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Keine Meinungsfreiheit für Katholiken

2. November 2017 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Familienpolitik, Sexualmoral, Abtreibung? Katholiken, die offen zum Lehramt der Kirche stehen, zahlen einen Preis: sie sinken im öffentlichen Ansehen bis hin zur Ausgrenzung. Von Giuseppe Gracia/Neue Zürcher Zeitung (NZZ)


Chur (kath.net/Neue Zürcher Zeitung)
Auch wenn Westeuropa Werte wie Freiheit, Pluralismus und Toleranz hochhält, schwindet in der Realität die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit unbequemer Stimmen - besonders von Christen, die sich weigern, ihren Glauben anzupassen. Beispielhaft ist der Umgang mit lehramtstreuen Katholiken.

Es ist nicht so, dass Katholiken, die offen zum Lehramt der Kirche stehen, in Deutschland, England oder in der Schweiz nicht mehr sagen können, was sie denken. Aber sie zahlen dafür einen Preis: sie sinken im öffentlichen Ansehen bis hin zur Ausgrenzung. Diese Gefahr führt zur inneren Zensurschere, besonders bei heissen Eisen wie Familienpolitik, Sexualmoral oder Abtreibung. Das kommt jenen Gruppen entgegen, die Toleranz und Vielfalt predigen, jedoch lehramtstreue Katholiken nicht als Teil dieser Vielfalt zulassen, sondern sie mit Begriffen wie „Hatespeech“ oder „Fundamentalismus“ exkommunizieren. In vielen europäischen Medien erscheint die Lehre der katholischen Kirche als etwas Krankhaftes oder Menschenfeindliches. Auch lässt man etwa den „Marsch fürs Leben“, der in den USA unter Mitwirkung des Vize-Präsidenten Millionen bewegt, regelmässig aussehen wie eine Ansammlung von verblendeten Anti-Feministen und „Abtreibungshassern“. In Schweden hat eine sozialdemokratische Politikerin sogar Djihadisten mit Abtreibungsgegnern gleichgesetzt. Und in Deutschland verglich der ZDF-Moderator Klaus Kleber kürzlich den Katechismus der katholischen Kirche mit der Scharia. Das fördert ein Klima, in dem Gläubige, die einen Job zu verlieren haben, sich hüten, Artikel oder Videoclips mit christlichen Ansichten zu liken.


Katholiken, die offen zu dem stehen, was ihre Kirche lehrt, riskieren die Karriere. In Deutschland, England oder Frankreich könnte niemand Arzt oder Hebamme werden, wenn er schon während des Studiums dazu stünde, Beihilfe zur Selbsttötung oder Abtreibung abzulehnen. Auch in der Schweiz ist die Lage diesbezüglich prekär. Wie viele ausgebildete Medizinerinnen, deren Haltung dem entspricht, was die Kirche lehrt, würde man in einem Krankenhaus zur Chefärztin machen? Ähnliches in anderen Branchen. Welcher Journalist bekäme den Chefposten eines Leitmediums oder den Moderatorenjob einer populären Talksendung, wenn er öffentlich zum Lehramt der Kirche stünde, von der Unfehlbarkeit des Papstes bis zur Einschätzung homosexueller Akte? Welche Professorin, welcher Forscher einer staatlich finanzierten Einrichtung könnte sich erlauben, die Gender-Studies als Ideologie abzulehnen? Welcher ambitionierte Politiker kann für den christlichen Ehebegriff eintreten, inklusive dem Nein zu vorehelichem Sex oder künstlicher Empfängnisverhütung?

Der Fall des Italieners Rocco Buttiglione zeigte schon im Jahr 2004, wie es einem Katholiken ergeht, der sich nicht progressiv gibt. Trotz bester Qualifikation für das Amt des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission und des Kommissars für Justiz hat es ihn die politische Laufbahn gekostet, zumindest auf EU-Ebene. Ein aktuelles Beispiel von 2017 wäre der englische Politiker Jacob Rees-Mogg, der in der TV-Sendung „Good Morning Britain“ darauf bestand, sich bezüglich Ehe und Abtreibung an der Lehre der Kirche zu orientieren. Da Rees-Mogg das Amt des Premierministers anstrebt, wollte man wissen, wie er sich verhalten würde, sollte England an Abtreibung oder Homoehe festhalten. Rees-Mogg machte deutlich, dass er als Gläubiger zur Lehre der Kirche stehe, als Politiker jedoch zum Rechtsstaat und seinen Gesetzen, und zwar auch dann, wenn diese seinem Glauben widersprechen würden. Eine Differenzierung, die ihm wenig geholfen hat. Seit dem Auftritt lässt man ihn aussehen wie einen homophoben Finsterling. So ein Mensch, wird suggeriert, darf nie ein höheres Amt bekleiden.

Im Vergleich dazu können Politiker in den USA offen von Gott und ihrem Glauben sprechen. Ob jemand Pro-Choice oder Pro-Life ist, für oder gegen Homoehe: er hat immer die Chance auf ein höheres Ämt. Das ist in Westeuropa inzwischen undenkbar. Selbst in der freiheitsliebenden Schweiz wären Politiker, die sich gegen Abtreibung oder Homoehe äussern, für jedes höhere Amt erledigt. Denn in Europa wird heute mehr als nur Loyalität zu Staat und Gesetz verlangt. Man verlangt die gesinnungsmässige Anpassung an einen Korridor erlaubter Ansichten. Das verträgt sich weder mit Pluralismus noch mit Religionsfreiheit. Es drängt nicht nur lehramtstreue Katholiken, sondern auch andere Gruppen an den Rand. Ein solches Gesinnungsdiktat fördert Sondergesellschaften. Es entstehen soziale „Filterblasen“ mit eigenen Schulen, Arbeitsplätzen und Medienkanälen. Wenn aber eine Gesellschaft durch Gesinnungsdruck schon bekennende Christen ins Abseits drängt, wie will sie dann glaubwürdig der Bildung neuer moslemischer Parallelwelten oder Ghettos entgegentreten? Eine Gesellschaft, in der religiöse Gruppen nur noch im Abseits gemäss ihren Überzeugungen leben können, ist keine offene liberale Gesellschaft mehr, sondern vielmehr Ausdruck ihres Scheiterns.

Giuseppe Gracia (50) ist Schriftsteller und Medienbeauftragter des Bistums Chur.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). kath.net dankt für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.

Symbolbild: Ein junger Mann trägt ein Kreuz


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 PerryR 3. November 2017 

Die Wahrheit

...lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass wir immer in diesen dunklen Zeiten zusammen uns am Saum unseres Herrn festhalten. Und danke dafür, dass es Portale wie kath.net gibt, ich Lichtblick in dunklen Zeiten, in denen nichtmal Priester die Wahrheit laut sagen dürfen...


3
 
 Adamo 3. November 2017 
 

j@cobus: Endzeit

Lieber j@cobus, bitte vergleichen Sie doch einmal die Worte Jesu der drei Evangelisten, die ich aufgeführt habe mit der heutigen Zeit. Sie analysieren ja nahezu passgenau die Jetztzeit, als wären sie gerade eben von Jesus ausgesprochen worden! Leider sind auch Sie dem Ungeist unser heutigen Zeit erlegen, der alles relativiert, selbst die Worte Jesu. Damit liegen Sie mit Ihrer Auslegung völlig falsch. Jesu Worte darf man nicht relativieren, sondern sollte sie als gläubiger Christ für wahr annehmen.


4
 
 Henry_Cavendish 2. November 2017 
 

Im Einzelnen:

Man schaue sich einfach MdB Volker Kauder an. OK, kein Katholik, aber christlich- konservativ (sie Debatte zur Präimplantationsdiagnostik, etc.). Und er ist nicht (wie MP Rees-Mogg) ein Hinterbänkler, sondern seit vielen Jahren der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU im Bundestag.
In Schleswig-Holstein wurde und in Hessen wird versucht, einen Gottesbezug in die Verfassung zu schreiben. Wohl kaum ein Zeichen, dass religiöse Ansichten zu kurz kämen.
Eine Partei, die "gender studies" an Universitäten abschaffen möchte ist im Bundestag. Z.B. in Niedersachsen werden, aufgrund der Verflechtungen mit der RKK nicht die besten Lehrer Direktor, sondern nur diejenigen mit der richtigen (= katholischen) Religionszugehörigkeit.

Schließlich: Wie unterscheidet sich denn die heutige "Gesinnungsmoral" in den Mitteln von derjenigen, die vor 30, 40, 50 Jahren durch Katholiken/ Christen durchgesetzt wurde?

Warum sollte ich (wie Millionen anderer) nachdem ich austrat die RKK unterstützen?


1
 
 Henry_Cavendish 2. November 2017 
 

Allgemein gesprochen:

Sorry, aber das scheint mir alles arg übertrieben. Klar, der gesellschaftliche und politische Einfluss von Christen ist deutlich geschrumpft. Aber warum sollte das auch nicht so sein, wenn man sich die Zahlen der Kirchenaustritte und der Messbesucher anschaut? Wenn man - und das wird hier auf kath.net oft genug von Kommentatoren beklagt - auch selbst unter jenen, die noch regelmäßig Gottesdienste besuchen, wohl eher die Minderheit zu den sog. "Konservativen" rechnen kann.
Wir sind glücklicherweise eine Demokratie und keine Aristokratie; eine soziale Marktwirtschaft und keine Planwirtschaft. Hier wird oft "Mainstream", etc. als Schimpfwort genutzt - aber letztlich gilt es, abseits von schlichten parlamentarischen Mehrheiten, jenen Kurs zu bestimmen, hinter welchem sich die breite Mehrheit sammeln kann.
Die USA werden als Gegenbeispiel dargestellt ... nun, denkt hier irgendwer, dass ein ausgesprochener Agnostiker dort gute Chancen auf hohe Staatsämter hat?


1
 
 Annaelisa 2. November 2017 

Traurig aber wahr

Das ist vor zwei Tagen auch unserem Priester passiert. Er musste genau aus diesen Gründen gehen. Die Kirchenvorsteherschaft hat ihm gekündigt, anstatt ihn gegen die Angriffe zu verteidigen.


6
 
 j@cobus 2. November 2017 
 

Endzeit

@Adamo
Die Evangelientexte gelten für alle Zeiten seit der Auferstehung Jesu. Heute leben wir in der einen der Bedrängnissen der Kirchengeschichte und allgemeinen Geschichte.


6
 
 ottokar 2. November 2017 
 

Political correctness

Öffentliche Meinung, Zeitgeist,political correctness- die Inhalte all dieser Zeitbegriffe haben bereits Eingang in die Staatsraison der meisten Europäischen Demokratien gefunden oder sie beherrschen sie bereits.Verankerung des Rechts auf Abtreibung in der Gesetzgebung des Europarates (Europäisches Recht),staatliche Strafen in Frankreich oder Schweden wegen öffentlicher Ablehnung der Homoehe oder wegen homophober Bemerkungen, Verbreitung des Genderwahnsinns durch über 100 Professuren an deutschen Universitäten,Einführung gemeinsamer (geschlechtsneutraler) Toiletten in Berlin oder ,wie Garcia anmerkt, das Ende bereits zahlreicher Arztkarrieren, auch von Kapazitäten, wegen der Verweigerung, die Abtreibung als Leistungsauftrag im Arbeitsvertrag anzuerkennen.Das Nicht- befolgen oder die offizielle Ablehnung einer der oben angeführten Tatsachen widerspricht heute geltender Political correctness und führt praktisch zu gesellschaftlicher Ausgrenzung. Wohl eine Sonderform der Demokratie?


12
 
 Adamo 2. November 2017 
 

Fundamentalismus - Ausgrenzung - ENDZEIT

Jesus hat dies alles vorausgesagt! Jeder lese nach im NT: Mt 24,4-14 / Mk 13,5-13 / Lk 21,8-19
Seht zu, dass ihr euch nicht irreführen laßt.


11
 
 Herbstlicht 2. November 2017 
 

Dass wir sündigen ist uns nur allzu gut bewusst und unsere dahinterliegende Motivation ebenso, auch dank der Beichte.
Die Sünde ist unser individuelles Versagen in einer bestimmten Situation.

Was aber heute passiert, ist die gezielte Abschaffung der Sünde und wird von der Gesellschaft als Befreiung von Zwängen erlebt.
Dass die Lehre Christi daher als störend und auch nicht mehr als zeitgemäß eingeordnet wird, ist daher fast folgerichtig.
Und ich sage voraus, das wird noch schlimmer werden. Ausserdem ist es uns vorausgesagt.
Jesus hat uns versprochen, dass die Kirche nicht untergehen wird, aber ob ihre Fundamente unbedingt in Deutschland und dem Westen generell grundlegend bleiben, ist nicht sicher.
"Werde ich noch Glauben finden?, fragt uns der Herr?
Die Welt hat kein gesteigertes Interesse
an der Glaubensausübung des Einzelnen.
Es liegt an uns, glaubenstreu zu unserem Herrn zu stehen.
Unterstützung durch gesellschaftlich einflussreiche Eliten dürfen wir nicht erwarten.


9
 
 Wiederkunft 2. November 2017 
 

Es wird immer schlimmer!

Viele Kinder werden in Österreich nicht mehr getauft. So mancher hat einen ungläubigen Partner. Den Kindern darf nichts mehr über Religion erzählt werden. Es gibt Großeltern, die haben angst vor ihren Schwiegerkindern, wenn sie ihren Enkeln, Glaubenswahrheiten vermitteln, dass sie dann ihre Enkelkinder nur mehr wenig sehe dürfen!


14
 
 j@cobus 2. November 2017 
 

Relativismus

Dieser Artikel stand auch gestern im Focus Online.

Dies ist keine Überraschung, da im Kompendium der Katholischen Soziallehre unter Papst Johannes Paul II in einem seiner Schreiben steht, dass der Relativismus zu einem Totalitarismus führt.

Selbst im Buch von Vladimir Palko mit dem
Titel 'Die Löwen kommen' ist die Causa Buttligione von 2004 ausführlich beschrieben. Selbst US-Pokitiker mit lehramtstreuen oder christlichem Bekenntnis würden beim Hearing im Europaparlament durchfallen.

Verglichen mit dem Buch von Vladimir Palko, der als Christ sich aus der politischen Aktivität in die Forschung als Mathematiker zurückgezogen hat, ist der Artikel an sich im Kern nicht neu. Mittlerweile haben einige Politiker, die kompromislos zum katholischen Glauben stehen, die C-Parteien verlassen.


9
 
 pikkuveli 2. November 2017 
 

Richtiger: christlich-konservative politische Ansichten - nicht nur ein katholisches Problem. siehe https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2017/11/02/meinungsfreiheit-ja-ausser-fuer-konservative-christen/ Die Verengung auf katholisch stimmt nicht und ist nicht hilfreich. (Eigentlich muss es konservativ-katholisch heißen; man kann auch anderes in der katholischen Kirche erleben. Leider.) Im Übrigen stimme ich Anjali zu.


2
 
 SursulaPitschi 2. November 2017 

Ich fordere Meinungsfreiheit für lehramtstreue Katholiken

Ich fordere Comic-Parodie über die permanente, nervige Rieselfelder-Medien-Berieselung mit Mainstream-Diktaten: (Diktate sind in NRW verboten ;) .)

Vorführung von:

Gruppen, die Toleranz und Vielfalt predigen, jedoch lehramtstreue Katholiken nicht als Teil dieser Vielfalt oder Tatsachen zulassen, sondern sie mit Begriffen wie „Hatespeech“ oder „Fundamentalismus“ exkommunizieren.

Deren Worte klar benennen:
Wer das sagt, ist es selber.

Das Absurde karikieren.

Bitte macht das doch einmal. Es sind Angriffsflächen genug da. Einen Text der Mainstream-Diktatoren auf sie selber um-münzen. Kurz und knackig. Z. B.:

BabyLeben statt Kükenschreddern


6
 
 SursulaPitschi 2. November 2017 

Immer wieder den diktierten Klischees widersprechen ! römKathol=gesünderesLeben,

durch Verzicht/Fasten:

-weniger Umweltsünden (weniger ÖstrogenPille im H2o, Abteibungschemikalien, )

-weniger Architektursünden

durch freiwilliges Fasten / Verzichten auf Wucher....

-ehrliche Entwicklungshilfe da keine Zahglungen der Gelder an Korrupte Häuptlinge oder Clanchefs


6
 
 anjali 2. November 2017 
 

Ausgrenzung

Ja,das ist so. Aber ich will Jesus folgen und nicht die Welt.Deshalb macht mir das nichts.


13
 

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