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| ![]() CNN propagiert Kinderbuch mit schwulem Weihnachtsmann11. Jänner 2018 in Chronik, 5 Lesermeinungen Das Buch Santas Husband erzählt von der Hochzeit des Weihnachtsmannes. CNN hat es am 3. Adventsonntag im Frühstücksfernsehen vorgestellt. Atlanta (kath.net/LSN/jg) Ausgangspunkt sei eine Diskussion über Twitter zwischen ihm und seiner Frau gewesen, in der sie die amerikanische Tradition bekrittelt hätten, die einen angeblichen Kampf gegen Weihnachten beklage, erinnert sich Autor Daniel Kibblesmith. Ein Thema sei gewesen, dass die Mall of America, das größte Einkaufszentrum der USA, 2016 einen Afroamerikaner als Weihnachtsmann angestellt habe. Daraus ergab sich ein Scherz: Falls sie je ein Kind hätten, würde es nur schwarze Weihnachtsmänner kennen. Sollte das Kind einem weißen Weihnachtsmann begegnen, würden die Eltern behaupten, dies sei der Ehemann des Weihnachtsmanns. Ashley Quach hatte den Austausch über Twitter mitverfolgt und vorgeschlagen, aus der Idee ein Buch zu machen. Erst gegen Ende des Interviews mit Kibblesmith und Quach kommt der Moderator auf Kritik an dem Buch zu sprechen. Dazu zitiert er die Stellungnahme eines homosexuellen Mannes, der das Buch als bevormundend und polarisierend charakterisiert. Er finde es abstoßend, dass der Autor das Thema Homosexualität dazu verwende, um eine politische Agenda unter dem Deckmantel eines Kinderbuches zu propagieren, schreibt der Mann. Kibblesmith hat dem nicht viel entgegen zu setzen. Er schreibe viel politische Satire und deshalb hätten auch die Themen, die ihn sonst beschäftigen würden, Eingang in das Buch gefunden, räumt er ein. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuWeihnachten
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