenden Fragen löchern, dazu unsere Politiker ebenfalls beackern und auch unsere Bischöfe.... da sollte doch was in Bewegung geraten. Das Gebet dabei aber nicht vergessen. Also - liebe Leser, werdet einfach nach euren Möglichkeiten aktiv.


9
 
 Hausfrau und Mutter 23. Jänner 2018 
 

La Croix hat schon berichtet (hier "freie" Übersetzung)

Es gab 8.500 Teilnehmer gem. Polizei und 40.000 gem. Organisator der Marsch.

Die Femen haben diese Marsch gestört: nackt wie immer mit Eimer (um Samenspenden zu sammeln) haben sie geschrien, dass sie die künstliche Befruchtung für alle wollen (PMA pour tous!) und Solidarität mit lesbischen Frauen.

Diese Marsch war vor allem gestartet, um die Banalisierung der Abtreibung (in F: 200.000 pro Jahr) zu bekämpfen.

hier der Link zu la Croix: https://www.la-croix.com/France/millier-opposants-avortement-PMA-defilent-Paris-2018-01-21-1300907645

H&M


7
 
 Makkabäer 23. Jänner 2018 
 

Manner

Beim vergangenen Marsch für das Leben in Wien wurde den Veranstaltern nach der HL.Messe eine 10er Packung Mannerschnitten feierlich überreicht!!
Der Weihbischof, offensichtlich der einzige Vertreter der Erzdiözese, konnte dann leider aus terminlichen Gründen am Marsch "leider" nicht mehr teilnehmen. So sieht das Engagement der offiziellen Kirche in UNSEREM Land aus.


4
 
 Konrad Georg 23. Jänner 2018 
 

Diese Ansicht ist reparaturbedürftig

@ ottokar

Die Medien sind seit dem Konzil sichtbar feindlich gegen die Kirche und die Moral eingestellt. Davor kann ich das - Jahrgang 1943 - nicht beurteilen.


2
 
 ottokar 23. Jänner 2018 
 

Die derzeitige öffentliche Meinung wird von der Presse gemacht

Was für einem schlimme, verlogene Zeit.Ob pro life -Kundgebungen in Washington mit hunderttausenden von Teilnehmern oder in Paris mit 40.000 Teilnehmern stattfinden, darüber wird überhaupt nicht berichtet.Hingegen wird in den Presseorganen, in Funk und Fernsehen von Hunderten oder Tausenden von Demonstranten berichtet , welche für Abtreibung und gegen die antifeministische Trump-Politik in diesen Städten auf die Strasse gingen.Wir können uneingeschränkt deshalb davon ausgehen, dass wir nicht nur in solchen Angelegenheiten, sondern in vielen anderen politischen Berichten und Kommentaren bewusst an der Nase herum geführt werden, also betrogen werden, um uns eine "offizielle" Volksmeinung aufzuzwingen.Die aufgezwungene Meinung bezeichnet man heute als "Political Correctness", neben der keine alternative Meinung zu bestehen hat.Es handelt sich um eine etwas verfeinerte Art der erzwungenen Erziehungsmethoden des Dritten Reiches oder von kommunistischen Diktaturen.


12
 

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