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Ein Großteil des Protestantismus ist im Eimer

26. Dezember 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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WELT-Chefredakteur kritisiert Predigten in deutschen Kirchen: "Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?"


Berlin (kath.net)
Ulf Poschardt, der Chefredakteur der „WeltN24“-Gruppe, hat mit einer Twitternachricht Kritik an den Weihnachtspredigten in deutschen Kirchen geübt. "Wer soll eigentlich noch freiwillig in eine Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos bzw. der Grünen Jugend verbracht?", twitterte Poschardt . Sein Tweet wurde von vielen geteilt und heiß diskutiert. Später legte Poschardt nochmals nach und kritisierte ganz konkret die Protestanten in Deutschland: "Wie im Eimer ein Großteil des Protestantismus ist, merkt man, wenn diese Konfession nicht mehr zwischen Glaube und Politik trennen kann oder will."






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Lesermeinungen

 wedlerg 27. Dezember 2017 
 

@phillip: umgekehrt!

Die Weltkirche wird wachsen und glaubensfester je länger dieses Pontifikat dauert.

Dieses Pontifikat ist für die liberalen Kräfte bereits jetzt ein Desaster: Fast nichts wird im Vatikan besser, die Probleme wachsen: Vatikanbank, Kurie, Missbrauchsaufarbeitung, Netzwerke: nichts hat Franziskus angepackt, im Gegenteil: die Probleme sind gewachsen, da die Aufklärung, die Benedikt begonnen hatte, im Amigo-System von Franziskus zum erliegen gekommen sind.

Die Personalpolitik und der persönliche Umgang mit Mitarbeitern ist miserabel, dass sich intern ein Geist der Befremdung breitgemacht hat.

Die Kirche der Armen ist eine Phrase - man schaue nur auf Venezuela: dort hat diese Strömung mit Maduro die Leute des vor 30 Jahren reichsten Landes des Kontinents in eine Hungersnot geführt. Die Migrationspolitik in Europa tut ihr übriges.Die Kirche wird sich wieder auf Christus besinnen - auch dank des gegenwärtigen weltlichen Pontifikats, das liberale und die linke Strömung entzaubert.


6
 
 Ulrich Motte 27. Dezember 2017 
 

Er übersieht die

konservativen unter den Freikirchen! Schließlich ist die Mehrheit der Besucher evangelischer Gottesdienste fast immer in freikirchlichen Gemeinden zu finden.


4
 
 phillip 27. Dezember 2017 
 

Ein Großteil des Protestantismus ist im Eimer

Die uns sancta wird auch dorthin kommen, wenn das unselige Pontifikat nicht bald endet und sie nicht reformiert im Sinne des Evangeliums und der Lehre und Tradition werden wird.


5
 
 Rolando 27. Dezember 2017 
 

Jesus selbst...

https://www.barbara-weigand.de/wo_bleibe_ich_nun_euer_HERR_und_GOTT.html#Dieses_Licht_besitzt_nur_die


1
 
 Stefan Fleischer 26. Dezember 2017 

Wenn wir Christen

immer mehr in die jüdische Messiashoffnung zurückfallen und aus Christus - nicht einen König, denn wir sind Demokraten - aber doch einen Führer in eine heile, irdische Welt machen, brauchen wir uns nicht zu wundern über das was heute abläuft in unserem Christentum. Gerade heute habe ich mich vor einer Krippe gefragt, ob nicht Christus der Herr deswegen im Stall geboren wurde, um keine falschen Hoffnungen auf einen irdischen Heilsbringer aufkommen zu lassen. Das Heil, das er bringt, ist die Erlösung aus der Macht des Bösen. Diese erlaubt uns, voll Zuversicht, in Freud und im Leid, unseren Auftrag in dieser Welt zu erfüllen um so einst zur ewigen Heimat zu gelangen. Diese Haltung ist auch der nachhaltigste Weg, diese Welt hier und jetzt zu verbessern. Denn wo ein Mensch ein wenig besser wird, ist schon eine bessere Welt. Herr, hilf mir, ein solcher Mensch zu werden.


17
 

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