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Bundesjugendseelsorger gegen "Antworten auf ungestellte Fragen"

17. November 2017 in Jugend, 11 Lesermeinungen
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Franziskaner-Pater Darius Lebok: Kirche muss Sprache der Jugend besser verstehen - Haupterwartung an Jugendsynode: Größtmögliche Beteiligung der Jugendlichen


Wien (kath.net/KAP) Die Kirche muss die "Sprache der Jugend" zwar nicht selbst sprechen, wohl aber besser verstehen - im Sinne eines offenen, unvoreingenommenen Hörens auf die Anliegen und auch Sorgen junger Menschen: Das hat der von der Österreichischen Bischofskonferenz für drei Jahre bestellte Bundesjugendseelsorger Franziskaner P. Darius Lebok im Interview mit "Kathpress" betont. Zu vermeiden sei es, "Antworten auf ungestellte Fragen" zu geben oder darauf fixiert zu sein, warum viele junge Leute nicht auf kirchliche Angebote, auf das, "was uns lieb und wichtig ist", anspringen. Viel Hoffnung setzt P. Darius diesbezüglich, wie er sagte, in die für Herbst 2018 geplante Weltbischofssynode zum Thema Jugend und Berufung.

Papst Franziskus habe im Hinblick auf die Synode eine Vorgabe geäußert, die zunächst für ihn "fast erschreckend" war, die er aber als den "richtigen Zugang" erachte, so der Jugendseelsorger: Der Papst plädiere für eine Kirchenversammlung für die Jugend, aber auch von Jugendlichen - und zwar nicht nur von den Katholiken, sondern auch von anderen und sogar von jenen, die nicht glauben. Darum, wie dies konkret zu gestalten sei, müssten sich die Behörden im Vatikan kümmern.


Konkrete Erwartungen an Ergebnisse der Synode habe er nicht, so der Franziskaner. Seine einzige Erwartung sei, "dass sich die Jugendlichen wirklich an der Synode beteiligen können". Eine "großartige Möglichkeit" dazu sei der noch bis Ende November ausfüllbare Online-Fragebogen (https://survey-synod2018.glauco.it/limesurvey/index.php/147718), aber auch die "Vorsynode" in Rom nur mit Jugendlichen als Teilnehmenden. Wie die eigentliche Synode genau ablaufen wird, ist nach den Worten des Bundesjugendseelsorgers noch offen; er hoffe auch dort auf eine größtmögliche Beteiligung von Jugendliche - z.B. als Berater der versammelten Bischöfe.

Bei der Übernahme seiner Aufgabe habe er sich vorgenommen, jungen Leuten in Österreich "eine Stimme zu geben", ihnen Gehör zu verschaffen bei den Verantwortlichen für Jugendpastoral, aber auch bei den Bischöfen, erklärte P. Darius. Jugendliche sollten in der Kirche das Gefühl haben können dazuzugehören, sie "müssen nicht erst hereingeholt werden".

Auch Kirchenferne sind Zielgruppe

Als seine Zielgruppe betrachtet der Bundesjugendseelsorger, wie er sagte, nicht nur die Jugendlichen, die sich mit der Kirche identifizieren - etwa jene in der Katholischen Jugend oder aber in den zuletzt stark wachsenden kirchlichen Bewegungen, den "Movimenti", in Österreich. Heute gebe es auch viele Jugendliche, die von der Kirche nichts wissen oder - seltener - nichts wissen wollen. "Hier müssen wir als Kirche tätig sein", betonte P. Darius.

"Alpha"-Kurse nannte der Seelsorger einen guten Weg, auch für Jugendliche Zugänge zum Glauben zu eröffnen. Dabei gehe es nicht um vorgefertigte Antworten. Vielmehr hätten die Teilnehmenden dabei Gelegenheit, über ihren Glauben zu reden, zugleich würden sie in eine Gemeinschaft hineingeführt - ein nach der Erfahrung von P. Darius gerade für junge Menschen wichtiger Aspekt.

Darius Lebok (37) stammt aus Zabrze (Polen), begann nach der Matura zunächst ein Mathematikstudium, bevor er sich für den franziskanischen Weg entschloss. Sein Provinzial schickte ihn nach dem Noviziat zur Beendigung seines Theologiestudiums nach Graz. Danach war P. Darius Kaplan und Pfarrer in der Steiermark und Niederöstereich, zuletzt war er in der Gemeinschaft "La Verna" in Maria Enzersdorf für die Seelsorge der Franziskaner an jungen Erwachsenen mitverantwortlich. Der Ordensmann bezeichnet sich selbst als begeisterter Podcaster, Beiträge von ihm u.a. sind auf der Website http://wolfvongubbio.net nachzuhören.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Philosophus 18. November 2017 
 

Sprache der Jugend?

Es gibt weder eine einheitliche Sprache der Jugend, noch gibt es die Jugend schlechthin. Jeder junge Mensch ist anders, auch bzgl. seiner Haltung zur Kirche. Jedoch bin ich der Meinung, dass die Zukunft der Kirche nicht in der Anbiederung an irgendwelche (vermeintliche?) Jugendkulturen liegen kann, sondern im Wahren des christlichen und katholischen Profils.


12
 
 Smaragdos 18. November 2017 
 

"Viel Hoffnung setzt P. Darius diesbezüglich... in die für Herbst 2018 geplante Weltbischofssynode zum Thema Jugend und Berufung."

Ich sehe vielmehr mit Zittern und Bangen dieser Synode entgegen, denn seit den beiden Familiensynoden wissen wir, in welche Richtung die Synoden unter Franziskus gehen: Relativierung der Glaubensinhalte.

Wenn dazu Jugendliche eingeladen werden, selbst glaubensferne (!), kann man sich ja schon vorstellen, wie das Ergebnis ausfallen wird: eine Kirche, die sich immer mehr verweltlicht.

Anders gesagt, das, was Papst Benedikt leidenschaftlich bekämpfte - die Dikatur des Relativismus und die Verweltlichung der Kirche - fördert nun unser Papst mit Kräften! Zum Heulen.

Angesagt wäre stattdessen eine Glaubensverkündigung mit Vollmacht, wie dies etwas auf der MEHR-Konferenz in Augsburg geschieht: das zieht Jugendliche an!!! Nur merken das heutzutage die Leute im Vatikan leider nicht...


10
 
 Zeitzeuge 18. November 2017 
 

Wie ich hier schon mitgeteilt habe,

waren die Religionslehrer/innen meiner vier Kinder zu ca. 80% doktrinär nicht einwandfrei!

Unsere Tochter, 11. Klasse Gymnasium, sagt, daß das Glaubenswissen ihrer Alterskameraden/innen nach 11 Jahren
"katholischer Religionslehre" gleich "NULL" ist!

Was soll dann bei dieser "Synode" objektiv positives, also den unverfälschten kath. Glauben förderndes
herauskommen?


10
 
 Stefan Fleischer 18. November 2017 

@ lesa

Mit "Gott erfahren" ist in diesen Kreisen das gemeint, was die Religionspädagogik schon lange propagiert: Man muss Gott nicht mehr verkünden. Man muss mit allen Mitteln "Gotteserfahrungen" vermitteln. Der Glaube kommt dann von selbst. Dabei ist doch klar: Wenn ich nicht an Gott glaube, wenn ich nicht weiss was bzw. wer das überhaupt ist, werde ich all meine Erfahrungen allen möglichen Ursachen zuordnen, aber sicher nicht Gott.


8
 
 st.michael 18. November 2017 
 

Falsche Richtung

Seit mehr als 50 Jahren nun bewegt die Kirche sich auf die Menschen zu (Aggiornamento).
Man biedert sich mehr oder weniger an, hat die Liturgie verwaessert, angepasst und mancherorts voellig verunstaltet.
Was kam dabei heraus ?
Nichts, die Kirchen sind leer, der Glaube verdunstet, aber halt, da war noch etwas, ja natuerlich, die Kirchensteuerkassen sind prallvoll (6 Mrd.€ pro Jahr in D).
Also finanziell ein voller Erfolg, wen stoeren da noch Inhalte, Wahrheiten oder pfui pfui, gar Dogmen ?
Der richtige Weg ist und bleibt, das der Mensch sich auf Gott und seine von ihm gestiftete Kirche zubewegen muss und zwar muehselig und steinig (Gebote, Reue, Busse und Umkeher), sonst taugt es nichts.
Aber wahrscheinlich muss erst wieder die grosse Not kommen, die uns beten lehrt.
Bis dahin viel Spass beim Anbiedern liebe RKK !


8
 
 scheinfrager 18. November 2017 
 

@girsberg74

Was soll die rhetorische Frage?

Es ist klar, dass etwas lanciert werden soll.

Was das ist, wird z.b. an der Teilnehmerauswahl ersichtlich sein.

Denn
"dass sich (!)die(!) Jugendlichen wirklich an der Synode beteiligen können"
diese Formulierung verwendet nur jemand, der:
a) tatsächlich so 1 Milliarde Jugendliche zu einer Synode einladen und zu Wort kommen lassen will;
b) jemand, der - ob der technischen Unmöglichkeit bei a) - wenigstens einen repräsentativen Querschnitt einladen will und sich sorgfältigste Gedanken gemacht hat über "Querschnitt von was genau?" (in die Kirche gehenden Jugendlichen;getaufte Jugendliche; Jugendliche aus katholisch geprägten Ländern;...); oder
c) a) und b) nicht bedacht hat oder für irrelevant hält und sowieso sich danach sehnt, dass "die" Jugendlichen das von ihm gewünschte bestätigen.

Und was dann "die" Jugendlichen bestätigen werden, bestimmt sich durch das Auswahlverfahren, über das die Organisatoren Kontrolle haben.

"die" ist sowas von lächerlich.


2
 
 lesa 18. November 2017 

@gebsy: Gottes Liebe ist erfahrbar. "Im Anfang war das Wort ... und das Wort ist Fleisch geworden". Das Wort ist keine Theorie. Es ist Fleisch geworden. Aber die Erfahrung und den Logos kann man nicht auseinanderdividieren. "Die Wahrheit sollt ihr in Liebe sagen". Schon Kinder und ich denke Jugendliche auch wollen Antworten auf ihre Fragen. Und wer glaubt und die Inhalte kennt, kann sie ihnen wirklich geben. Das ist etwas vom Schönsten, das sich ausdenken lässt, denn es stillt ihren Hunger. Natürlich so, wie sie es aufnehmen können aber ohne Geschwafel, bei dem die Wahrheit verloren geht, nach der sie dürsten. Mit "Erfahrung" meinen sie wohl dass der "Verkündiger" lebt, wovon er spricht, jedenfalls es zu leben versucht.


5
 
 Kurti 18. November 2017 
 

Diese ganze Jugendsynode samt dem Fragebogen ist Quatsch.

Was brauchen wir im Geistlichen, wir alle und dazu gehören auch Jugendliche?
Die Menschen brauchen das Evangelium und wenn die Kirche das nicht mehr verkündigt, dann wird es düster. Gott beantwortet auch viele Fragen, die sich Menschen also auch Jugendliche stellen. Wenn Gott nicht mehr im Mittelpunkt steht, hat alles keinen Wert.


9
 
 Stefan Fleischer 18. November 2017 

Wie wäre es

wenn wir uns wieder bemühen würden - nicht nur den Jugendlichen sondern allen Menschen - die Sprache Gottes und die Sprache der Kirche zu lehren? Das wäre nach meinem Empfinden jene Neuevangelisation, die so oft angemahnt wird, das wäre jene Verkündigung, von der Paulus sagt: "Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung." (2.Tim 4,2) Die Sprache der Jugend von heute ist noch schnelllebiger als die
Sprache der verschiedenen theologischen Richtungen. Das Menschenherz aber ist unruhig bis es ruht in Gott. Oder andersherum: "Wenn wir nicht mit dem Kreuz Christi zu den Menschen kommen, sind wir keine Jünger des Herrn." (Wenn es nach dem Geschmack der heutigen modernen Jugend und Zeit ginge, würde das Kreuz bald noch ganz aus unserer Kirche verbannt - wie immer nach meinen persönlichen Erfahrungen.)


7
 
 gebsy 18. November 2017 

Vorgefertigte Antworten

als Angebot "verpackt" sollen mit Gebet begleitet doch fruchtbar sein.
Der junge Mensch braucht Alternativen, um sich ENTSCHEIDEN zu können.
Wie kann den allgegenwärtigen Verführern der Welt Gottes Liebe gegenüber gestellt werden?
Gottes Liebe ist erfahrbar und keine Theorie: http://www.gebsy.at/433672887


2
 
 girsberg74 18. November 2017 
 

Frage:

Wer oder was wird den Ton angeben - oder gibt es bereits etwas, was lanciert werden soll und von wem?


4
 

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