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„Welt“-Chefredakteur kritisiert „die Eiseskälte beim Thema Abtreibung“

6. Dezember 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Ulf Poschardt fragt auf Twitter, ob inzwischen nicht „jede Schmetterlingslarve“ mehr interessiere.


Berlin (kath.net/pl) „Darf man eigentlich noch ein mulmiges Gefühl haben, wenn man die Eiseskälte beim Thema Abtreibung gespenstisch findet?“ Das fragte Ulf Poschardt, der Chefredakteur der „Welt“, in einer kurzen Notiz auf seinem Twitterauftritt. Oder sei dieses Gefühl „politsch inkorrekt und reaktionär? Und: Interessiert jede Schmetterlingslarve mehr?“


Der Tweet wurde viel beachtet. Innerhalb von etwa 24 Stunden sammelte der kontrovers diskutierte Tweet 231 Likes und wurde 50 mal retweeted.




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Lesermeinungen

 Rolando 9. Dezember 2017 
 

Kohelet 8, 11-12


0
 
 Ebuber 7. Dezember 2017 
 

Hoffen wir, dass die weltliche Presse das Thema aufgreift

und endlich ein Nachdenken über die hohen Abtreibungszahlen beginnt. Allerdings scheint bei Herrn Poschardt das mulmige Gefühl noch nicht ausgeprägt genug zu sein, denn wenn man in seinen weiteren Ausführungen liest, dass er auch dafür ist, die Entscheidung den Frauen zu überlassen, dann ist er noch zu sehr im Zeitgeist gefangen. Beten wir für ihn und alle, die genauso denken.


4
 
 ThomasR 6. Dezember 2017 
 

nur 5% der Kirchensteuereinnahmen würde ausreichen

um über Einrichtung und Betrieb der Frauenhäuser nöchstwahrscheinlich die Anzahl der Abtreibungen um zwischen 10 und 15% zu reduzieren.Es entspricht rd zwischen 9 bis 14 TSD Kindern von rd 95 TSD Abtreibungen, die jedes Jahr in Deutschland vorgenommen werden.
Die Kirchesteuereinnahmen wachsen seit Jahren (bei der Reduzierung der Ausgaben für die Seelesorge in den Pfarrereien von momentan rd 25% von Gesamtkirchensteuereinnahmen im Schnitt in allen deutschen Diözesen) und haben das Niveau von 6,1 MRD per Jahr überschritten.Dazu kommen noch die Vermögenseinnahmen der Kirche und Zuschüsse des Staates und der Länder vo
Jede Woche wird in Deutschland eine Klostergemeinschaft aufgelöst- Immobilien von den aufgebenen Klöstern sind also da.
Das Schweigen der Kirche zur deutlicheren Beteiligung der schwangeren Frauen und nichtgeborenen Kindern am Kirchensteuertopf bringt verheerende Folgen für die Kirche.Von einer Umorientieriung der Kirche im Sinne v.Papst Franziskus auch hier eher keine Spur


6
 
 trueman 6. Dezember 2017 

Verlust der Liebe bewirkt immer Kälte

denn wo Gott fehlt, fehlt die Liebe! Nachlesen kann man das schon bei Karl Simpfendörfer, Verlust der Liebe, mit Simone de Beauvoir in die Abtreibungsgesellschaft, erhältlich im fe-verlag.de um € 5,00
Simone de Beauvoir wurde von Jean Paul Sartre durch seinen Egoismus und seine Polygamie eigentlich zur Feministin gemacht und gilt bis heute als die Ideologin der Abtreibung und des Genderwahnsinns schlechthin (selbst Geschlecht aussuchen etc...)!
Millionen abgetriebener Kinder sind ein hoher Blutzoll, den ein Land wie Deutschland jetzt mit massiver Migration und hohen Sozialkosten kompensieren muss! Traurig, aber wahr! Vielleicht beginnt man in den Redaktionsstuben jetzt sogar etwas nachzudenken, was da in den letzten Jahrzehnten verbrochen wurde...die Kinder wird das nicht mehr zurückbringen und das Land wird einen hohen Preis dafür zahlen müssen. Deutschland wird auf jeden Fall nicht mehr das Deutschland bleiben, das man sich bisher darunter vorgestellt hat.


16
 
 SpatzInDerHand 6. Dezember 2017 

Sehr erfreulich, dass Ihnen das aufgefallen ist, Herr Poschardt!


13
 

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