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| ![]() Schönborn: Niemand kann alle Not der Welt lösen26. November 2017 in Österreich, 1 Lesermeinung Kardinal in "Heute"-Kolumne: Thema Armut und Flucht beunruhigen Europa und Österreich. Wien (kath.net/ KAP) Bereits Jesus habe eine Reihe von Nöten und Problemen genannt, die es auch heute noch gäbe. Als Beispiel nannte Schönborn die Hungernden und Dürstenden, die Fremden und Armen, die Kranken und Gefangenen. "Alles Situationen, die keiner sich wünscht", so der Kardinal. Trotzdem könne jeder von uns in diese Situationen geraten. Die Armut der andern würde einem aber selbst anfragen. Schönborn stellte sich darum die Frage: "Wie würde es mir gehen, wenn ich selber in eine solche Notlage käme?" Für den Umgang mit notleidenden Menschen erwartet Schönborn nicht, dass man alle "Not der Welt" löse. Er erinnerte aber an die Worte Jesu: "Wie du dich Notleidenden gegenüber verhältst, so wird sich Gott mal dir gegenüber verhalten." Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Foto: (C) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
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