SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Das Christentum ist keine aggressive Religion30. Dezember 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Berliner Tagesspiegel lobt das Christentum: "Aber seine Botschaft ist klar. Aus den Geboten der Nächstenliebe und Feindesliebe ist die Idee der Menschenrechte entstanden. Sie ist das, was vom Christentum übrigbleibt, wenn man die Religion abzieht."
Berlin (kath.net) Die Zeitung "Der Tagesspiegel" hat zu Weihnachten die positiven Auswirkungen des christlichen Glaubens würdigt. Dies berichtet "idea". Wörtlich schreibt die Zeitung: "Das Christentum ist keine aggressive Religion. Viele werden jetzt im Geist protestieren ist im Namen des Christentums etwa nicht gemordet worden? Ja, natürlich. Aber mir ist keine Stelle des Neuen Testaments bekannt, auf die ein Mörder sich berufen könnte. Jeder Mörder, und mag er ein Kreuz vor sich hertragen, verrät die zentrale Utopie seines Glaubens, die Nächstenliebe." 
Es sei dem christlichen Gott klar, dass er fast Unmögliches verlange. "Er verzeiht. Aber seine Botschaft ist klar. Aus den Geboten der Nächstenliebe und Feindesliebe ist die Idee der Menschenrechte entstanden. Sie ist das, was vom Christentum übrigbleibt, wenn man die Religion abzieht. Die Menschenrechte sind ein Gedanke der europäischen Aufklärung, undenkbar ohne das christliche Erbe. Dieser Gedanke ist heute die herrschende Ideologie, weltweit. Auch wenn viele nur noch auf dem Papier Christen sind, oder gar nicht mehr: Die Saat ist aufgegangen. Viele, die gegen Unterdrückung, Krieg, Hass und Hunger kämpfen, sind Christen, ohne es zu wissen."
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Fatima 1713 1. Jänner 2018 | | | Dennoch hätte die Welt ohne das Christentum keine Ahnung von Werten wie Menschenwürde, Nächsten- oder gar Feindesliebe. Gelebte Christusnachfolge hat die Geschichte durchzogen wie ein Sauerteig, aber spätestens seit der sog. Aufklärung hat man dann so getan, als wäre uns Menschen das alles selber eingefallen und wir bräuchten keinen Gott, um diese Werte zu leben und zu verwirklichen. Deshalb werden sie heute auch immer mehr pervertiert, bis hin zu einer völlig falsch verstandenen "Toleranz". |  2
| | | RzFdW 30. Dezember 2017 | | | Gottvergessenes Abendland Die Idee der Menschenrechte ist nicht der Kern des Christentums. Natürlich kann sich kein Mörder und kein Dieb auf das Christentum berufen. Gottes Gnade ist nicht billige Gnade. Es mag sein, dass im politischen Europa und im politischen Deutschland das Christentum vergessen ist, weil man den lebendigen dreieinen HERRN, Vater, Sohn und Heiligen Geist, vergessen hat. Aber der im Himmel sitzt, läßt nicht mit sich spaßen. Wir sind verwundet von Seiner Schönheit. |  1
| | | Uwe Lay 30. Dezember 2017 | | | Was ist eine Frau, die kein Mensch ist? Religionsloses Christentum ist so sinnwidrig wie eine Frau, die kein Mensch ist. Dann lautet also die These, daß die christliche Religion abgestorben ist und daß aus ihrem Leichnam sich dann die Menschenrechtsideologie, die jetzt herrschende Ideologie entwickelt hat!
Nur, daß die Menschenrechtsideologie gegen die Kirche kämpfte, um den Menschen von der Autorität der Kirche und der offenbarten Wahrheiten zu emanzipieren, hätte ruhig erwähnt werden dürfen!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuChristentum- Christliche Literatur als Schlüssel zu einer verborgenen Welt
- Burkina Faso: Christen und Muslime stehen nach Massaker zusammen
- Pakistan: Imam ergreift Partei für Christen unter Blasphemie-Verdacht
- Viel Schatten und einige Lichtblicke: „Kirche in Not“ Bilanz für 2020
- „Geburt des Sohnes Gottes begründet Einzigartigkeit des Christentums“
- „Die Christen im Libanon sollen auf die Hilfe von ,Kirche in Not’ zählen können“
- Libanon: Junge Christen leisten Nothilfe für Überlebende der Explosion von Beirut
- „Wurzeln und Identität der Christen werden verwischt“
- Marokko: Christen müssen ihren Glauben oft heimlich leben
- Algerien: In den Fußstapfen von Charles de Foucauld
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
|