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ZDF: Ehe „light“ in Frankreich

13. November 2017 in Familie, 19 Lesermeinungen
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Kündigung des Vertrages ist jederzeit einseitig möglich ohne teures Scheidungsverfahren – Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte liegt bereits die Klage eines österreichischen Heteropaares auf Recht auf Verpartnerung vor


Paris (kath.net) In Frankreich gibt es für Paare eine Möglichkeit, sich formal zu binden, ohne zu heiraten. Einen Kündigung des Vertrages ist jederzeit einseitig möglich, damit könne das schwerfällige Scheidungsrecht einschließlich Anwaltszwang umgangen werden. Dies berichtete das ZDF. Der „Pacs“ (französische Abkürzung für Ziviler Solidaritätspakt) genannte Vertragsweg war ursprünglich als eheähnliche Einrichtung für homosexuelle Paare gedacht, steht aber auch heterosexuellen Paaren offen. Fast jeder zweite bindungswillige Franzose wähle inzwischen diesen Weg.


Nach Angaben des ZDF würden sich weniger der Paare, die sich über den Pacs verbunden hätten, wieder trennen, als sich Paare scheiden ließen, die konventionell verheiratet sind.

Wer sich in Frankreich über den Pacs verbindet, dem stehen steuerliche Vorteile offen, auch sind die Betreffenden gegenüber Staat und Krankenhäusern als Paar anerkannt.

In Deutschland sei diese „Ehe light“ nicht verfügbar, berichtete das ZDF weiter, aber verwies darauf, dass bereits eine Klage eines heterosexuellen Paares aus Österreich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorliege, dass sie sich verpartnern wollen. Sie empfinden es als diskriminierend, dass die Möglichkeit zur Verpartnerung in Österreich nur Homosexuellen möglich sei.

Symbolbild



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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 15. November 2017 
 

@la gioia, @huegel76, @Bengsch: Wir hatten doch gerade erst eine Zwickmühle

Baden-Würstchenberg: Ab 02:00h schreibt das Gesetz dort an Allerheiligen ein Tanzverbot vor - für alle Bürger. Selbst wenn ausnahmsweise die Protestanten länger die Reformation feiern wollen. Selbst wenn die nicht-Katholiken Halloween feiern wollen.
Wie kann das gerechtfertigt sein? Warum werden alle Bürger des Landes ausnahmslos der katholischen Idee unterworfen? Womit ist das in einem Staat, in welchem Weltanschauungsfreiheit herrscht gerechtfertigt?


0
 
 Henry_Cavendish 15. November 2017 
 

@Bengsch: Es ging mir um den Sprachgebrauch

Soweit mir bekannt nutzen auch Katholiken die Begriffe "Ehe" und "Ehefrau", wenn von Personen wie Echnaton und Nofrete, etc., etc., die lange, lange vor dem Christentum liegen. Ganz unabhängig vom Zivilrecht.

Mir geht es nur darum, dass der Begriff und das Wort "Ehe" in unserer Sprache eben nicht exklusiv "katholisch" sind; das sie in der Sprache ein exklusiv katholisches Phänomen sind.

Warum sollte dann der Begriff besonders für die Katholiken per Gesetz geschützt werden? Zumal in einer Demokratie, in der die Katholiken nicht einmal ansatzweise die Mehrheit sind?


0
 
 Henry_Cavendish 15. November 2017 
 

@la gioia, @huegel76: Sie liegen mit Verlaub falsch

Hier zu schreiben, zu argumentieren hat für mich vor allem damit zu tun, Politik zu verstehen. Dies hier ist eben jenseits meiner Filterblase.
Dementsprechend werden Sie auch feststellen, dass ich mich überwiegend zu Themen an der Schnittstelle Gesellschaft/ Recht/ Gesetze/ Verfassung bewege. Und das gerade deshalb in einem katholischen Forum, weil ich da aufgrund der gesellschaftlichen und politischen Umstände (um das, was ich glaube ging es nie) nun in meiner Kindheit/ Jugend/ Schulzeit das meiste formale Wissen (Geschichte, Katechismus, CIC, Praxis) angehäuft habe.
Ich respektiere, dass Sie an etwas anderes glauben als ich. Aber bei den Dingen, die in unsere Gesetzbücher aufgenommen werden muss man m.E.n. entweder rational (oder gar logisch) argumentieren oder den Machtkampf erzwingen. Machtkämpfe sind emotional und können verloren werden.
Und wenn, wie nach der BT-Wahl geschehen, die CSU wieder Patriotismus mit "christlich" bündelt, dann erntet das meinen Widerstand.


0
 
 Bengsch 15. November 2017 
 

Henry_Cavendish

Die Ehe als Sakrament gab es schon lange vor jedem Zivilrecht und wird es immer geben. Das Zivilrecht sind Übereinkünfte einer jeweiligen Gesellschaft. Das Zivilrecht halten mehr als 50% einer Gesellschaft für irgendwie richtig, ob es ihrem Wohle dient ist eine ganz andere Frage. Das Zivilrecht wird dekadent, wenn die Gesellschaft dekadent ist.
Kotau vor der Kirche - was ist das denn?Zu Ihrem eigenen Besten, hoffe ich, dass Sie Gott anbeten und lieben lernen, denn ohne Gott gibt es keine Liebe.


3
 
 Bengsch 15. November 2017 
 

Sakramentale Ehe

Amoris laetitia muss eindeutig die Spendung der Heiligen Kommunion an Ehebrecher ausschließen - zu deren eigenem Schutz, denn wer unwürdig ist, ißt sich das Gericht.
Die sakramentale Eheschließung gab es lange vor der staatlichen Eheschließung und ganz egal zu welcher Posse dies staatliche Konstrukt verkommt, die sakramentale Eheschließung bleibt und leuchtet umso heller in die Nacht unserer unchristlichen Gesellschaft.


2
 
 la gioia 14. November 2017 
 

@huegel76
Danke - Ihre durchaus nachvollziehbare Vermutung dürfte wohl tatsächlich der wahre Grund sein!


5
 
 huegel76 14. November 2017 

@la gioia

Ich vermute, es ist die unbewusste Unzufriedenheit mit dem eigenen Gott abgewandten Leben und der daraus resultierenden inneren Leere...


5
 
 Hausfrau und Mutter 14. November 2017 
 

@Einsiedlerin

der Pacs war ursprünglich nur gedacht, um homosexuelle Paare einige Rechte (steuerlich und krankenversicherungsrechtlich, jedoch nicht erbschaftsrechtlich) einzuräumen. Erst in der letzten Fassung (Gesetzentwurf) wurde der Pacs auf heterosexuelle Paare erweitert.

Pacs ist nicht für heterosexuelle Paare gedacht und auch nicht geeignet (siehe meine Meldung von gestern). Heutzutage werden 95% der Pacs-Bindungen doch durch heterosexuellen Paaren abgeschlossen, jedoch die meisten heiraten anschließend, wenn Kinder vorgesehen sind. Die "Filiation" d. h. die Abstammung geht beim Pacs nicht automatisch auf dem Vater, der das Kind anerkennen muss und deklarieren muss.

Pacs ist ein Fehlkonstrukt, weil es von Leuten benutzt, die denken, daraus Vorteile zu erziehen ohne sich zu binden!

H&M


3
 
 Steve Acker 13. November 2017 
 

Scheidungsanwälte bearbeiten auch Fälle von

Leuten die sich von ihrem Lebensabschnittspartner trennen.
Es ist ein Trugschluss zu meinen, dass alles einfacher wird man nicht heiratet.
Wenn man zusammen lebt und vieles geteilt
hat, dann ist eine Trennung kompliziert,und das hat nichts mit dem Gesetz zu tun.
Noch komplizierter, wenn es Kinder gibt
(sind dann die Hauptleidtragenden).
Deswegen ist es wichtig,dass eine Familie auf Dauer aufgebaut wird, und nicht lauter Hintertürchen offen gelassen werden.
Dem PACS gibt es übrigens schon ziemlich lange: seit 1999.


1
 
 Henry_Cavendish 13. November 2017 
 

@Einsiedlerin: Das hat etwas mit Rechtstradition zu tun

Ihnen ist doch auch klar, dass unser Zivilrecht, namentlich das Bürgerlische Gesetzbuch (BGB) auch eine Evolution sind. Man denke nur an den Code Civil. Als solches sind die vielen, teils fein gegeneindander austarierten Bestimmungen plus die zugehörigen gerichtlichen Leitsätze/ Urteile extrem komplex und strahlen auch in andere Gesetzbücher ab.
Damit ist es sehr verschieden vom wesentlich dünneren, stringenterem Strafrecht.

Als das Zivilrecht aus der Taufe gehoben wurde, stand selbstredend das christlich/ katholische Verständnis von Ehe Pate und dominierte die Ausgestaltung noch lange Zeit.

Aber gerade deshalb muss man - zum zeitnahen Wohle der betroffenen Bürger - an der Wurzel ansetzen und eben auch "unchristliche" Beziehungen mit der christichen Ehe gleichstellen. Da geht es um Rentenansprüche, medizinische Entscheidungen, Bausparverträge, Erbschaft etc. .

Und - sage ich als Agnostiker und Laizist - auch um Selbstbehauptung: Ich will keinen Kotau mehr vor der Kirche machen


0
 
 Henry_Cavendish 13. November 2017 
 

@antony: Ihnen ist aber schon aufgefallen, dass wir kein mehrheitlich katholischer Staat sind, oder?

Soweit mir bekannt, ist das Konzept der Scheidung nicht nur begrenzt auf uns Agnostiker/ Atheisten/ Nicht- Religiösen, sondern auch Protestanten und Orthodoxe akzeptieren die Scheidung.

Man kann also sagen, dass eigentlich dieses strikte und sakramentale Verständnis von Ehe (unauflöslich, lebenslang) eine exklusive Eigenart der Katholiken ist. Warum sollte dann der allgemeine Begriff "Ehe" allein für das katholische Konzept angewandt werden?

Und welchen Begriff schlagen Sie vor für, sagen wir, die Ehe zwischen Echnaton und Nofretete? Oder für Sokrates und Xanthippe? Sie merken, worauf ich hinaus will: Viele Arten von (religiös) formalisierten Beziehungen wurden und werden "Ehe" genannt im allgemeinen Sprachgebrauch.

Vor diesem Hintergrund: Sollten sich dann nicht eher die katholische Minderheit sich einen eigenen Begriff für ihre Bindungsform suchen?


0
 
 Einsiedlerin 13. November 2017 
 

Ehe

@antony: Sehe ich auch so. Heutzutage ist tatsächlich nur mehr eine katholische Ehe eine "echte" Ehe, sozusagen schon ein "Alleinstellungsmerkmal" der katholischen Kirche. Verträge solcherart wie Pacs erscheinen mir völlig nutz- und sinnlos. Wozu soll das überhaupt gut sein? Wenn es keine Verpflichtungen gibt und alles einseitig in nullkommanix aufgelöst werden kann, braucht man eh keinen "Vertrag" machen.


4
 
 Rosenzweig 13. November 2017 

Fatima - Muttergottes weiß um den Endkampf Satans..

Ja–danke werter @huegel & @Sefa-
es kann dieser-viell.letzte Angriff auf Ehe+ Familie u.daraus resultierendes restloses Chaos im menschl. MIT-einader
u.vor allem Schutz-u.Verantwortungs- losigkeit f.d.Ungeborenen+ geb.KINDER + heranwachsd. Jugendlichen,
vielleicht-(so mein innerster Wunsch)-
ENDLICH doch auch den noch “glimmenden“ Christl.Kathl.Glauben WACH!rütteln!?-

Den unschätzbaren WERT der sakramentalen und so GOTT gewollten EHE und STANDESGNADE! u.DARAUS in TREUE +
Geborgenheit erwachsende FAMILIE- überhaupt wieder NEU! entdecken?/ erkennen..?!-

Utopie..?Da sträubt sich mein Innerstes!
Denn Paulus: wo die Sünde mächtig ist - die Gnade übermächtig werde(5,12–21)
--
Das heutige Evgl.Lk17,1-6
JESUS:
"wenn Euer Glaube nur so groß wie ein Senfkorn wäre(...)würde der Maulbeerbaum gehorchen u.mit Wurzeln sich ins Meer verpflanzen!
Und noch zu bedenken-
Muttergottes weiß um diesen ENDKAMPF- verheißt aber gleichztg. "am ENDE!" den Triumpf Ihres Unbfl.Herzen.

So vertrauend..


3
 
 antony 13. November 2017 

Wäre insgesamt besser, wenn der Staat die zivilrechtliche Verbindung anders nennen würde.

Dann wäre klar: "Ehe" ist die lebenslange, unauflösliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.

Dass der Staat die vor dem Standesamt geschlossene Verbindung "Ehe" nennt, obwohl sie geschieden werden kann (zudem neuerdings gleichgeschlechtliche Verbindungen) trägt nur zur Begriffsverwirrung bei.


8
 
 donjbosco 13. November 2017 

Zwang zur Identitätsschärfung

Mit der fundamentalen Errosion gesellschaftlicher Pfeiler wird es in der Kirche zur Identiätsschärfung kommen müssen und am Ende kann es sein, was hier vielen Nutzern des Portals unbewusst schon dämmern könnte, das von der Kirche bloß noch "Sekte" übrig ist. Vielleicht wird hat Islam die Macht die Entwicklung in Europa aufzuhalten.


0
 
 Herbstlicht 13. November 2017 
 

Ehe in Auflösung

Wer à la Pacs heiraten möchte, zeigt dadurch seinem Partner und der Welt unmissverständlich, dass er nicht vorbehaltlos hinter diesem Menschen steht und er jederzeit gewillt sein könnte, diese Bindung aufzulösen.
Und wenn dann noch beide übereinstimmend sich mit einer Pacs-Ehe begnügen, verrät dies mehr über ihren individuellen Mangel an Bindungsfähigkeit und -willen als über das vorhandene Maß ihrer gegenseitigen Liebe und ihrer Treuebereitschaft.

Ist ihnen und anderen Heiratswilligen der (katholische) Vermählungsspruch nicht mehr zumutbar:?
"Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit,
bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren
alle Tage meines Lebens."

Auch bei einer bisher nur standesamtlichen Trauung war sicher unterschwellig dieser gute Wille bestimmend.
Gelten bei der "Ehe light" dann nur noch die gemeinsamen guten Tage als zukünftiger Gradmesser einer gelungenen Beziehung?


5
 
 Hausfrau und Mutter 13. November 2017 
 

PACS hat mit Ehe NICHTS ZU TUN!

Pacs war ursprünglich gedacht für homosexuelle Paare. Auf Grund der Gleichheit hat man es auch für die heterosexuelle Paare eingeräumt.

Pacs hat erheblichen Nachteile, die man gern vergißt, aber die dazu führen, dass häufig nach dem Pacs doch noch die Ehe kommt!

1- Keine Treueverpflichtung!
2- Keine Änderung der Namen
3- Kein Familienverbund mit der Familie des Partners
4- Kann mit Einschreiben-Rückschein gekündigt werden
5- Kein besonderer Schutz für den verlassenen Partner und die Kinder
6- man kann nicht kirchlich heiraten (für die kirchliche Ehe muss man zuerst zivilrechtlich heiraten)

H&M


8
 
 Sefa 13. November 2017 
 

Viel schlimmer als Homoehe!

Homoehe betrifft nur ein, zwei Prozent, aber mit "Ehe light" wird der gesamte Ehebegriff pulverisiert.


13
 
 huegel76 13. November 2017 

Ziel erreicht! :-(

Man muss leider konstatiert feststellen: Die Lobby hat ihr Ziel erreicht, die Institution der Ehe ist - zumindest im zivilen Bereich - de facto zerstört.
Jetzt kann es aus katholischer Sicht eigentlich nur noch darum gehen, die sakramentale Ehe zu fördern und zu schützen. Dazu wäre es u.a. dringend erforderlich, die (eigenen) Vorgaben der Familiensynode in die Tat umzusetzen.


13
 

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