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Immer mehr Deutsche möchten ein christliches Land

20. Dezember 2017 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Allensbach-Studie: Immer mehr Menschen hierzulande wollen, dass Deutschland zeigt, es sei ein christliches Land. Aber bei den Kirchen kommt das nicht an.


Berlin (kath.net)
Immer mehr Deutsche möchten, dass Deutschland stark durch das Christentum und christliche Werte geprägt sei. Dies zeigt eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der FAZ. Demnach stimmen diesem Anliegen mehr als 63 Prozent der Befragten zu, fünf Jahre zuvor waren es nur 48 Prozent. 56 Prozent meinen in der Studie, dass Deutschland auch in der Öffentlichkeit deutlich zeigen sollte, dass es ein christliches Land sei. 85 Prozent lehnen Vorschläge ab, einen christlichen Feiertag zu streichen und stattdessen einen islamischen Feiertag einzuführen.


Bei den Kirchen kommt dieser Trend allerdings nicht an. Dort werden die Gottesdienste immer weniger häufig besucht. Nur noch 32 Prozent gehen laut der Umfrage ab und zu in die Kirche.

Die Zustimmung zu zentralen christlichen Glaubenssätzen ist laut der Studie stark zurückgegangen. Gleich geblieben ist die der Anteil jener, die an eine "überirdische Macht" glauben. Vor 31 Jahren waren dies 49 Prozent, jetzt sind es 48 Prozent.

Gestiegen ist der Glauben an die Existenz von Engel. Heute glauben 30 Prozent der Deutschen daran, vor 31 Jahren waren es 22 Prozent. Auch der Glaube an Wunder ist gestiegen, von 33 Prozent auf heute 51 Prozent.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Rolando 21. Dezember 2017 
 

Stephaninus

Das, was für alle das BESTE wäre


3
 
 mirjamvonabelin 21. Dezember 2017 
 

Ich lebe von der Eucharistie,

aber diese "Psycho- Gottesdienste" machen mich fertig.
Diese "Hausfrauenpsychologie" in den Gottesdiensten saugt mich aus. Ich habe keine Kraft mehr.


3
 
 Stephaninus 20. Dezember 2017 
 

wenn's so ist

Dann geht doch in die hl. Messe und macht Chtistus zu eurem Alltagsbegleiter. Also: Runter vom Sofa!


5
 
 Der Gärtner 20. Dezember 2017 

Tja, liebe Landsleute,

da fällt mir spontan eine gute Werbung ein.

https://www.youtube.com/watch?v=jdynHduMlFo#t=27


3
 
 Rolando 20. Dezember 2017 
 

Viele wollen, erkennen aber nicht das "wie"

Das beste ist eine nach christlichen Grundsätzen ausgerichtete Demokratie, das wird erkannt. Das aber Jesus Christus durch seine eine heilige katholische und apostolische Kirche im Fleisch, als Gott und Mensch in der Hl. Messe kommt, in der Hl. Beichte durch den kath. Priester die Schuld vergibt und wegnimmt, (und nicht nur Symtome therapiert), das erkennen die Wenigsten. Es liegt daran, das der Mensch meist die Schuld des Anderen sieht, anstatt seine Eigene, daher die Kritik an der Kirche, an ihrem Personal, obwohl jeder mit Schuld beladen ist, das Jahrzehntelange negative mediale Dauerfeuer gegen die kath. Kirche, auch von Christen hat zur Unglaubwürdigkeit geführt, obwohl in ihr allein das Heil zu finden ist, das ewige Leben. Viele hassen nicht die kath. Kirche, sondern das, was sie fälschlicherweise für die kath. Kirche halten. Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne Hl. Messe, (Zitat Hl. P. Pio).


15
 
 julifix 20. Dezember 2017 

@lakota

Ganz genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Kirche ist nur so gut und gläubig, wie ihre Mitglieder!
Also los, glaubt und habt keine Angst!!!


14
 
 Chris2 20. Dezember 2017 
 

Jetzt hab ich's:

Die letzten beiden Jahre in Deutschland dienten nur dazu, uns die Vorzüge des Christentums wieder vor Augen zu führen. Erkenntnisansätze sind da, allerdings ist das Experiment noch verbesserungsfähig (Messbesuch, Wahlverhalten). Und falls es beendet ist, kann man sicher auch z.B. die Grenzen wieder schützen oder die Strafrabatte für Zuwanderer aus muslimischen Ländern wieder streichen, da sie ja erklärtermaßen keine "schwere Kindheit", sondern ein ganz normale Sozialisation wie Du und ich hatten.


7
 
 lakota 20. Dezember 2017 
 

Das ist doch ein Witz oder?

63% der Deutschen möchten ein stark christlich geprägtes Land - und woher sollen die Christen kommen, wenn sie selber nichts davon wissen wollen? Wenn diese 63% überzeugte Christen wären, hätten wir doch gar kein Problem mit dem christlich geprägten Land!


13
 
 Anna Lea 20. Dezember 2017 
 

3.Advent Gaudete - Das sind für uns sehr erfreuliche

Nachrichten zusätzlich zu den weiteren
in diesen Tagen aus Ohio und Bermuda - "Föten, bei denen das Down-Syndrom diagnostiert wurde, sollen im US-Bundesstaat Ohio nicht mehr abgetrieben werden." und
"Bermuda bereit zur Abschaffung der ‚Homo-Ehe’". Wir freuen uns.
Herr dein Reich komme !


10
 
 Stanley 20. Dezember 2017 
 

Mehrheit stimmte für neue, christliche Nationalhymne

Am 13. Dezember 2017 ging eine öffentliche, demokratische und freie Abstimmung über erneuerte Strophen 1 und 2 unserer Nationalhymne zu Ende.
Ergebnis: Eine klare Mehrheit der Deutschen aller gesellschaftlichen Schichten stimmte für neue Strophen, die nicht nur all das beinhalten, was geschichtlich gewachsene Heimat und Kultur bedeuten, sondern auch für eine 2. Strophe, die einen klaren Gottesbezug enthält und christliche Erziehung und Formung ausdrückt.
Der von jedweder politischen Ideologie freie Text kann auf www.direktzu.de/kanzlerin, Suchbegriff 'Nationalhymne' unter dem Datum des 13. November eingesehen werden.
Eine Bestätigung als offizieller, neuer Text der ersten beiden Strophen der Nationalhymne durch den Bundespräsidenten ist beantragt.
Die 3. Strophe bleibt unverändert, wie vom Bundesverfassungsgericht 1990 angeordnet.


9
 

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