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| ![]() Erzbischof warnt: Genderideologie schreitet schwindelerregend voran12. Jänner 2018 in Familie, 10 Lesermeinungen Spanischer Erzbischof Rodríguez/Toledo warnt vor der Ausbreitung beunruhigenden Themen oder Gesetzentwürfe und ermutigte die Eltern, ihr Recht auszuüben, ihre Kinder nach ihren eigenen Überzeugungen zu erziehen. Toledo (kath.net) Die gefährliche Genderideologie alarmiert Braulio Rodríguez, Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien. Er warnte vor wenigen Tagen in einen Brief an die Katholiken seines Erzbistums vor der Ausbreitung beunruhigenden Themen oder Gesetzentwürfe und ermutigte die Eltern, ihr Recht auszuüben, ihre Kinder nach ihren eigenen Überzeugungen zu erziehen. Darüber berichtete die spanischsprachige Ausgabe von ACI Prensa. Rodríguez kritisierte, dass in der Sexualerziehung außerhalb des Elternhauses nur noch die Kriterien und Methodik dieser Ideologie berücksichtigt würden, dies sei ziemlich fragwürdig und gefährlich. Mit seiner Warnung wolle er, so erläuterte der Primas, auch jene Eltern informieren, denen die moralische Gefahr dieser Erziehung ihrer Kinder in einem der wichtigsten Aspekte der menschlichen Person noch nicht so stark bewusst sei. Er erläuterte, dass zwischen den Geschlechtern nicht alles durch die Überwindung von Ungleichheiten gelöst werden könne, obwohl diese Überwindung lobenswert sei wegen der gleichen Würde aller. Doch gehe es eigentlich darum, jene Komplementarität zu erreichen, die zweifellos in das Wesen jedes Menschen eingeschrieben ist, unabhängig vom Geschlecht. Der Erzbischof brachte die christliche Anthropologie, die humanistische Grundlegung und den Respekt vor den menschlichen Grundgegebenheiten in Erinnerung. Archivfoto (c) Erzbistum Toledo Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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