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| ![]() INSA-Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen Vaterunser-Änderung13. Dezember 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Selbst unter den Katholiken stimmen nur 28 Prozent der Kritik von Papst Franziskus an der sechsten Vaterunser-Bitte zu. Erfurt (kath.net) Die Mehrheit der Deutschen wünscht kein anderes Vaterunser. Der Anstoß von Papst Franziskus verunsichert Christen und Nichtchristen. Er war unnötig. Das erläuterte INSA-Chef Hermann Binkert gegenüber KATH.NET. Gemäß aktueller Umfrage des INSA-Institutes findet nicht einmal jeder Fünfte (19 Prozent) die Kritik von Papst Franziskus an der traditionellen Übersetzung des Vaterunsers in der Passage und führe uns nicht in Versuchung richtig. Mehr Männer (21 Prozent) als Frauen (18 Prozent) und mehr über 65-Jähriger (27 Prozent) als unter 25-Jährige (20 Prozent) teilen die Kritik des Papstes an der Formulierung des Vaterunsers. Besonders hoch ist die Rückendeckung für den Papst auch nicht bei den deutschen Katholiken: Nur 28 Prozent pflichten ihrem Oberhaupt bei, so das INSA-Institut. Unter evangelisch-freikirchlichen Christen sind es nur 27 Prozent, die Franziskus Recht geben, unter evangelisch-landeskirchlichen Christen ist es sogar nur jeder Fünfte (20 Prozent). Und unter der großen Gruppe der Konfessionslosen stimmt nur jeder Sechste (16 Prozent) Papst Franziskus zu. Papst Franziskus hatte vor wenigen Tagen in einem Interview mit dem italienischen Senders TV2000 die Fassung der Vaterunser-Bitte "führe uns nicht in Versuchung" kritisiert, kath.net hat berichtet. Dies hat bei Theologen, Laien und Bischöfen eine Vielzahl von Wortmeldungen nach sich gezogen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGebet
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