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| ![]() Schweizer Bischöfe verteidigen Rundfunkgebühren8. Dezember 2017 in Schweiz, 6 Lesermeinungen Schweizer Bischofskonferenz: Im öffentlichen Diskurs müssten verschiedene Meinungen, darunter auch jene von Minderheiten, ihren Platz haben. Fribourg (kath.net/KAP) Die Schweizer Bischofskonferenz warnt vor einer Abschaffung der staatlichen Radio- und Fernsehgebühren. Man befürchte, dadurch "die öffentliche Meinungsbildung noch stärker von ausländischen oder finanzstarken Medienhäusern abhängig wird", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung der Bischöfe nach ihrer dreitägigen Herbstvollversammlung. Dies würde vor allem in der französischen und italienischen Schweiz zur Schwächung der schweizerischen Identität führen, so die Bischöfe. Hintergrund ist die sogenannten "No-Billag"-Volksinitiative. Dabei werden die Schweizer Anfang März 2018 darüber abstimmen, ob die Gebühren für die Schweizer Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG abgeschafft werden. Nach jüngsten Umfragen liegen die Befürworter der No-Billag-Initiative derzeit klar voran. Aus Sicht der Bischöfe "würde die Annahme der Initiative dem nationalen Zusammenhalt schaden und bestehende gesellschaftliche Risse eher vergrößern". Man sei über die möglichen Konsequenzen einer Annahme der Volksinitiative "besorgt", so die Bischofskonferenz. Im öffentlichen Diskurs müssten verschiedene Meinungen, darunter auch jene von Minderheiten, ihren Platz haben. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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