Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

CDU-Vize Julia Klöckner kritisiert Politisierung der Kirchen

27. Dezember 2017 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe."


Berlin (kath.net)
Julia Klöckner, die CDU-Vizevorsitzende, kritisiert die immer offenere Politisierung der Kirchen. Gegenüber der "Bild"-Zeitung meint Klöckner: "Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe." Kirchen sollten ihrer Meinung nach nicht "parteipolitische Programme" übernehmen. Besonders kritisch sieht die CDU-Politikerin, die auch katholische Theologie studiert hat, die Weihnachtspredigt von Heinrich Bedford-Strohm, dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der sich bei seiner Weihnachtsansprache wieder einmal an Donald Trump abgearbeitet hat und gemeint hat, dass er ihn für "hochproblematisch" halte. Für Klöckner ist Trump nun einmal demokratisch gewählt und am Ende ein Mensch mit der gleichen Würde und dem gleichen Wert wie andere auch, auch wenn er es uns nicht leicht macht.


Foto: (c) CDU


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 leibniz 28. Dezember 2017 
 

Herr Motte,
ich freue mich, dass Sie hier schreiben!
Wenn unter meinen Schülern (Alten-und Familienpfleger in Ausbildung) Christen sind, dann sind diese fast immer Evangelikale. Mit diesen verstehe ich mich großartig.
Überzeugte katholische Christen oder überzeugte Christen aus der EKD bekomme ich nur alle paar Jahre mal zu Gesicht.
Begeistert bin ich von der internationalen Konferenz bekennender Gemeinschaften. Präsident ist der Hamburger Pastor Ulrich Rüß, Ehrenpräsident ein Freund von Benedikt XVI., Prof. Beyerhaus.
Kennen Sie SELK, die selbstständige evangelisch-lutherische Kirche?


2
 
 Ulrich Motte 28. Dezember 2017 
 

PS: Evangelisch-Konservative

= Konservative Evangelikale: Viele von uns sind Pazifisten, alle lehnen politisch-religiöse Gewalt ab, viele sind antipolitisch, unpolitisch oder minimalpolitisch. Typisch für uns sind Konfessionen, die seit ihrer Gründung das Menschenrecht auf Religionsfreiheit verkündeten und forderten, etwa Freie Baptistengemeinden, Reformierte Baptistengemeinden, Mennoniten-Brüdergemeinden, Evangelisch-Lutherische Freikirche. Selbstverständlich sind wir alles andere als fehlerlos, keinesfalls dogmatische "Helden". Im Gegensatz zu vielen anderen Evangelikalen (und anderen Christen) sind unsere Gottesdienste nicht triumphalistische Siegesfeiern, sondern meist in ganz einfachen Räumen stattfindende meist ganz schlichte, wortzentrierte Bibelauslegungen, umrahmt von einfachen Liedern, oft ohne oder nur wenig Musikinstrumentenbegleitung, und freien Gebeten von Gottesdienstbesuchern. Ich bitte um Verständnis, daß ich aus familiären und gesundheitlichen Gründen jetzt hier nicht weiter diskutieren kann.


2
 
 Ulrich Motte 28. Dezember 2017 
 

JP2P16: Wir Kleinen u. Schwachen u. großen Sünder!

"Evangelikale" ist ein schwammiger Begriff für eher konservativere Protestanten. Keinesfalls alle Freikirchen sind evangelikal. Die weltweite Literatur unterscheidet meist vor allem zwischen Pfingstlern, Linksevangelikalen (in der BRD vor allem in der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA), die offen ist für die beiden Großkirchen und ihnen auch inhaltlich teils ähnelt) und Konservativen, die im Gegensatz zu den Großkirchen (u. DEA)die Pfingstlerei strikt ablehnen und eine von andren Kirchen separate Existenz mit strikt konservativer Bibelauslegung verbinden. Wir Konservativen könnten grob geschätzt etwa 0, 5 % der BRD-Bevölkerung umfassen. Die Mehrheit von uns hat Migrationshintergrund und gehört zu den eher unteren Schichten. Kein Politiker und kein sonstiger "Promi" gehört zu uns. Wir sind bei aller inhaltlichen Nähe zueinander organisatorisch sehr gespalten. Wir nehmen eben auch kleine Unterschiede ernst. Wir elenden Sünder sind so schwach,daß Furcht vor uns nur Unsinn ist.


1
 
 Ulrich Motte 28. Dezember 2017 
 

Michmas

Ich fragte sie, welche rechtliche Stellung evangelische Landeskirchen mehr zu Staatskirchen mache als die römisch-katholische Kirche. Sie antworten: Deren Staatshörigkeit zu allen Epochen. Solange Sie nicht die rechtliche Andersstellung der evangelischen Landeskirchen als Ursache für die mußmaßliche Staatshörigkeit darlegen, beantworten Sie meine Frage gar nicht. Übrigens warf gestern ein landeskirchlicher Theologieprofessor in der FAZ den evangelischen Landeskirchen mangelnde Staatsnähe während der Weimarer Republik und zu Beginn der BRD vor. Zumindest Ihre Behauptung der Staatshörigkeit zu allen Epochen widerspricht dem ganz grundsätzlich.
Zu Ihrer These will ich mich im übrigen nicht äußern, da das ein "Roman" wäre


0
 
 siebenschlaefer 28. Dezember 2017 
 

Folgender Tweet von Ulf Poschardt (Welt N24) fand zu wenig Beachtung an den Festtagen:

"Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?"


15
 
 Remorse 28. Dezember 2017 

Phytia

Lutherbibel 1912
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Es ist die Rede von der Gemeinde und nicht der katholischen Kirche.


0
 
 dulcedo 28. Dezember 2017 
 

Überzeugung oder politisches Spielchen?!

@ Sankt Goar
Ihre Analyse ist m.E. nach völlig zutreffend!
Natürlich hat Frau Klöckner recht, aber ihre Stellungnahme kommt NACH der Aussage der NEUEN KONSERVATIVEN Kraft im Bundestag zur Politisierung der deutschen Kirchen.

Die plötzliche Kritik an den - im Sinne Merkels - brav funktionierenden Kirchenfürsten, soll von der unheiligen politischen Verquickung von Politik und Amtskirchen ablenken und die CDU - als nettem Nebeneffekt - sogar als noch christlicher als die Kirchen darstellen.

Ein perfekt inszeniertes Spiel mit verteilten Rollen!

Das Drehbuch könnte so ausgesehen haben: Anruf von Angela M.: Du, Julia, sag doch DU was! Sonst weckt die AfD mit dem Mut zur Wahrheit noch mehr Konservative auf...


7
 
 Pythia 27. Dezember 2017 
 

Rauch des Satans

Dass Soros, dessen Name mit Intrigen und Subversion auf der ganzen Welt verknüpft ist, auch auf höchster kirchlicher Ebene die Fäden zieht, ist niederschmetternd. Aber die Pforten der Hölle werden die Heilige Katholische Kirche nicht überwältigen.


11
 
 Sankt Goar 27. Dezember 2017 
 

Kann man der Vertrauten vertrauen?

Wir sollten nicht der Ansicht unterliegen, dass die Politik so eindimensional denkt wie sie manchmal tut. Frau Klöckner ist die anerkannte Vertraute der großen Vorsitzenden der CDU und ihre vornehmste Aufgabe besteht darin, Nebelkerzen zu zünden. Bedford-Strom und sein katholischer Pendant haben sich seit Ihrer "Kreuz-Ablage" als politische Personen und nicht als Hirten dargestellt. Ich darf aber darauf hinweisen, dass auf dem Bild mit dem Immam auch noch andere "kleinere" Bischöfe ihr Kreuz in die Innentasche gesteckt haben. Frau Klöckner wirkt genauso politisch und einem politischn Plan gehorchend. Warum sie politische Mitläufer nun angreift dient also einem Zweck und ist aus meiner Sicht keine Überzeugung. Daher rate ich in der Bewertung zur Vorsicht und im Zweifel zur Nichtbeachtung.


8
 
 mirjamvonabelin 27. Dezember 2017 
 

Und wer ist schon ohne Sünde

und Sünder bleiben wir bis zum letztem Atemzug. Bis dahin sind wir nur auf dem Weg.
Julia Klöckner ist auch auf dem Weg zum Gutem.


4
 
 proelio1 27. Dezember 2017 
 

Wo sie recht hat, hat sie recht

Ich frage mich schon lange, welcher deutsche Bischof hat noch etwas mit dem katholischen Glauben am Hut. Hat nicht Papst em. Benedikt XVI. in Freiburg über die Kirche in Deutschland von einem Apparat gesprochen, der nicht mehr vom Glauben getragen ist? So kommt es eben, wenn Bischöfe nur noch von der Macht des Geldes bestimmt werden. Wo werden sie landen?


9
 
 mirjamvonabelin 27. Dezember 2017 
 

@Kantianerin

Genauso meine ich es auch.
Genauso ist es.

Wenn man selbst, wie ich, "am Rand" ist, dann klingt es schon seltsam wenn ich dann höre wir sollen uns um die Manschen am Rand kümmern.
Oder wenn vom Umweltschutz gepredigt wird.
Die Sünde, die Gier ist doch der Umweltverschmutzer.

Und Donald Trump setzt sich aktiv für die Ungeborenen. Das ist das Beste was er für Frieden und Umwelt tun kann.


6
 
 Michmas 27. Dezember 2017 
 

Ulrich -Motte

Durch ihre STAATSHÖHRIGKEIT und dies in allen Epochen.


1
 
 Ulrich Motte 27. Dezember 2017 
 

JP2B16

Heute weist an anderer Stelle hier übrigens der römisch-katholische Bischof Oster auf das Vorbild von Freikirchen hin...


3
 
 Ulrich Motte 27. Dezember 2017 
 

JP2 B16

Respekt und vor allem Nächstenliebe zeige ich Nichtchristen wie anderen Christen, in dem ich sie auf das meines Erachtens von Gott Gewollte hinweise. Katholiken werben so ständig für die römisch-katholische Kirche auf der linksevangelikalen Internetseite idea.de (Partner von kathnet), auf der ich auf evangelisch-konservative Kirchen hinweise wie auch hier. Papst Johannes Paul II, sicher mit Hilfe seines Nachfolgers, forderte in seiner Enzyklika Ut unum sint, Ökumene dürfe nicht Wahrheitsverzicht bedeuten, worin ich ihm überall, auch hier, zu folgen versuche. Der Aussage von Helmut Schmidt, Mission sei Respektlosigkeit, folgte ich noch nie, weil ich sie für falsch halte. Ökumene ist Dialog, also auch über Kritisches, oder sie ist, Wahrheitssuchevermeidung, Spottung Gottes. Im übrigen versuchen ja viele hier, mich zu widerlegen- immer wieder gerne auch von mir aus. Ich bin dann "wieder weg".- Ein gesegnetes 2018!


4
 
 Christa.marga 27. Dezember 2017 
 

Womit sie absolut recht hat!

...und Herr Bedford-Strom arbeitet sich an Donald Trump ab in seiner Weihnachtspredigt, das ist nur noch erbärmlich!!!
Unsere Kirchenoberen, auch bei uns in der Katholischen Kirche, hebeln die Demokratie aus und schließen sich links/grün-orientierten Parteien und Ideologien an.
Mich wundert's schon lange nicht mehr, dass die bislang Gläubigen in Scharen die Kirche verlassen - die ist nämlich gerade dabei, sich selbst abzuschaffen.
Die sollten sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich auf JESUS CHRISTUS, der zu uns auf die Welt kam, um sich vor allem um die Menschen zu kümmern, die sozial abgehängt wurden, Arme und Kranke, die sich Zuspruch wünschen - keine Schelte!


14
 
 JP2B16 27. Dezember 2017 
 

@ "Kleiner kostenloser Tip"

Lieber Ulrich Motte,
Ihre Beiträge auf dieser genuin katholischen Platform in den vergangenen Jahren sind durchaus beachtenswert, zeugen sie von einer kompromislosen Verteidigung christlicher Werte und von einer großen Liebe zu unserem Herrn wie sie in konservativen Freikirchen auf beachtlicher Weise bekanntermaßen gelebt wird.
Werbung für eine konservative Freikirche auf diesem Portal (auch wenn sie an eine "katholische" Politkerin gerichtet ist) lässt es mit Verlaub aber an dem nötigen Respekt gegenüber den ersten Adressaten dieses Portals fehlen. Lehramtstreue und Gott in rechter Weise die Ehre erweisende Katholiken leiden sehr daran, dass viele Hirten in ihren Predigten und Ansprachen lieber Gesellschaftpolitik thematisieren (und Applaus erwarten) als Glaubenswissen ihrer anvertrauten Herde zu vermitteln - und gerade diese beten deshalb für ihre Hirten unablässig. Insofern wirkt Ihre "Werbung" diesen Katholiken gegenüber spöttisch!

Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit


15
 
 Ulrich Motte 27. Dezember 2017 
 

Michmas- Frage

Durch welche rechtliche Stellung sind evangelische Landeskirchen mehr Staatskirche als die römisch-katholische?


0
 
 Kantianerin 27. Dezember 2017 
 

Vertreibung aus den Kirchen

Frau Klöckner ist voll zuzustimmen in ihrer Aussage. Immer mehr Menschen kehren den Kirchen aus den von ihr genannten Gründen den Rücken und gehen auch nicht mehr zu Hochfesten dorthin. Sie wissen genau, dass ihnen dann von den Kirchenvertretern wieder hochmoralische Vorhaltungen gemacht werden, die viele nicht nachvollziehen können, die sich in erster Linie als vernünftige Staatsbürger verstehen. Dazu zähle ich mich auch. Mit ständigen Ermahnungen und verbalen Ohrfeigen verjagt man Gläubige, die in ihren Kirchen vor allem Besinnung, Trost und Zuspruch suchen. Da sich die Kirchen zusehends offenbar nur noch als rein karitative Institutionen sehen und als Gefolgsleute besserwisserischer Ideologien, kann ich auch austreten und karitative Zuwendungen an solche Einrichtungen richten, von denen ich überzeugt bin. Das mögen dann auch mal Caritas oder Diakonie sein, aber nicht zwangsläufig.Seit fast 3 Jahren ärgere ich mich nur noch und sehe in meiner Kirche schon längst keine Heimat mehr.


15
 
 cajus 27. Dezember 2017 
 

... nicht ohne Grund ;-)

Wenn die CDU eben das "Christliche" nicht mehr auf dem Schirm hat, so braucht man sich über politische Themen in den Predigten auch nicht mehr wundern. Wieviel Kirche ist zu viel?


3
 
 Michmas 27. Dezember 2017 
 

Staatskirche

Nicht vergessen,die ev-kirchen waren und sind Staatskirchen, aber die DBK ist nicht mehr weit davon entfernt.


7
 
 NordlichtBerlin 27. Dezember 2017 
 

Auf den Zug aufgesprungen

Ulf Poschardt schrieb bereits darüber, aber auch Christen sollten brennende Themen aufgreifen und an christliche Werte bei Politikern appellieren.
Frau Klöckner muss ja erstmal Verantwortung übernehmen und zeigen, was dahinter steckt, im Bad Kreuznacher Landratsamt kennt man die Floskeln ...


3
 
 Ulrich Motte 27. Dezember 2017 
 

Kleiner, kostenloser Tip von mir:

Zu konservativen Freikirchen wechseln, Frau Klöckner. Gönnen Sie doch großzügigerweise den Linken und den Lauen deren Großkirchen...


3
 
 Zeitzeuge 27. Dezember 2017 
 

Daß leider der mit Abstand größte Teil der deutschen Bischöfe

"Zeitgeist-Bischöfe" sind, ist mir natürlich leider absolut klar!

In meinem Heimatbistum verstarb der bislang letzte wirklich gute Hirte als Bischof vor 50 Jahren!

Für diese Erkenntnis der DBK benötige ich aber z.B. nicht Frau Klöckner oder sonstige Politiker/innen!


6
 
 Michmas 27. Dezember 2017 
 

Frau Klöckner hat völlig recht.


16
 
 garmiscj 27. Dezember 2017 

Gute Politikerin

Also, auf mich macht Frau Klöckner einen sehr positiven Eindruck. Ich hätte gerne mehr Politiker/innen von diesem Schlag. @Zeitzeuge: Natürlich wäre ein praktizierender Katholik schön in der Politik. Wenn aber der von Gott geschenkte Hausverstand (und Anstand) aktiv gehalten wird, dann bin ich schon sehr zufrieden.


8
 
 Kurti 27. Dezember 2017 
 

Die Ungläubigen wie Bedford-Strohm haben doch

geistlich gesehen nichts zu sagen, daher politisieren sie selbst an Weihnachten. Es ist doch nichts Neues, daß solche Leute, die zwar Theologie studiert haben, vielfach mit Jesus nichts anfangen können, außer daß sie den sozialen Teil des Evangeliums zelebrieren. Der ist aber nicht die Hauptsache. Manchmal könnte man übrigens meinen beim Papst sei das ähnlich.


21
 
 Kostadinov 27. Dezember 2017 

@Zeitzeuge - Sie haben natürlich recht

mit Ihrer Kritik an Frau Klöckner generell. In diesem Falle hat sie aber m.E. schon recht, ich will nicht von Bischöfen zum Thema Windenergie belehrt werden oder aktuell von Kölner Kardinälen zu Immobilienpreisentwicklungen


21
 
 Zeitzeuge 27. Dezember 2017 
 

Die ehemalige deutsche Weinkönigin Julia Klöckner

ist eine typische "C"DU-Karrierefrau!

Neben anderen Gremien ist sie leider auch bei "Donum vitae" aktiv!

Privat lebt sie seit Jahren mit einem Mann im Konkubinat!

Die "C"-Parteien tragen wirklich das "C" zu Unrecht und haben mehrere persönlich unmoralische Menschen an der Spitze, genauso übrigens, wie die national-liberale AFD!

Für katholisch-konservative Menschen gibt es derzeit keine politische Heimat!

Allein den Betern kann es noch gelingen!


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz