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Vaterunser-Übersetzung war noch nicht Thema der Bischofskonferenz

12. Dezember 2017 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Generalsekretär Schipka verweist auf anstehende Neuübesetzung des Römischen Messbuches in die Landessprachen - Deutsche Fachleute: "Und führe uns nicht in Versuchung..." beibehalten


Wien (kath.net/KAP) Die Neuübersetzung des Vaterunser war bisher nicht Thema der Österreichischen Bischofskonferenz. Das hat deren Generalsekretär, Peter Schipka, am Montag gegenüber "Kathpress" bestätigt. Die Thematik müsse insgesamt im Kontext der geplanten Neuübesetzung des Römischen Messbuches in die Landessprachen gesehen werden, wies er hin. Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Matthias Kopp, erklärte am Montag auf Anfrage von "Kathpress" hinsichtlich eine möglichen Änderung bei der Vaterunser-Übersetzung, dass die DBK "dazu keine Stellungnahme abgibt".

Für den deutschsprachigen Raum werde das Projekt einer Neuübersetzung des Messbuches derzeit gemeinsam mit den Bischofskonferenzen neu organisiert, erläuterte der Leiter des Österreichischen Liturgischen Instituts, Pater Winfried Bachler, im Interview mit "Kathpress". Erst im Zuge dessen, könnte sich - wenn überhaupt - die Frage nach einer möglichen geänderten deutschen Fassung des Vaterunser stellen. Konkret gehe es zuerst darum, die neuen Vorgaben durch das vatikanische Motu Proprio "Maximum Principium" auf die Arbeit an einem neuen gemeinsamen Messbuch für den deutschsprachigen Raum anzuwenden; dieses Vatikan-Dekret vom Oktober änderte die Regeln für die Übersetzung liturgischer Texte und die Zuständigkeiten der Bischofskonferenzen dabei.

Unabhängig von möglichen Formulierungsänderungen bei den Gebeten und beim Messbuch sei die Frage nach den biblischen Texten im Gottesdienst zu sehen, führte Bachler weiter aus. Hier gebe es bereits mit der von den deutschsprachigen Bischofskonferenzen beschlossenen "Revidierten Einheitsübersetzung" eine klare Vorgabe. Sie soll ab Advent 2018 im Gottesdienst mit dem neuen Lektionar, das die Texte für die Lesungen, das Evangelium und die Psalmen enthält, eingeführt werden. Auch beim seit vier Jahren eingeführten "Gotteslob", dem Gebet- und Gesangbuch für Österreich und Deutschland, sieht Pater Bachler derzeit keinen Änderungsbedarf. Erst wenn das neue Messbuch für den deutschsprachigen Raum in Geltung sei, könnte das Auswirkungen auf das "Gotteslob" haben. Der Zeitraum dafür sei aber derzeit noch nicht absehbar.


Auslöser war französische Neuübersetzung

Die Debatte entzündete sich an einer Neuübersetzung aus Frankreich. Seit dem ersten Advent beten die französischen Katholiken: "Lass uns nicht in Versuchung geraten" ("Ne nous laisse pas entrer dans la tentation") statt "Unterwerfe uns nicht der Versuchung" ("Ne nous soumets pas a la tentation"), wie es davor hieß.

Die in Deutschland gebräuchliche Fassung von 1971 wurde von Katholiken und Protestanten gemeinsam erarbeitet; in der revidierten Lutherbibel wie auch in der neuen, für den deutschen Sprachraum verbindlichen Einheitsübersetzung wurde die Formulierung "Und führe uns nicht in Versuchung..." beibehalten. Dazu erklärte der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf am Sonntag auf seiner Facebook-Seite: "Es führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass die deutsche Übersetzung dem griechischen Urtext im Matthäus- und Lukasevangelium entspricht." Frühere Versuche, die griechische Version ins Aramäische, die Sprache Jesu, zurück zu übersetzen, hätten nicht überzeugt. "Wir werden also den griechischen Text als das Gebet Jesu nehmen müssen", so Kohlgraf. "Bei der Bitte, dass Gott uns nicht in Versuchung führen möge, geht es nicht um kleine Versuchungen, sondern um die Situation einer Grundentscheidung für oder gegen Gott."

Die Gläubigen beten anschließend, dass Gott sie vom Bösen erretten möge. "Mir scheint es nicht sinnvoll, das Gottesbild weich zu spülen und alles wegzustreichen, was ich nicht verstehe", betonte Kohlgraf. "Allein, dass über ein Gebet so diskutiert wird wie derzeit, spricht dafür, die Übersetzung zu belassen."

Auch Söding und Käßmann für Beibehaltung

In diesem Sinne äußerte sich auch der renommierte katholische Bibelwissenschaftler Thomas Söding. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag) wies er darauf hin, dass seit Martin Luther "die deutsche Übersetzung des Vaterunser ein und dieselbe" sei. "Sie ist präzise, und sie ist tief. Falsch ist nur die Behauptung, die Übersetzung sei falsch", so der Professor für neutestamentliche Exegese an der Ruhr-Universität Bochum. Söding hatte in der Reformkommission mitgearbeitet, die 2017 eine Neufassung der Einheitsübersetzung der Bibel vorlegte. Er rät den Christen: "Sie sollen beten, was sie immer gebetet haben: Und führe uns nicht in Versuchung."

Zur französischen Übersetzung meinte der Experte im Gespräch mit dem Kölner "domradio": "Das ist meines Erachtens keine Übersetzung, sondern eine Paraphrase." "Unterwerfe uns nicht der Versuchung" stehe in der Tat für ein "brutales Gottesbild". Eine Neuübersetzung war somit angezeigt. "Aber meines Erachtens hat man da des Guten zu viel getan und das Gottesbild ein wenig weichgezeichnet" meinte Söding.

Auch die evangelische Theologin Margot Käßmann bekräftigte in der "Bild am Sonntag" die Haltung ihrer Kirche: "Ich bin dafür, das Vaterunser zu belassen wie es ist." Das Gebet gehe wohl auf Jesus selbst zurück. Käßmann: "Wenn wir anfangen, Änderungen zu diskutieren, gibt es unzählige Kommissionen, Vorschläge, Auseinandersetzungen." Sie rief dazu auf, "das eine gemeinsame Gebet der Christenheit wirken" zu lassen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa 14. Dezember 2017 

Differenzierung

@yschkin: Danke für diese notwendige Differenzierung!


2
 
 myschkin 13. Dezember 2017 
 

Die Dinge liegen im

Deutschen und im Französischen anders. Die frühere französische Übersetzung war nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ihr dramatischer Anklang kann sich nicht aufs Lateinische berufen. Dass im Französischen geändert wurde, ist also nachvollziehbar. Wie dort geändert wurde, steht freilich nicht ohne Grund nun zur Diskussion, weil die neue französische Version tatsächlich die lateinische Fassung weichspült. Ich denke, dass die jetzige deutsche Fassung der Klarheit der lateinischen weitgehend entspricht. Im Deutschen besteht also kein Änderungsbedarf.


4
 
 ceremonius 13. Dezember 2017 
 

lesa

Ich kritisiere, im Gegensatz zu Ihnen, nicht gerne. Aber ich schreie auf, wenn Menschen hier herabgewürdigt werden und sie der Dummheit, der Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit, des sich selbst Wohlfühlen-wollens, des unchristlichen Gehorsams geziehen werden, wie es Bengsch in epischer Breite und - aus meiner Sicht - Freude am Abkanzeln getan hat. Damit kann keiner Freude über das Wertvolle des Glaubens wecken.


0
 
 lesa 13. Dezember 2017 

Kritik und Skepsis nicht aus Lust und Laune

@ceremonius: Verwechseln Sie da nicht die Ebene? Bengsch klagt nicht Personen an, sondern er distanziert sich von der Überschwemmung mit zeitgeistigen oft auch geistlosen Änderungen, siehe Gendersprache in der Liturgie, die wider Gottes Ordnung arbeitet und den Glauben aushöhlt. Tip: Noch rechtzeitig ein Schottmessbuch besorgen für die, die nicht aus dem deutschsprachigen Raum auswandern können. Es hilft nichts, Ceremonius, Ihre Mitmenschen haben manchmal Empfindungen, die sich mit den Ihren nicht decken. Die sprachliche Verflachung ist uns aus Gründen der Glaubensbewahrung zuwider, und Sie können uns dieses Ungemach nicht abnehmen mit Ihren Zurechtweisungen. Wenn Sie die Kommentare hier nicht lesen mögen, sei Ihnen z.b. Guardini oder Ratzinger empfohlen über den Geist der Liturgie. Bitte verzeihen Sie die Heftigkeit der Entgegnung, aber Indifferenz haben wir genug! Uns geht es da um etwas Kostbares und unendlich Wichtiges. Wer kritisiert schon gerne!


2
 
 lakota 13. Dezember 2017 
 

@Ceremonius

Was Sie hier posten ist ja nicht mehr "feierlich" - was in Ihrem Namen steckt. Sie sagen kein Wort zum Thema und fallen nur über @Bengsch her, der durchaus recht hat mit dem was er geschrieben hat. Es hat schon viele Neuerungen gegeben, durchaus nicht nur zum Guten und denen muß ich nicht folgen. Bischof Kohlgraf sagt auch, daß es nicht sinnvoll ist, das Gottesbild weichzuspülen, aber genau das ist doch die Versuchung heutzutage und wie viele geben ihr nach! Was das "Anklagen" angeht, sollten Sie mal Ihren eigenen Kommentar lesen, das war mehr als überzogen.


2
 
 lakota 13. Dezember 2017 
 

@Bengsch

Bei dem Satz zum Gotteslob war mein erster Gedanke "Nicht schon wieder"! Zu Ihrem Kommentar kann ich noch hinzufügen, daß ein paar "Brüder" überlebt haben, aber bei einer neuen Änderung sind die dann sicher auch weg. :-)


2
 
 ceremonius 12. Dezember 2017 
 

Bengsch

Wenn ich den Namen Bengsch richtig deute, steckt darin das lateinische Verb "benedicere", auf deutsch "gut sprechen" und "segnen". Sie machen diesem Name keine Ehre, denn Sie sprechen nicht gut über andere, die nicht so denken wie Sie, und bringen keinerlei Segen in Ihre Welt hinein. Sie scheinen der Versuchung zu unterliegen, ein Ankäger aller derer sein zu müssen, die ncht so ticken wie Sie. Dabei sind es nicht die Ankläger, die die Welt erneuern werden. Der, der eneuert und erneuern wird, warnt an vielen Stellen der Heiligen Schrift vor verurteilendem Anklagen anderer. Johannes der Täufer mahnt in diesen Tagen zu Umkehr, und diese fängt nicht nur bei den anderen, sondern immer bei mir selbst an. Dies aus Dummheit, Nicht-Bemerken, Gleichgültigkeit und sich selbst Wohlfühlen zu übersehen bringt tatsächlich keinen Segen: Weder für sich, noch für andere, in deren scheinbaren Vergehen wir uns selbstzufrieden suhlen.


0
 
  12. Dezember 2017 
 

Wer bewahrt uns vor der fatalen Neuerungssucht der Hierarchie

Aufzuzählen was es in den letzten 50 Jahren NEUES gab und deren Folgen, passt auf keine Kuhhaut (auch keiner holländische Kuh).
z.B.
Neue Meßordnung
Neue Bibelübersetzung (2x)
Neue Meßtexte
Neuer Katechismus (in verschiedenen Versionen)
Neues Gotteslob (2x)

Wer fragt nach dem Ergebnis?
Leere Kirchen,
Ausbleiben der Jugendlichen,
Kaum Nachwuchs bei Priester- und Ordensberufungen,
Verlust an Glauben und Glaubenswissen,
moralische Verdorbenheit,
hohe Scheidungsraten,
etc.

Jetzt auch noch auf päpstlichen Wunsch Neuübersetzung des Paternoster, vielleicht auch noch des
Credo, wer glaubt denn noch an die Auferstehung und die Jungfrauengeburt.

Wenn was stört weg damit, frei nach
dem Kirchenlehrer und Heiligen M. Luther

Nach der Rahnerschen Hegelisierung der katholischen Theologie (Sünde vermüllt, Apokatastasis), geht offenbar noch viel mehr.

Warum nicht gleich Abschaffung des Christentums und Umsetzung einer
Neuen Einheitsreligion?
(Ironie aus)


6
 
 Bengsch 12. Dezember 2017 
 

Seit dem ersten Advent beten die französischen Katholiken: "Lass uns nicht in Versuchung geraten" ("Ne nous laisse pas entrer dans la tentation") statt "Unterwerfe uns nicht der Versuchung" ("Ne nous soumets pas a la tentation"), wie es davor hieß.

Das ist falsch - nicht DIE französichen Katholiken sondern die, die die Prüfung (Versuchung) eben nicht bestanden haben. Sie folgen aus Dummheit, Nicht-Bemerken, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, sich selbst Wohlfühlen-wollen, unchristlichem Gehorsam gegenüber der abirrenden Hierarchie der unerträglichen Änderung.

Und das Gottes"lob" wird noch nicht wieder geändert? Ironie: Gibt es keine neuen Strichzeichnungen, keine neuen Gitarrenlieder, hat man noch nicht genug Geld mit dem Verkauf des jetzigen eingenommen, liegen im Verlag noch zu viele auf Halde?


4
 

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