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| ![]() Mailand: Straßenbahn nimmt Rücksicht auf Leonardos Abendmahl31. Dezember 2017 in Chronik, keine Lesermeinung Langsameres Fahren, denn Vibrationen schaden dem in Kirche Santa Maria delle Grazie aufgemalten Meisterwerk. Wien-Rom (kath.net/ KAP) Außerdem soll eine Haltestelle für Touristen-Busse unweit der Kirche verlegt werden, berichtete das für Verkehrsfragen zuständige Mitglied des Mailänder Gemeinderats, Marco Granelli. Die Gemeinde reagierte damit auf eine Forderung der für das Gemälde zuständigen Museumsdirektorin Chiara Rostangno. Sollten diese Initiativen zur Reduzierung der Vibrationen nicht genügen, denkt die Stadt an strukturelle Maßnahmen zum Schutz des Gemäldes, hieß es. Im Jänner wird ein Expertenkomitee eingesetzt, das prüfen soll, ob die Schienen der Straßenbahn neu verlegt werden sollen. Zum Schutz des Kunstwerks werden derzeit maximal 1.300 Besucher pro Tag zugelassen. Diese müssen zudem eine besondere Schleuse mit Filtern passieren, um die Staubbelastung möglichst gering zu halten. Das Wandbild in der Mailänder Kirche, das Leonardo 1498 vollendete, schmückt die Nordwand des Refektoriums im Dominikanerkloster Santa Maria delle Grazie. Es gilt als Höhepunkt in Leonardos malerischem Schaffen. Zuletzt wurde die Darstellung Jesu und der Apostel beim letzten Abendmahl 1999 restauriert. Die Kirche wurde mehrfach bombardiert, zuletzt 1943, und von Napoleons Truppen als Pferdestall benutzt. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuItalien
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