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| ![]() Wachsende körperliche Gewalt gegen Wiener Lehrer18. Jänner 2018 in Österreich, 12 Lesermeinungen Krone zitiert Bericht: "Beide Schüler sowie einer der Väter benehmen sich regelmäßig sexistisch gegenüber uns Lehrerinnen Wir sollen aber nicht darüber sprechen, weil es sonst als rassistisch ausgelegt werden könnte, die Schüler kommen aus..." Wien (kath.net) Körperliche Angriffe von Schülern auf Lehrer und Lehrerinnen bis hin zu gezielter Körperverletzung hat sich an den Schulen Wiens zum Problem entwickelt. Dies berichtete die Krone unter Berufung auf eine von Lehrkräften erstellte Dokumentation. Zitate aus der Dokumentation: "Der Schüler war zornig, klappte die Tafel mit beiden Händen kraftvoll zu. Meine Hand war dazwischen, zwei Finger waren gebrochen." - "Es gab einen Tumult während meiner Gangaufsicht, ich versuchte einzugreifen und wurde selbst angegriffen. Jetzt wirft man mir Körperverletzung eines Schülers vor." - "Ein Turnlehrer setzte einen Buben wegen ungebührlichen Betragens im Unterricht an den Rand des Turnsaals. Der rief per Handy seinen Vater an, der den Pädagogen dann niederschlug." Auch würden auch Übergriffe der Kindesväter auf Lehrerinnen generell zunehmen, heißt es in dem Bericht. Die Polizei wisse inoffiziell von 1.600 Strafanzeigen, doch offiziell werde nach Angaben der Personalvertreter über dieses Thema weiter geschwiegen, schreibt die Krone weiter. Link zum Krone-Bericht: Wiener Lehrerinnen: Der Schüler riss mich an meinen Haaren zu Boden Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSchule
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