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Nach 24 Jahren im Eis wurde Embryo adoptiert und ausgetragen21. Dezember 2017 in Familie, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das kleine Mädchen hatte Glück: Eine Embryonenadoption erlöste sie aus ihrer Tiefkühl-Konservierung
Knoxville (kath.net) Die Mutter Tina Gibson könnte die Freundin ihres Kindes sein, denn eigentlich sind die beiden nahezu gleich alt. Gibson und ihr Mann Benjamin, beide US-Amerikaner, adoptierten einen eingefrorenen Embryo,der aus Fertilitätsbehandlungen anderer Paare übrig geblieben war. Die 26-Jährige ließ sich das junge Leben einpflanzen. Das kleine Mädchen ist inzwischen geboren und ist gesund. Noch nie zuvor war ein derart lange eingefrorener Embryo erfolgreich ausgetragen worden. 
In vielen Laboren weltweit werden bei In-Vitro-Befruchtungen mehr Kinder hergestellt als eingepflanzt werden. Da die jahrelange Konservierung im Eis teuer ist und eh nicht klar ist, ob es noch zu einer Embryonenadoption kommt, werden diese überzähligen Kinder oft genug einfach getötet und im Abfall entsorgt. Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | Herbstlicht 23. Dezember 2017 | | | Spätfolgen? Jedes ältere Kind fragt irgendwann einmal, spätestens als Erwachsener, nach seinen Ursprüngen.
Das wird bei diesem Kind nicht anders sein.
Dann, falls ihm die Wahrheit gesagt wird, zu erfahren, dass man 24 Jahre lang buchstäblich "ver-eist" war ...
Was wird diese Information in diesem Menschen auslösen? |  4
| | | anjali 22. Dezember 2017 | | | Armes Embryo @Ebuber: Kuenstliche Fortpflanzung ist in der Katholische Lehre verboten.Hoffentlich geht das jetzt weiter gut mit diesem Kind. |  4
| | | Konrad Georg 22. Dezember 2017 | | | Das Mädchen wird gesteigertes Interesse erfahren Wissenschaftler werden wissen wollen, ob es ganz gesund ist, ob psychische Anomalien vorhanden sind usw. |  4
| | | Hausfrau und Mutter 22. Dezember 2017 | | | immerhin in den Vereinigten Staaten von Amerika werden solche "überflüssige" Embryos zum Teil von christlichen Institutionen gerettet und an fertilen Paaren zur Verfügung gestellt. In Frankreich landen die "überflüssige Embryos nach 5 Jahren in die Mülltonne, wenn sie nicht für Experimente benötigt sind.
In Deutschland? (kennen ich mich nicht aus)
H&M |  2
| | | Ebuber 21. Dezember 2017 | | | Ich kann solche Vorgänge schlecht einordnen, ist es wirklich gut, nach so langer Zeit ein Embryo "aufzutauen" und "weiterleben" zu lassen? Kann so etwas Gottes Plan sein? Warum lässt ER überhaupt zu, dass so etwas "funktioniert"? Mich erschrecken solche Eingriffe in die normale Natur des Menschen. Gott allein wird wissen, was in der Seele dieses Kindes in den dazwischen liegenden 24 Jahren geschehen ist. Doch wüsste ich schon gerne, wie die kath. Kirche darüber urteilt. |  7
| | | Chris2 21. Dezember 2017 | | | @freya Sie haben natürlich Recht und auch die Rekordjagd widert mich an. Aber freuen wir uns zumindest darüber, dass dieses Zwergerl am Ende doch noch Eltern gefunden hat und offenbar gesund ist. Sozusagen eine "Schwangerschaftsunterbrechung" mit Happy End. Alles Gute der Kleinen! |  5
| | | 21. Dezember 2017 | | | Frankenstein lässt grüßen... Noch ist nicht klar, wie sich das Kind entwickeln wird und welche seelischen Schäden es bereits davongetragen hat.
Der Mensch darf nicht alles, was er kann und die Kirche müsste gegen jegliche Art von In-Vitro-Fertilisation klar Stellung beziehen. |  15
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