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Genderwahn nun auch in der Bibel!

29. Dezember 2017 in Weltkirche, 108 Lesermeinungen
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"Krone" kritisiert Neuübersetzung der Einheitsübersetzung: "In der Neufassung der Heiligen Schrift gibt es keinen Adam mehr, Söhne werden in Kinder umbenannt und Jesus wird ab nun von einer Apostelin begleitet."


Wien (kath.net)
Die östereichische "Kronen"-Zeitung hat zu Weihnachten scharfe Kritik an der Neufassung der Einheitsübersetzung der katholischen Kirche und dem "Genderwahn" geübt. So meint Tassilo Wallentin, der bekannte und beliebte Kolumnist der Sonntags-Krone: "Genderwahn nun auch in der Bibel! In der Neufassung der Heiligen Schrift gibt es keinen Adam mehr, Söhne werden in Kinder umbenannt und Jesus wird ab nun von einer Apostelin begleitet. Gott soll künftig nicht mehr Gott, sondern geschlechtsneutral „JHWH“ heißen. Was wie ein Witz klingt, ist heiliger Ernst." Für die Gender-Katholiken gäbe es in der Bibel keinen Adam mehr! In der Schlüsselszene (Sündenfall mit Apfel und Schlage) komme jetzt kein Mann mehr vor. Gott rufe nicht mehr nach "Adam" sondern nach dem "Menschen". Für Wallentin ist die neue Version frauenverachtend. Er stelle sich die Frage, ob denn Eva kein Mensch mehr sei. Auch die Abschaffung der "Söhne" kritisiert der Kolumnist, da diese zu "Kindern" werde. "Man kann sagen: Die Gender-Katholiken beweisen wirklich Humor. Adam, Kevin, Erich, Ali, Detlev, Kurt, Stefan, Christian, José, Udo, René, Paul, Barack, Hans und Sitting Bull heißen jetzt „Mensch“. Junia ist die Gefährtin von Jesus. Der wiederum ist nicht der Sohn Gottes, sondern das Kind von JHWH. Und Eva ist eine Frau, aber kein Mensch.", meint Wallentin am Ende seiner Kolumne.



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