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| ![]() Ich werde bewirken, dass alle Deutschen zum Islam konvertieren17. Jänner 2018 in Deutschland, 14 Lesermeinungen Neuer Ärger für öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KIKA: Umstrittener Held der Freundschaft zwischen syrischem Flüchtling und deutschem Mädchen hatte sich verfänglich geäußert Außerdem hatte er Seite des Salafisten Pierre Vogel geliked Berlin (kath.net) Ich werde bewirken, dass alle Deutschen zum Islam konvertieren. Das hatte der umstrittene Protagonist Diaa einer KIKA-Sendung auf Arabisch auf seinem Facebookauftritt geschrieben. Das bestätigte der Hessische Rundfunk gegenüber der Welt, wie die Welt berichtete. Der Sender erläuterte nach einem Gespräch mit Diaa, dass diese Bemerkung als Scherz gemeint gewesen sei. Diaa hatte seinen Post unter einem Foto geschrieben, das ihn angelehnt an eine Museumskanone zeigt. Außerdem wurde inzwischen bekannt, dass der syrische Flüchtling Mohammed Diaa die Seite des Salafisten Pierre Vogel geliked hatte, Diaa habe damit auf ein Gewinnspiel mit einem Flug nach Mekka als Hauptpreis reagiert. Der Hessische Rundfunk gestand gegenüber der Welt ein: Uns beim HR hat das auch sehr irritiert. Pierre Vogel ist nach Angaben von Wikipedia ein islamistischer deutscher Hassprediger, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Die Welt schreibt dann wörtlich: Diese Entdeckungen stehen vor dem Hintergrund, dass Diaa in dem Beitrag seiner deutschen Freundin aus Fulda das Tragen eines Kopftuchs ans Herz legte, sie fragte, ob sie zum Islam konvertieren wolle und ihr das Umarmen von männlichen Freunden und Anziehen kurzer Röcke verbot. Außerdem hatte der öffentlich-rechtliche Kinderkanal mehrfach das Alter Diaas nach oben korrigieren müssen und hat die Doku vorsichtshalber kein weiteres Mal ausgestrahlt, auch in der Mediathek ist sie nicht auffindbar. Diaas Facebookauftritt wurde inzwischen von ihm selbst auf Anraten der Polizei gelöscht. Diaa und seine deutsche Freundin stehen aktuell unter Polizeischutz, da sie Drohungen erhalten haben. - Link zum Beitrag der Welt: Kika-Protagonist auf Facebook - Das war als Scherz gemeint Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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