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Neue Einheitsübersetzung eliminiert Adam in der Schöpfungsgeschichte

11. Dezember 2017 in Aktuelles, 37 Lesermeinungen
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Weitere Kritik an der neuen Einheitsübersetzung - Niklaus Herzog: „Das ist Gendergaga hoch zwei!“


Rom (kath.net)
Die neue deutschsprachige Einheitsübersetzung der Bibel steht immer mehr in der Kritik. Jetzt wurde bekannt, dass in der Übersetzung, die als offizielle Übersetzung für den deutschen Sprachraum gedacht ist, in der Schöpfungsgeschichte auch „Adam“ gestrichen wurde. Dies berichtet die Schweizer Zeitung „Blick“.


Laut der Zeitung heißt es in der Bibelübersetzung jetzt beispielsweise, dass Gott nicht mehr nach Adam ruft, sondern nach dem Menschen. „Blick“ schreibt dazu: „Aus dem Mann ist der geschlechtsneutrale Mensch geworden.“ „Das ist ein unheiliger Angriff auf die Heilige Schrift. Das ist Gendergaga hoch zwei!“, erklärt Niklaus Herzog, der ehemaliger Präsident der Zürcher Ethikkommission und Mitglied des kirchlichen Gerichtes der Schweizer Bischofskonferenz.

In der Schweiz ist man über diese Entwicklung offensichtlich sogar bei den Bischöfen überrascht, keiner wollte dazu Stellung nehmen.

Nur Bischof Huonder von Chur wollte sich gegenüber der Zeitung äußern und erklärt: „Auch Bischof Vitus Huonder ist überrascht. Er wusste nichts vom Verschwinden Adams.“

Besonders brisant: In der Luther-Bibel bleibt der Adam weiterhin drin. In der deutschsprachigen Einheitsübersetzung wurde von den Verfassern jetzt auch eine „Apostolin“ untergejubelt.


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