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Trump: Jesus Christus hat den Lauf der Geschichte für immer verändert

4. Dezember 2017 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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US-Präsident: „Es gibt kaum einen Aspekt unseres heutigen Lebens, der nicht von seinem Leben berührt worden ist: Kunst, Musik, Gesetzgebung und unser Respekt für die geheiligte Würde eines jeden einzelnen Menschen überall in der Welt“ - VIDEO


Washington D.C. (kath.net) „Welchem Glauben wir auch anhängen, wir wissen, dass die Geburt von Jesus Christus und die Geschichte seines unfassbaren Lebens den Lauf der menschlichen Geschichte für immer verändert hat. Es gibt kaum einen Aspekt unseres heutigen Lebens, der nicht von seinem Leben berührt worden ist: Kunst, Musik, Gesetzgebung und unser Respekt für die geheiligte Würde eines jeden einzelnen Menschen überall in der Welt.“ Dies betonte US-Präsident Donald Trump in der ersten Weihnachtsansprache seiner Amtszeit. Jedes Jahr erkenne man an Weihnachten die eigentliche Essenz dieses Festes, dass es nämlich nicht darum gehe, „was wir haben, sondern wer wir sind: jeder von uns ist ein Kind Gottes“. Dies sei die eigentliche Quelle der Freude über diese Zeit des Jahres und dies sei es, was jedes Weihnachtsfest „froh“ mache.


Für Christen sei „die Feier der Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus“ „eine heilige Zeit“, sagte Trump. „Die Geschichte von Weihnachten beginnt vor 2.000 Jahren mit einer Mutter, einem Vater, ihrem kleinen Sohn und dem außergewöhnlichsten Geschenkt überhaupt, dem Geschenkt der Liebe Gottes für die ganze Menschheit.“

In seinen Dank an das Engagement von Amerikanern schloss Trump ausdrücklich auch die Familien mit ein, der „Basis“ amerikanischen Lebens. „Wir bitten Gott um Segen für unsere Familie und für unser Land. Und wir beten darum, dass unser Land ein Ort sein möge, wo jedes Kind ein mit Liebe erfülltes Zuhause kennt, eine Gemeinschaft reich an Hoffnung und eine Nation, die mit Glauben gesegnet ist.“

Bereits zuvor war bekannt geworden, dass die offiziellen Weihnachtsbriefkarten aus dem Weißen Haus wieder „ein frohes Weihnachtsfest“ wünschen. Unter seinem Vorgänger Barack Obama wurde auf der offiziellen Weihnachtspost nur „frohe Feiertage“ gewünscht, was allerdings von nicht wenigen als übertriebene politische Korrektheit kritisiert worden war. Vor wenigen Tagen hatte Trump bei einer Rede in einer Vorstadt von St. Louis geäußert, dass „wir wieder ‚Frohe Weihnachten‘ sagen werden.“

Weihnachtsansprache von Donald Trump



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Lesermeinungen

 christliches abendland 8. Dezember 2017 
 

Böser Trump wünscht frohes Weihnachtsfest!

Anscheinend ist das Christliche das Problem, das all unsere Gutmenschen an ihm kritisieren. Gott möge ihn beschützen und all sein Wirken segnen!
Am Kurfürstendamm in Berlin ist mir vor wenigen Tagen aufgefallen, dass hier "frohes Fest" gewünscht wird. Die Geburt unseres Herrn wird zur unsinnigen Schenkerei herunter reduziert und wir feiern nicht die Geburt unseres Erlösers, sondern helfen durch unsere Einkäufe den Umsatz der Geschäfte zu erhöhen. Statt Kaufen sollten wir Liebe verschenken.


1
 
 Bengsch 5. Dezember 2017 
 

Obamacare

Oft ist unbekannt, dass jeder, der die hohen Beiträge für Obamacare nicht bezahlen kann, stattdessen eine hohe Strafgebühr zahlen muss, obwohl er dann NICHT versichert ist.
Ja, diese Menschen müssen Strafgebühr zahlen, man nimmt ihnen also noch das Geld für Arzt!


3
 
 Sefa 5. Dezember 2017 
 

Die Mainstreammedien...

verschweigen Trumps unermüdlichen Einsatz für das Christentum!

Stattdessen rechnen uns sie lieber vor, wer zukünftig seine Krankenversicherung verliert oder wer wieviel von der Steuerreform profitiert.

Aktuelle Meldung: "Trump beschneidet Naturschutz " - "Trump wünscht ein frohes Weihnachtsfest" findet man nur hier.


8
 
 Fischlein 5. Dezember 2017 
 

@kreuz

schön wär´s. Jedoch positiv über Trump sprechen, scheint den neoliberalen "Qualitätsmedien" unmöglich zu sein.


8
 
 Selene 4. Dezember 2017 
 

@novara

Das sehe ich genauso!


12
 
  4. Dezember 2017 
 

Und aus diesem Grund,,,,

...wird Präsident Trump von unseren linken Medien und dem Staatsrundfunk SCHLECHT gemacht.


15
 
 Aschermittwoch 4. Dezember 2017 
 

Bekenner

Wo sind unsere Staatspräsidenten mit solchen Worten?
Auch wenn Herr Trump Fehler machen mag, so muss mann ihm doch eines zu gestehen: Er steht in aller Öffentlichkeit zu seinem christlichen Glauben. Das wird gute Früchte bringen...
Wo sind unsere Politiker mit einem solchen Bekenntnis?


16
 
 Rosenzweig 4. Dezember 2017 

DANK und Hoffnung - auch über die US- Landesgrenzen hinaus..

Erneut GOTT u. hier gewiss weltweit allen BETERN einmal DANK, für diese wahrhaft Weihnachts- *CHRIST-GEBURT* Ansprache des US- Prs. Trumpf!

Von Herzen dankend, möchte ich seine Schlussworte-GEBET(!)noch einmal wiederholen:

„Wir bitten GOTT um Segen für unsere Familie und für unser Land.

Und wir beten darum, dass unser Land ein Ort sein möge, wo jedes Kind ein mit Liebe erfülltes Zuhause kennt, eine Gemeinschaft reich an Hoffnung und eine Nation, die mit Glauben gesegnet ist.“
--
UND nun demütig dieses GEBET hinaustragen in "ALLE WELT"- auf dass von dieser US-Nation ausstrahlend– eine ganze WELT mit GLAUBEN NEU gesegnet werde...!
In dieser Bitte u. Hoffnung dankbar verbunden...


13
 
 kreuz 4. Dezember 2017 

das wär auch noch was für den dt. Bundestag,

und eine schöne Meldung in 19 Uhr "heute" sowie 20 Uhr "tagesschau" wert.

träum ich? JA :-)


18
 
 Gandalf 4. Dezember 2017 

Thank You

Trump hat mehr über Jesus gesprochen als so mancher dt. Bischof bei der Sonntagspredigt ;-)


19
 
 Wiederkunft 4. Dezember 2017 
 

Danke

Danke Mr. Präsident!


19
 

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