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Das Christentum ist keine aggressive Religion30. Dezember 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Berliner Tagesspiegel lobt das Christentum: "Aber seine Botschaft ist klar. Aus den Geboten der Nächstenliebe und Feindesliebe ist die Idee der Menschenrechte entstanden. Sie ist das, was vom Christentum übrigbleibt, wenn man die Religion abzieht."
Berlin (kath.net) Die Zeitung "Der Tagesspiegel" hat zu Weihnachten die positiven Auswirkungen des christlichen Glaubens würdigt. Dies berichtet "idea". Wörtlich schreibt die Zeitung: "Das Christentum ist keine aggressive Religion. Viele werden jetzt im Geist protestieren ist im Namen des Christentums etwa nicht gemordet worden? Ja, natürlich. Aber mir ist keine Stelle des Neuen Testaments bekannt, auf die ein Mörder sich berufen könnte. Jeder Mörder, und mag er ein Kreuz vor sich hertragen, verrät die zentrale Utopie seines Glaubens, die Nächstenliebe." 
Es sei dem christlichen Gott klar, dass er fast Unmögliches verlange. "Er verzeiht. Aber seine Botschaft ist klar. Aus den Geboten der Nächstenliebe und Feindesliebe ist die Idee der Menschenrechte entstanden. Sie ist das, was vom Christentum übrigbleibt, wenn man die Religion abzieht. Die Menschenrechte sind ein Gedanke der europäischen Aufklärung, undenkbar ohne das christliche Erbe. Dieser Gedanke ist heute die herrschende Ideologie, weltweit. Auch wenn viele nur noch auf dem Papier Christen sind, oder gar nicht mehr: Die Saat ist aufgegangen. Viele, die gegen Unterdrückung, Krieg, Hass und Hunger kämpfen, sind Christen, ohne es zu wissen."
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Lesermeinungen | Fatima 1713 1. Jänner 2018 | | | Dennoch hätte die Welt ohne das Christentum keine Ahnung von Werten wie Menschenwürde, Nächsten- oder gar Feindesliebe. Gelebte Christusnachfolge hat die Geschichte durchzogen wie ein Sauerteig, aber spätestens seit der sog. Aufklärung hat man dann so getan, als wäre uns Menschen das alles selber eingefallen und wir bräuchten keinen Gott, um diese Werte zu leben und zu verwirklichen. Deshalb werden sie heute auch immer mehr pervertiert, bis hin zu einer völlig falsch verstandenen "Toleranz". |  2
| | | RzFdW 30. Dezember 2017 | | | Gottvergessenes Abendland Die Idee der Menschenrechte ist nicht der Kern des Christentums. Natürlich kann sich kein Mörder und kein Dieb auf das Christentum berufen. Gottes Gnade ist nicht billige Gnade. Es mag sein, dass im politischen Europa und im politischen Deutschland das Christentum vergessen ist, weil man den lebendigen dreieinen HERRN, Vater, Sohn und Heiligen Geist, vergessen hat. Aber der im Himmel sitzt, läßt nicht mit sich spaßen. Wir sind verwundet von Seiner Schönheit. |  1
| | | Uwe Lay 30. Dezember 2017 | | | Was ist eine Frau, die kein Mensch ist? Religionsloses Christentum ist so sinnwidrig wie eine Frau, die kein Mensch ist. Dann lautet also die These, daß die christliche Religion abgestorben ist und daß aus ihrem Leichnam sich dann die Menschenrechtsideologie, die jetzt herrschende Ideologie entwickelt hat!
Nur, daß die Menschenrechtsideologie gegen die Kirche kämpfte, um den Menschen von der Autorität der Kirche und der offenbarten Wahrheiten zu emanzipieren, hätte ruhig erwähnt werden dürfen!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot |  5
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