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Vatikan wird offizielle Wallfahrten nach Medjugorje erlauben

11. Dezember 2017 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Offizieller Gesandter von Papst Franziskus für Medjugorje, Erzbischof Hoser: Offizielle Wallfahrten ab sofort erlaubt. Dekret der jugoslawischen Bischofskonferenz aufgehoben


Rom (kath.net)
Der Vatikan wird die Marienverehrung in Medjugorje und offizielle Wallfahrten erlauben. Dies erklärt Erzbischof Henryk Hoser, der offizielle Gesandte des Heiligen Vaters für Medjugorje, laut einem Bericht von "Aleteia". "Heute dürfen Diözesen und andere Institutionen offizielle Pilgerfahrten organisieren. Es gibt keine Probleme mehr. Das Dekret der jugoslawischen Bischofskonferenz, die offizielle Wallfahrten bis jetzt verboten hatte, sei daher laut Erzbischof Hoser aufgehoben. Papst Franziskus hat sogar kürzlich einen Kardinal aus Albanien ersucht, den Segen an die Gläubigen in Medjugorje zu übermitteln. Ich bewundere die Arbeit der Franziskanervor Ort. Mit einem relativ kleinen Team machen sie einen erstaunlichen Job." Lob von Erzbischof Hoser gibt es auch für die unglaublich vielen Beichten in Medjugorje. Dies sei ein "Phänomen".





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Lesermeinungen

 lesa 13. Dezember 2017 

@christine.mm: Danke für diese beiden sehr schönen Kommentare!


0
 
 Chevalier8 12. Dezember 2017 

Medjugorje

Wer einmal in Medjugorje war, der spürt die positive Kraft, welche von diesem Gnadenort ausgeht. Einfach hinfahren und erleben!


1
 
 lesa 12. Dezember 2017 

Schritt für Schritt und mit Liebe wird die Gospa siegen

@lakota: Vielen Dank lakota. Genau so ist es. Tag für Tag nichts als das gesunde, reine froh machende Evangelium und treu durchhaltendes Gebet. @julifix: Und darum ist der Widerstand der dunklen Mächte, die sich z. Teil "theologisch" bemänteln, leider mehr als verständlich. Ja, es würde etwas nicht stimmen, würden sie fehlen. Bei der Riesenwirkung, die der Heilige Geist durch Medjugorje in der Welt schon entfaltet hat (mary`s meals ist nur eine Frucht davon), und wohl noch könnte, sind die Widerstände natürlich massiv. Aber Schritt für Schritt, mit Geduld und Liebe, wird die Gospa siegen.


3
 
 christine.mm 11. Dezember 2017 
 

Ergänzung zu Mariazell und das Gnadenbild

Mariazell ist a u c h ein großer Wallfahrtsort.
Sonst könnten einige meinen ich spräche dann nicht von Medjugorje. In gewisser Weise stimmt das auch denn ich spreche von der MutterGottes und nicht von einem oder vielen verschiedenen Orten. Immer dreht es sich um sie. Und Sie ist kein Ort. Also wichtig ist was Sie uns so dringend ans Herz legt. Und die würdig gefeierte Eucharistiefeier.
So ist ja auch eine innig mitgefeierte schlichte Wochentagsmesse um nichts geringer als eine prächtige nach zermürbenden Wallfahrtsmärschen. Sie sind oft auch wichtig zählen aber doch eher zu den selbstgewählten Beschwernissen. Der Versöhnungsgang zu jemandem den man nicht ausstehen kann oder die Zuwendung zu schwierigen Kranken, das sind die von Gott gegebenen, und gar nicht selbstgewählten "Wallfahrtsmühen" unseres Lebens.
Alle Bitten der GottesMutter an uns sind beachtenswert und niemals zu verteufeln !!!!!


3
 
 christine.mm 11. Dezember 2017 
 

zuerst lesen dann urteilen

Wer sich die Mühe machen würde alle Botschaften genannten Texte der Zeit 24./25.Juni 1981 bis 25.November 2017 zu lesen würde eher sagen: Gott, wie langweilig, gar nichts aufregendes, neues. Nur (!!!) Friede, Gott, Beichte, Fasten, Gebet, Anbetung, Kreuzweg, Rosenkranzbetrachtungen Jesu, Verzeihen, Geduld,......
Wieso das ständige Wiederholen? Und das Jahrzehnte lang? Weil wir nicht ALLE ihren Bitten und Mahnungen Gehör schenken. Es muß wirklich sehr schlimm um uns stehen, daß die MutterGottes den Leib ihres Sohnes, der Kirche, deren Urbild Sie ist, unablässig um das Gute bittet und mahnt. Sie prangert nicht unsere Verfehlungen an, wie wir das immer so gut am anderen entdecken. Sie will uns zu IHM hinziehen zu Gott führen im Heiligen Geist. In ihr hat Gott uns gezeigt, daß unser Leben von Anbeginn an im Mutterschoß geheilgt ist bis zum sogar grausamsten Martertod.Durch das Tor Maria trat das Wort des Vaters im Heiligen Geist in unsere dem Tod verfallene Welt: Offen nur für Gott


4
 
 christine.mm 11. Dezember 2017 
 

Mariazell und das Gnadenbild

Mariazell ist ein großer Marienwallfahrtsort und nur Marienhasser finden sowas furchtbar.
Solange die berichteten Ereignisse bei den Betroffenen anhalten kann natürlich kein Urteil darüber gefällt werden. Außer in den Botschaftsberichten findet sich zu Verbietendes. Und das hat weder Pp. Johannes Paul II., noch Pp. emeritus Benedikt XVI. noch Pp. Franziskus finden können. Dauer 24./25.Juni 1981 bis jetzt. Die Hauptanliegen: Friede mit Gott und untereinander, Umkehr, Beichte, Eucharistie, Anbetung, Fasten,
Rosenkranzgebet mit Betrachtung des Leben und Leidens und Auferstehung und Himmelfahrt Jesu des Christus.
Kreuzweg. Urkatholisches in einer heidnisch gewordenen Christen?heit.
Kein Mensch wird zu Wallfahrten gezwungen. Und wer krank und bettlägrig ist, ist nicht benachteiligt. Ein Priester sagte einmal so schön: was hindert dich zur MutterGottes auf deinem Nachtkastel zu pilgern? Oder zur MutterGottes, unter dem Kreuz stehend bei jeder Eucharistiefeier. Liebe die von Gott Erwählte.


4
 
 lakota 11. Dezember 2017 
 

Dieser Satz von @MSceptic

passt gerade wieder besonders gut :" dass es immer wieder Irrlehrer und Verführer gab (und gibt und geben wird)".
Da ist Medjugorje ein Ort der Gnade, da wird niemand auf den falschen Weg geführt, im Gegenteil!


4
 
 MSkeptic 11. Dezember 2017 

@Julifix: Woher die Ablehnung kommt

Bei allem Positiven, das Ihnen erfreulicherweise in und durch Medjugorje widerfahren ist, müssen Sie auch bedenken, dass es immer wieder Irrlehrer und Verführer gab (und gibt und geben wird), die zunächst scheinbar sehr positive, später dann aber negative und oftmals destruktive/spalterische Auswirkungen hatten. Deshalb hat die Kirche klare Vorgaben, wie die Gläubigen mit vorgeblichen Erscheinungen umgehen sollen, solange nicht klar ist, dass die Botschaft vom Himmel stammt. Im Fall von Medjugorje hat die Kirche offiziell bisher nur wenig Positives verlauten lassen, und von daher sind kritische bzw. warnende Stimmen durchaus nachvollziehbar - auch von Personen (wie mir), die keine persönliche negative Erfahrung damit gemacht haben.
Bitte bedenken Sie, dass der größte Teil solcher Erscheinungen nicht anerkannt wird, obwohl in vielen Fällen Menschen dort positive spirituelle Erfahrungen gemacht haben. Die Früchte allein genügen (jedenfalls der Kirche) nicht für ein positives Urteil.


5
 
 julifix 11. Dezember 2017 

Ich verstehe diese Ablehnung nicht

Wer sich einwenig mit Medjugorje beschäftig, wird schnell merken, welche wunderbaren Früchte seit Jahrzehnten hieraus entstanden sind: Gebetsgruppen; Berufungen zu Priestern und Ordensleuten; Abertausende, die endlich wieder zum Bußsakrament gefunden haben; etc. etc..
Dass es bei solchen Orten auch negative Erscheinungen gibt, ist nicht zu leugnen oder gar zu verhindern, doch komischerweise gehen diese meist so schnell wieder unter, wie sie gekommen sind. Ich selbst durfte Heilung durch Medjugorje erfahren.
Jesus sagte: "an ihre Früchten werdet ihr sie erkennen" und das trifft hier voll und ganz zu.
Wer mit "Medju" nichts anfangen kann, soll halt bitte zu den anerkannten Erscheinungsorten fahren, aber bitte solch einen wurdebaren Wallfahrtsort wie Medjugorje nicht bekämpfen.


3
 
 lesa 11. Dezember 2017 

Frevel

Sankt Goar: Was Sie da von sich geben, ist eine blanke Zumutung Medjugorje, der Mutter Gottes, den Früchten von Medjugorje und denen, die sich seit 36 Jahren dort einsetzen. Möge Gott Sie nicht bestrafen für Ihre grenzenlose Überheblickeit und Anmaßung! Wie froh darf man sein, dass Papst Franziskus diesen Bischof dort hingeschickt hat. Das ist einer, der etwas erlebt, durchgemacht und erfahren hat, kein oberflächlicher Begutachter!


3
 
 trueman 11. Dezember 2017 

Jetzt fehlt nur noch,

dass der Papst die Piusbruderschaft vollkommen und einen aus ihrer Gemeinschaft zum Kardinal kreiert! Das wäre doch ein schöner und bunter Abschluss dieses Arbeitsjahres?


2
 
 Sankt Goar 11. Dezember 2017 
 

Opportunismus pur

Alles ist erlaubt, solange es vom Großteil der Gläubigen keinen Widerspruch gibt! Oder von einer "kritischen Masse" so gehandhabt wird. Ist das jetzt die Theologie von der Unfehlbarkeit des Gottesvolks? Dann brauchen wir auch kein Evangelium und keinen Papst mehr, lasst uns doch einfach über Alles abstimmen was gerade richtig ist. Das wird alles ziemlich schräg was in der Kirche Gottes inzwischen so läuft. Niemanden etwas Böses der Medjugorje zum Anlaß nimmt, um seinen Glauben an Gott und die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter auszudrücken, da bin ich absolut bei euch. Aber für einen legitimen Wallfahrtsort... Na ja. Der Papst wird schon wissen was richtig ist. Machen wir uns einfach keine Sorgen.


3
 
 MSkeptic 11. Dezember 2017 

Klarstellung (Quelle italienisch)

Hier http://www.ilgiornale.it/news/politica/medjugorje-pellegrinaggi-s-non-apparizioni-1472328.html stellt EB Hoser klar (Übersetzung von mir): "Es ist korrekt, was ich [aleteia.com] gesagt habe, obwohl es vielleicht ein wenig übertrieben war, aber es ist absolut zutreffend, dass Pilgermeditationen in Medjugorje ohne Probleme organisiert werden können, vorausgesetzt, sie sind spirituell und betreffen nicht die Erscheinungen der Muttergottes an die Seher."

Weiters: "Wir müssen zwischen Anbetung und Erscheinung unterscheiden. Wenn ein Bischof eine Gebetswallfahrt nach Medjugorje organisieren möchte, um zu Unserer Lieben Frau zu beten, kann er es ohne Probleme tun. Aber wenn es um organisierte Pilgerfahrten wegen der Erscheinungen, das können wir nicht, es gibt keine Ermächtigung, es zu tun."

Alles klar?


5
 
 Gandalf 11. Dezember 2017 

Na, da werden jetzt alle Medjugorje-Hater nochmals aufheulen ;-)

Ansonsten, wer kommt mit kath.net nach Medjugorje mit? September 2018

www.kath.net/news/61020


4
 
 Smaragdos 11. Dezember 2017 
 

Von allen Dächern verkünden

Wenn das mal keine gute Nachricht aus dem Vatikan ist! Mit liebem Gruß an alle Medjugorjeskeptiker und -nörgler!

Und jetzt diese Nachricht bitte von allen (Kirchen-)Dächern verkünden und die Leute nicht mehr daran hindern, an diesen unglaublichen Gnadenort zu pilgern, den die Kirche und die Welt heute so sehr braucht! Die Muttergottes lässt sich ihrer nicht spotten!

Die Erscheinungen sind dadurch in der Tat nicht explizit anerkannt, implizit wohl aber schon, ob das den Skeptikern passt oder nicht.


6
 
 Smaragdos 11. Dezember 2017 
 

@MSkeptic:

Ich muss Sie leider ob Ihrer Schadenfreude enttäuschen, Pilgerfahrten waren seit eh und je erlaubt, nur keine offiziellen! Private aber sehr wohl. Sprich man konnte schon immer mit allerbestem Gewissen nach Medjugorje pilgern! Erkundigen Sie sich bitte, bevor Sie Unwahrheiten verbreiten und Leute in die Irre führen!


6
 
  11. Dezember 2017 
 

gibts das irgendwo

schriftlich?


2
 
 MSkeptic 11. Dezember 2017 

Zumindest endet der ungeordnete Zustand

Dies ist keine Anerkennung der Erscheinungen (steht so auch im aleteia.org Artikel), aber der jahrzehntelange Zustand der - bisher unerlaubten - organisierten Pilgerfahrten wird nun legitimiert. Damit können all jene, die einen Widerspruch zwischen dem Wunsch einer organisierten Pilgerfahrt nach Medjugorje und dem Verbot der bisherigen Entscheidungsträger - Ortsbischof und Bischofskonferenz - sahen, nun ohne Bedenken hinpilgern. Ergo: einen frohen Advent allen Medjugorje-Fans!


2
 

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